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Tannheimer Tal 2017

2012 und 17 Regen, 2015 und 16 Sonnenschein... Chancen stehen nun 50/50 ;)
 
Servus,

meine Frau und ich waren auch am Start für den Tannheimer. Nach 3-LG und MdD die 3. Veranstaltung "in Reihe". Im Nachhinein hinterlässt die Veranstaltung bei uns etwas "gemischte Gefühle": Organisation, Strecke, Laben, .... etc. waren Top. Großes Lob diesbezüglich an die Veranstalter!!

Allerdings fühlten wir uns vom "Catering" in der Halle ausgenommen wie Milchkühe. So war z.B. auf der HP ein Frühstück in der Halle vor Start für 5 € angeboten - als ich meinen 5er abdrücken wollte, wurde mir erklärt, dass ich mir erst mal aussuchen solle und dann würde abgerechnet. Ich zahlte dann 7,50 für einen nun wirklich nicht überbordenden Teller (schließlich stand der Start unmittelbar bevor und vollgefressener Magen radelt schlecht).
Ansonsten: Eine Kartoffel mit Quark für 8 € (etwas Lachs dazu = 9,50), ein halb voller Teller mit Nudeln für 8 €, Kuchen teurer als im Restaurant, ..... Natürlich sollen Kosten gedeckt sein, jeder etwas verdienen. Nur dieses Erlebnis war für uns eine Premiere - in vielen Veranstaltungen vorher haben wir das anders erlebt.
 
Sicher nicht günstig. Bei den ganzen Kosten kommt's darauf aber auch nicht mehr an. Wenn's schön war, war's schön und die mickrigen Euros spielen keine Musik. :)
 
Andere Veranstalter nehmen beim Startgeld einen Zehner mehr und dafür gibt's dann eine volle Plastikschale mit Nudeln ;)
Da ich Pastaparty und Frühstück mit Hunderten quasselnden Leuten nicht ab kann (beim ersten Kaffee will ich Ruhe), würde ich es begrüßen, wenn das bei mehr Veranstaltungen von einem Caterer gemacht würde.
 
Na ja, ein Pastateller und ein Getränk waren ja dabei...

Man sollte lieber Sorge tragen, das Marcel Wüst nächstes Jahr gleich eine Pulle bekommt. Der arme Kerl muss vom Zieleinlauf weg das Losprocedere über sich ergehen lassen - trocken wohlgemerkt. Der Gerrit kam total durchnässt in die Halle, aber mit einem Bier in der Hand :D
 
war zum 5. Mal dabei, bin 3x die "alte" Strecke und 2x die "neue" gefahren. Haben beide ihre Reize, wobei mir die neue Variante besser gefällt, weil man da das Gegurke durch Landeck und Imst nicht hat und da auch meist richtig viel Verkehr war. Orga ist vorbildlich, wüsste nicht, bei welchen Marathons es mehr und bessere Verpflegung auf der Strecke gibt.
 
Also ich war zum Radfahren und nicht zum Essen dort. Anhalten an den Laben wird überbewertet und bei Hotel mit Halbpension erübrigt sich auch Pastaparty und Frühstück mit hundert Anderenin einer stickigen Halle ohne Fenster.
 
@Mifri
Warum nimmst du dann an solchen Veranstaltungen Teil wenn selbst die Laben verzichtbar wären?
Wenn magst kannst in Zukunft mir dir Kohle überweisen und ne Runde abfahren die ich mir ausgedacht habe. Ich würde deine Zeit stoppen und dir ne Urkunde machen...
Damit du so ne Art labe hast würde ich die Strecke so planen dass du immer wieder an Brunnen oder Bächen deine Flaschen auffüllen könntest...
Grüße
 
Die einen brauchen die Verpflegungsstationen, andere nur 1 oder 2 und manche gar keine.
Gibt ja auch genügend, die auf die Pastapartys abfahren, alles gut, solange es keine Pflichtveranstaltung ist und man bei Nichtteilnahme nicht starten darf ;)
 
Ging ja auch darum, dass es Teilnehmer gibt, die mit den Kosten des Catering nicht klar kommen. Wenn ich morgens um 05:00 Frühstück in der Tennishalle haben möchte, kostet es halt etwas, genauso wie Kuchen usw. bei der Fahrerbesprechung. Bin ich nicht bereit das zu bezahlen, verzichte ich eben darauf.

Ob man nun die Laben ansteuert, oder nicht, bleibt ja jedem selbst überlassen, aber auch hier gibt es Teilnehmer, die scheinbar nur wegen dem Essen teilnehmen.
 
na ohne überlebt man auch nicht lange, geht ja gleich voll zur Sache...
 
War mein erster 200+ Radmarathon und ich war mit 1500 Trainingkilometern seit Mai schon ein wenig skeptisch. ;) Wir waren im Bognerhof, gleich in Tannheim, da gab's Frühstück ab 4:30. hab mich dann so gegen 5:40 in den hinteren Teil eingereiht, aber noch vor Gerrit.:p

Start war ja noch trocken, die 2 Stunden Regen danach hätten nicht sein müssen, aber Riedberg bergauf kam die Sonne, runter noch ein wenig nass, danach war es OK. Hochtannberg war ne Qual, hauptsächlich wegen der zusätzlichen Kilos am Bauch..... Lechtal ne super Gruppe gefunden, Gaichtpass gemütlich hoch.

Laben habe ich fast alle mitgenommen, super Verpflegung und sehr nette Leute. Finde das gehört einfach dazu.

8:31 reine Fahrzeit und 9:26 gesamt ist noch steigerungsfähig:

Habe mich fürs nächste Jahr wieder im selben Hotel eingebucht. :D Mit etwas mehr Vorbereitung dann vielleicht auch schneller.
 
da hast du es dir aber gut schmecken lassen ;)


Die Zeit an den Laben kann man auf 10-15 Min drücken. Anders als beim Ötzi, da brauche ich immer über eine halbe Stunde und verplempere wertvolle zeit.
 
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