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teurer sonntag

AW: teurer sonntag

Nur so als kleiner Tip: Ich hab eine Privathaftpflicht mit Deckungssumme 50 Mio. für Personen- und Sachschäden, einschließlich während Radtouren und Trainingsfahrten für Radrennen verursachter Schäden, bei der HUK24 abgeschlossen - für weniger als 40 Euro Jahresbeitrag.
 
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@&%§$-Gegenwind:
Hast Du die Klausel mit dem Radsport reinschreiben lassen,oder ist sie sowieso
Teil des Vertrages?
Habe gerade online eine Berechnung bei der Huk24 gemacht,von mir hätten sie gerne 65€.
Wie kommst du an deine günstigen Versicherung,wenns kein Geheimis ist.
 
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extreme Faktoren sind da zB Alter des Versicherungsnehmers und ob Angestellt im Öffentlichen Dienst, das macht ne menge Kohle aus.

(ich denke mal Jahres Km Leistung und Garagenfahrzeug werden nicht gefragt :D )
 
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@&%§$-Gegenwind:
Hast Du die Klausel mit dem Radsport reinschreiben lassen,oder ist sie sowieso
Teil des Vertrages?
Habe gerade online eine Berechnung bei der Huk24 gemacht,von mir hätten sie gerne 65€.
Wie kommst du an deine günstigen Versicherung,wenns kein Geheimis ist.

Schätze, die 250 Euro Selbstbeteiligung ja oder nein machen am meisten aus.

Da ich davon ausgehe, mich nicht laufend auf irgendwelche Brillengestelle zu setzen oder ähnlichen Unfug zu treiben, habe ich die Regulierung von Bagatellschäden auf meine eigene Kappe genommen :D

Versicherungen sollten die großen Lebensrisiken abdecken und nicht irgendwelchen Kleinkram - das wird sonst letztendlich zu teuer.
 
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Vorsicht: Was machst du, wenn die Versicherungen sich gegenseitig die Regulierung zuschieben wollen und du am langen Arm verhungerst?

dafür hat er bestimmt eine rechtschutzversicherung...oder schließt sie jetzt gleich bei mir ab...hihi

in der vom bdr/verein sind bestimmt sachen mit drin die über die eltern nicht versichert sind, ähnlich lizenzfahrer wie mir,die dann auch bei trainingsfahrten abgesichert sind...

ps<. die idee mit der selbstbeteiligung schlage ich allen meinen kunden vor...(beitrag niedriger,kleinschäden selbst regulieren) wer da gleich rummurrt hat den "nächsten" schaden meist schon in der jackentasche stecken...

joe
 
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Jo,danke für die flotte Antwort!
Dachte auch an B-Tarif oder mit Selbstbeteiligung,wegen der Preisdifferenz.
Eine ungeklärte Frage hätte ich noch:Steht das mit dem Radsport im Vertrag oder wurde es auf deinen Wunsch eingetragen???
bzw. hast Du den Vetrag online abgeschlossen.
Danke im voraus,


@eVe: Shit happens!;)



Nachtrag: Yep,ist die Selbstbeteiligung die ca.30 € teurer ist!
Habe gerade selber im Vertrag gelesen,steht alles mit drin,alles klar!
 
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was ein Pech!
Nun, nicht alle Haftpflichtversicherungen übernehmen Schäden aus Trainingsfahrten. Also, alle die eine Haftpf.Ver. haben sollten erfragen, ob ihre Vers. für Schäden bei Hobbyrennen und Trainingsfahrten aufkommt.

Nützen wird es dir wenig, da du ja deine Vers. gekündigt hast.
Wenn du in einem Verein bist, könnte man vielleicht darüber den Schaden ausgleichen?

MfG
GelsenPT

Kann mir mal jemand erklären, was der Unterschied zwischen einer Trainingsfahrt und einer offensichtlich versicherten wohl anders zu bezeichnenden Fahrt ist:ka:
 
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dafür hat er bestimmt eine rechtschutzversicherung...oder schließt sie jetzt gleich bei mir ab...hihi


Rechtsschutz habe ich bei der HDI.
Die werden meine Eltern aber evtl. Kündigen, da sie bei einer Sache die Deckungszusage nicht erteilen will.
Die Sache ist jetzt beim Ombudsmann.
 
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Wirklich keiner???????:heul:

Moin!

Bevor ich mein reguläre Privat-Haftplicht demletzt abgeschlossen habe, hab ich vorher bezüglich dessen angefragt.

Laut Versicherungsbedingungen ist eine Trainingsfahrt ein gezieltes Vorbereiten auf Wettkämpfe.

Daraus leitete ich ab:
So lange du in keinem Verein fährst, wird man dir kaum unterstellen können, dass deine private Fahrt gezielter Wettkampfvorbereitung diente.
Man bestätigte mir, dass dies eine private Fahrt sei (und wenn du an einem Jedermann angemeldet bist und im Schadensfall die Anmeldeunterlagen nicht mit einschickst, wird es wohl auch eine private Fahrt bleiben).
Anm. Das bestätigte man mir auch (natürlich nicht den geklammerten Teil)


Und für Vereinsfahrer besteht, wenn ich mich nicht täusche, die Möglichkeit sich über den BDR zu versichern. Da widerum weiß ich nicht ob diese auch Privates oder nur Vereinstraining deckt, oder ob sie zu ersterem Zwecke erweitert werden muss.

gruß
fab

--
sollte ich daneben legen: korrigiert mich.
 
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also ich habe noch mal richtig glück gehabt

da es eine direkte fahrt zum training war wird das der hessische landessportbund warscheinlich übernehmen.
die schadensmeldung habe ich gerade vor mir liegen.
zudem muss gesagt werden das ein trainingsplan vorhanden sein muss entweder ein fester für das ganze jahr oder ein wöchentlicher der dann aber vom trainer und vereinsvorstand unterschrieben werden muss.
und die private haftpflichtpolice werde ich morgen auch vor mir haben :rolleyes::eek:

gruß
 
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also ich habe noch mal richtig glück gehabt

da es eine direkte fahrt zum training war wird das der hessische landessportbund warscheinlich übernehmen.
die schadensmeldung habe ich gerade vor mir liegen.
zudem muss gesagt werden das ein trainingsplan vorhanden sein muss entweder ein fester für das ganze jahr oder ein wöchentlicher der dann aber vom trainer und vereinsvorstand unterschrieben werden muss.
gruß

genau...deshalb hatte ich ja erwähnt dass ich lizenzfahrer bin...(und zwar nicht weil ich so toll schnell fahren kann,sondern weil das gerade versicherungstechnisch vorteile hat...)

für den privatfahrer gelten die vertraglichen ausschlüsse seiner privaten haftpflichtpolice...zb: teilnahme an rennfahrten... genaueres steht in den einschlägigen kommentaren zum haftpflichtgesetz...

als normalmensch muß man das nicht wissen,aber der versicherungsvertreter eures vertrauens sollte das schon draufhaben...

und wer sich saubillig übers internet versichert, muß sich dann halt auch selber schlau machen...

joe
 
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Kann mir mal jemand erklären, was der Unterschied zwischen einer Trainingsfahrt und einer offensichtlich versicherten wohl anders zu bezeichnenden Fahrt ist:ka:

In den Haftpflichtbedingungen sind u.a. "... dieTeilnahme an Radrennen...sowie die Vorbereitungen hierzu (Training)" vom Versicherungsschutz ausgeschlossen.

Radrennen ist ja klar. Unter den Teilnehmern gilt ein Haftungsausschluss (außer bei Vorsatz, dawürde aber ohnehin keine Versicherung leisten). Die Zuschauer sind i.d.R. dadurch geschützt, dass es eine Veranstalterhaftpflichtversicherung gibt, die Schäden durch Radrennfahrern an Zuschauern deckt.

Das Training ist schon deutlich schwieriger zu beurteilen. Ich war neulich in unserer Schadenabteilung und habe konkret nachgefragt. Die Ausfahrt eines Rennradfahrers zu seinem Vergnügen ist nicht gleich Training. Fährt er jedoch regelmäßig Rennen und trainiert nach Trainingsplan, so ist es Training. Der Nachweis muss vom Versicherer erbracht werden (z.B. Frage nach Radsportlizenz etc.). Da der Lizenzfahrer aber i.d.R. über den Verein auf Trainingsfahrten versichert ist, hat dieser keine Nachteile. Problematisch kann es für den Hobbyfahrer werden, der nur ein paar Jedermannrennen pro Jahr fährt. Theoretisch ist ja jede Fahrt eine Vorbereitung (z.b. auf 24 h Rad am Ring oder einen Radmarathon). Die Nachweisbarkeit durch den Versicherer dürfte hier schwierig sein. Letzten Ende kommt hier u.U. der Formulierung in der Schadenmeldung große Bedeutung zu.
Ferner wurde mir auf Nachfragen gesagt, dass z.B. Windschattenfahrten in einer Gruppe, die grundsätzlich ein gemeinsames Ziel (Wettkampf xy, ggf. gemeinsamer Wettkampf wie 24 h Rennen im Team) verfolgt, ebenfalls Training sein KÖNNEN. Der NAchweis hierzu muss aber ebenfalls vom Versicherer erbracht werden.
Eine eindeutige Regelung zum Thema Training gibt es in den Allgemeinen Haftpflichtbedingungen nicht. Sollte so ein Fall vor Gericht landen wird also im Einzelfall entschieden.
 
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