ChrisH
Ultra-Hardcore-Spaßradler
Nicht so arg, das braucht nur wenig Training, um den Umgang mit der EPO-Spritze zu lernenwie lange trainiert ihr denn, um bei so einem Rennen vorne mitzufahren? und wieviele km im jahr?
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Nicht so arg, das braucht nur wenig Training, um den Umgang mit der EPO-Spritze zu lernenwie lange trainiert ihr denn, um bei so einem Rennen vorne mitzufahren? und wieviele km im jahr?
ging das aber locker mit den 44 km/h.
wie lange trainiert ihr denn, um bei so einem Rennen vorne mitzufahren? und wieviele km im jahr?
Der Sieger von Dresden ist wohl in diesem Jahr schon mehr als 20 000 Kilometer gefahren. Das hat wohl mal ein Teamkollege von ihm im Feld gesagt und das macht dann natürlich schnell die Runde. Da war ich selbst dann auch baff, weil das schon extrem ist. Wenn man so eine Leistung hat, dann wäre sicherlich noch viel mehr drin als ein Jedermannfahrer. Da gibt es noch ein paar Stufen nach oben, die man betreten könnte.
Ich kenn Leute, die stehen jeden Tag 2,5 bis 3 Std in der Küche oder schauen 4 Std Fernsehn. JEDEN TAG! Uuuunglaublich... Die Zeit muss man erst mal haben.Zeitaufwand 2,5 bis 3 Stunden pro Tag bzw. 17,5 bis 21 Stunden pro Woche. Die Zeit muß man erst mal haben..
einen Schnitt von >44 km/h hinlegen - wo soll das noch hinführen???
Nein, ich verdiene mein Geld & erledige meinen Haushalt selber. Ich habe eben Prioritäten. Wenn ich nächste Saison gerne in Jedermannrennen in die Top 5 fahren will, dann habe ich den Willen (Zeit/Fachwissen/Talent/Fleiß whatever) dazu und schaffe das auch. Und wenn nicht, dann sind es eben die andern schuldEfix, da hast Du vollkommen recht. Alles ist relativ
Ich habe auch niemanden unterstellt, dass die Zeit auf dem Rad vertrödelt oder verschwendet ist. Es gibt aber noch viel mehr Aufgaben, die man normalerweise im Alltag zu bewältigen hat. Du bekommst Dein essen von jemanden zubereitet und einkauf geht für Dich Muddie? Die Dreckwäsche macht sich auch von allein sauber ... ich meinte das nicht besserwisserisch oder oberlehrerhaft. Die Zeit muß man wirklich erst mal haben. In vielen Fällen steht hinter solche einer Leistung immer noch Familie oder Partner, die dem Sportler dafür den Rücken frei halten.
wie war das wetter 2004? das starterfeld? ich glaube, man kann das nicht unbedingt vergleichen.... war die strecke jedesmal die gleiche? und: du verbesserst dich ja sicher auch von jahr zu jahr.... ich konnte meine zeit bei ruk z.b. binnen zwei jahre um zehn prozent verbessern. wenn ich also so weiter mache, werde ich in 20 jahren ganz oben stehen....Was ich damit meinte:
2004) Jedermannrennen: Leipzig - Leipzig (flach), Sieger: 37km/h
2013) Jedermannrennen: Stadtkurs Dresden (flach), Sieger: 44,5km/h (dies ist schon Profi-Niveau)
2020) Jedermannrennen: (flach), Sieger: 50km/h???
ooch ich finde schon, das sturm oder windstille, dauerregen oder trockene strecke einiges ändern..... klar sind grenzen gesetzt, aber auch denen, die ganz vorne mitfahren. ich weiß für mich, dass ich da nie hinkommen werde..... aber wie gesagt, dass stimmt mich kein wenig traurig.....tobiex68: Das Wetter spielt doch keine Rolle
Das Starterfeld? Jedermänner halt
Die Strecken? Flach und ähnlich
Klar hab ich mich auch verbessert - aber irgendwann sind halt Grenzen gesetzt
Nein, ich verdiene mein Geld & erledige meinen Haushalt selber. Ich habe eben Prioritäten. Wenn ich nächste Saison gerne in Jedermannrennen in die Top 5 fahren will, dann habe ich den Willen (Zeit/Fachwissen/Talent/Fleiß whatever) dazu und schaffe das auch. Und wenn nicht, dann sind es eben die andern schuld
Ich weiß auch, wie viel man trainieren müsste, um einen Marathon in unter 3 Std zu laufen. Bloß weil ich es mir und für mich selber nicht vorstellen kann/will, spreche ich niemandem, der es tut & kann, diese Tatsache ab.
Egal, wer welche Zeit für was auch immer 'aufbraucht' - you name it, irgendwer wird plärren. Also, Füße still halten und reflektieren
Der Sieger von Dresden ist wohl in diesem Jahr schon mehr als 20 000 Kilometer gefahren. Das hat wohl mal ein Teamkollege von ihm im Feld gesagt und das macht dann natürlich schnell die Runde. Da war ich selbst dann auch baff, weil das schon extrem ist. Wenn man so eine Leistung hat, dann wäre sicherlich noch viel mehr drin als ein Jedermannfahrer. Da gibt es noch ein paar Stufen nach oben, die man betreten könnte.
...
Manchmal ...
Hast vollkommen recht!...
Es sind immer noch Jedermann-Freizeitrennen! Wenn das irgendjemand ernster nimmt als es ist - lasst ihn doch. Aber es geht doch eigentlich um den Spaß am Sport, das gemeinsame Erlebnis, den fairen Wettstreit (vor allem gegen sich selbst!) und den Kontakt zu Menschen, die ähnlich ticken!