Seit September bin ich, nach jahrelanger Pause, wieder ziemlich regelmässig auf dem Rad, so 2-3 mal die Woche.
Nach 2 Wochen "Streckenfindungsphase" fahre ich nun seit geraumer Zeit immer die gleiche 30km Strecke in so ziemlich genau 1h10min. Meist roll ich in der gleichen Geschwindigkeit vor mich hin, manchmal erhöhe ich das Tempo um dann auch mal wieder zu gondeln...aber eigentlich achte ich so gar nicht drauf wie genau ich denn jetzt fahre. Lediglich die Zeit behalte ich im Auge, die Strecke bleibt ja gleich.
Nach den 30km fühle ich ich mich immer ziemlich gut wenn ich nach Hause komme. Ich spüre meine Muskeln, bin aber definitv nicht ausgepowert...es fühlt sich einfach gut und richtig an.
Letzte Woche konnte ich aus Zeitmangel leider gar nicht fahren, hatte aber gestern dann die Möglichkeit mir ein wenig mehr Zeit zu nehmen und bin einfach mal drauf los gefahren.
Nach 60km, 400hm und 2h30min war ich wieder zuhause und mir tat alles weh, vor allem die Kniegelenke, Ellenbogengelenke und der Nacken.
Ausserdem war ich echt fertig, fühlte mich richtiggehend krank und erst nach einer Nacht Schlaf fühle ich mich wieder "normal".
Ich hatte zwar damit gerechnet, dass ich die 60km schon mehr spüre als 30km, doch das ich danach so richtig fertig bin, das macht mich irgendwie fertig
War die "Steigerung" etwa zu schnell? Oder war ich evtl. bei 11°C Aussentemperatur mit einer dünnen langen Hose (Gonso ungefüttert) "unterum" zu dünn angezogen?
Früher hatte ich die dünne Gonso sogar bei -10°C (allerdings mit langer Unterhose drunter) an und früher hab ich auch problemlos 200km zurück gelegt...früher ist allerdings auch schon 15 Jahre und 30kg her
Was meint ihr??
Nach 2 Wochen "Streckenfindungsphase" fahre ich nun seit geraumer Zeit immer die gleiche 30km Strecke in so ziemlich genau 1h10min. Meist roll ich in der gleichen Geschwindigkeit vor mich hin, manchmal erhöhe ich das Tempo um dann auch mal wieder zu gondeln...aber eigentlich achte ich so gar nicht drauf wie genau ich denn jetzt fahre. Lediglich die Zeit behalte ich im Auge, die Strecke bleibt ja gleich.
Nach den 30km fühle ich ich mich immer ziemlich gut wenn ich nach Hause komme. Ich spüre meine Muskeln, bin aber definitv nicht ausgepowert...es fühlt sich einfach gut und richtig an.
Letzte Woche konnte ich aus Zeitmangel leider gar nicht fahren, hatte aber gestern dann die Möglichkeit mir ein wenig mehr Zeit zu nehmen und bin einfach mal drauf los gefahren.
Nach 60km, 400hm und 2h30min war ich wieder zuhause und mir tat alles weh, vor allem die Kniegelenke, Ellenbogengelenke und der Nacken.
Ausserdem war ich echt fertig, fühlte mich richtiggehend krank und erst nach einer Nacht Schlaf fühle ich mich wieder "normal".
Ich hatte zwar damit gerechnet, dass ich die 60km schon mehr spüre als 30km, doch das ich danach so richtig fertig bin, das macht mich irgendwie fertig
War die "Steigerung" etwa zu schnell? Oder war ich evtl. bei 11°C Aussentemperatur mit einer dünnen langen Hose (Gonso ungefüttert) "unterum" zu dünn angezogen?
Früher hatte ich die dünne Gonso sogar bei -10°C (allerdings mit langer Unterhose drunter) an und früher hab ich auch problemlos 200km zurück gelegt...früher ist allerdings auch schon 15 Jahre und 30kg her
Was meint ihr??