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Sind Jedermannrennen überhaupt noch Fair?

Ein Jedermann-Rennen hat nicht aber auch gar nichts mit einen Radrennen zu tun.
Ein Jedermann-Rennen ist ein Einzelzeitfahren in eine riesen Gruppe.
Solange die da vorne nicht meinen das sie eine Sonderbehandlung benötigen oder sich als Star aufführen ist mir
egal wer da vorne fährt.
Selbst wenn sie dopen...mir egal.
Ich vergleiche Jedermann-Rennen doch eher mit Volsksläufe (Marathon Veranstaltung) wie Berlin, London, NY usw.
Vorne die Könner hinten die Vatis und Muttis die einfach ein Highlight als Saisonziel haben.
Und mittendrin ich.;)
Und das ist auch ok so.

Die Frage ist falsch gestellt...aber das ist wie ein anderes Thema.

Gruß
Basti68
Der sich freud bei solchen Veranstaltungen liebgewordene Bekannte und Gleichgesinnte zu treffen.
Der auch zum Fahren(trainiere) hin und wieder ein Ziel benötigt.
 
Ein Jedermann-Rennen hat nicht aber auch gar nichts mit einen Radrennen zu tun.
Ein Jedermann-Rennen ist ein Einzelzeitfahren in eine riesen Gruppe.
Solange die da vorne nicht meinen das sie eine Sonderbehandlung benötigen oder sich als Star aufführen ist mir
egal wer da vorne fährt.
Selbst wenn sie dopen...mir egal.
Ich vergleiche Jedermann-Rennen doch eher mit Volsksläufe (Marathon Veranstaltung) wie Berlin, London, NY usw.
Vorne die Könner hinten die Vatis und Muttis die einfach ein Highlight als Saisonziel haben.
Und mittendrin ich.;)
Und das ist auch ok so.

Die Frage ist falsch gestellt...aber das ist wie ein anderes Thema.

Gruß
Basti68
Der sich freud bei solchen Veranstaltungen liebgewordene Bekannte und Gleichgesinnte zu treffen.
Der auch zum Fahren(trainiere) hin und wieder ein Ziel benötigt.

Das kann man so auch nicht sagen. Natürlich, wenn man z.B. aus Block D beim Münsterlandgiro startet, dann hat das mit einem Rennen nichts zu tun. Startet man aber aus Block A und fährt im ersten Feld, dann sieht die Sache wieder ganz anders aus.
Das Nervige und zum Teil auch Gefährlichee an Jedermannrennen ist, dass man eben im Prinzip zwei Veranstaltungen gleichzeitig hat - das von dir Beschriebene und ein Rennen vergleichbar mit einem Lizenzrennen. Und die Leute haben zum nicht unerheblichen Teil garnicht vor, ein richtiges Rennen zu fahren, sie versuchen nichtmal, drannzubleiben, wenn ihnen das Tempo zu hoch ist oder fahren nach dem Motto "ne am Anfang verausgabe ich mich nicht" - da muss man sehen, dass man ein guter Lückenschließer ist (nicht so wie ich) oder dass man am Start weit genug vorne steht.
 
Ich bin nur ein Jedermann-Rennen gefahren, das hat mir gereicht. Da packen sich so viele Leute immer wieder hin und das ist es mir echt nicht wert.
Das Rennen zeigte mir, wie ich meine Leistung einordnen kann und das reichte mir. Ob ich in den Top 10 oder Top 100 eines zusammengewürfelten Haufens lande, interessiert mich echt nicht.

Damals fuhr mir einer sogar an der breitesten Stelle des Rennens (Landebahn!) ins Vorderrad, weil er einen riesigen Schlenker machen musste. Nach diesem Motto:
Nur ging es bei mir noch gut (lautes Brummen der Reifen und viel Gebrüll eines Dritten an die Wildsau gerichtet).
 
Woran machst Du denn eine unfaire Entwicklung fest.
Wir reden hier von Leistungssport.
An einem Rennen teilzunehmen heißt, sich mit anderen zu messen.
Sobald es Unterschiede gibt ergibt sich daraus ein Sieger und Verlierer.
Das sind Grundprinzipien.
Was Du jedoch anstrebst besitzt die Aura von Gleichmacherei.
Gerade der Leistungsunterschied beflügelt den einen und anderen, ggf. härter zu trainieren und besser zu werden.

Keine Ahnung jedoch was Du unter Fairness verstehst.

Als aller erstes bin ich mir natürlich auch im klaren das es bei Jedermannrennen Leistungsunterschiede gibt, die begründen sich durch Training, Talent Grundvoraussetzungen und so weiter.Außerdem hat auch jeder andere Ziele manche wollen einfach nur mitfahren und andere Gewinnen.
Ich strebe auch keine Gleichmacherei an.
Nur finde ich das es nicht sein kann das hier Rennfahrer aus überlegen Klassen mitfahren, da weißt du schon von vorne herein ach der ist da und du hast keine Chance zu gewinnen die fahren doch bei solchen Rennen nicht mal am Anschlag sondern für die ist das besseres Training.
Danach wenn vorhanden wird dann noch woanders mitgefahren weil man es kann.
Ich rede hier auch nicht nur von den großen Jedermannrennen GCC sondern auch kleineren gerade bei uns hat das nichts mit Fairness zu tun.Das ist wie wenn ein 2 Liga Fußballprofi in die Kreisklasse wechselt.Nur um zu zeigen ich bin so überlegen ich gewinne jedes Rennen egal was ihr macht. Zu dem Thema härter trainieren ich glaube das machen viele und irgendwann kommt dann auch der nächste Schritt.
Wenn es durch hartes Training trotzdem nicht reicht hört man auf oder aber man greift in den Chemie Baukasten.
Das wird auch der Weg werden oder ist es schon das immer mehr sich dopen weil sie sonst doch keine Chance hätten.
Die Industrie wird sich freuen die macht schön Profit damit. Ich persönlich sehe den Weg deshalb als negativ weil vom Halbprofi bis hin zum Hobbyfahrer alles zusammen fährt das kann es doch nicht sein.Bald haben wir die selben Zustände wie in Italien wo dann Preisgelder vergeben werden und ehemalige Profis ihr Geld verdienen.Aber die anderen haben da nie ein Chance mitzuhalten jedenfalls auf normalen gesunden Weg.Ich habe Freude an meinem Sport und will auch Rennen fahren nur unter bessern Bedingungen wo die Leistungsunterschiede gerechter sind.
Auch wenn es ein Traum bleibt bei dieser Gesellschaft. Hauptsache ich und um jeden Preis.
 
Als aller erstes bin ich mir natürlich auch im klaren das es bei Jedermannrennen Leistungsunterschiede gibt, die begründen sich durch Training, Talent Grundvoraussetzungen und so weiter.Außerdem hat auch jeder andere Ziele manche wollen einfach nur mitfahren und andere Gewinnen.
Ich strebe auch keine Gleichmacherei an.
Nur finde ich das es nicht sein kann das hier Rennfahrer aus überlegen Klassen mitfahren, da weißt du schon von vorne herein ach der ist da und du hast keine Chance zu gewinnen die fahren doch bei solchen Rennen nicht mal am Anschlag sondern für die ist das besseres Training.
Danach wenn vorhanden wird dann noch woanders mitgefahren weil man es kann.
Ich rede hier auch nicht nur von den großen Jedermannrennen GCC sondern auch kleineren gerade bei uns hat das nichts mit Fairness zu tun.Das ist wie wenn ein 2 Liga Fußballprofi in die Kreisklasse wechselt.Nur um zu zeigen ich bin so überlegen ich gewinne jedes Rennen egal was ihr macht. Zu dem Thema härter trainieren ich glaube das machen viele und irgendwann kommt dann auch der nächste Schritt.
Wenn es durch hartes Training trotzdem nicht reicht hört man auf oder aber man greift in den Chemie Baukasten.
Das wird auch der Weg werden oder ist es schon das immer mehr sich dopen weil sie sonst doch keine Chance hätten.
Die Industrie wird sich freuen die macht schön Profit damit. Ich persönlich sehe den Weg deshalb als negativ weil vom Halbprofi bis hin zum Hobbyfahrer alles zusammen fährt das kann es doch nicht sein.Bald haben wir die selben Zustände wie in Italien wo dann Preisgelder vergeben werden und ehemalige Profis ihr Geld verdienen.Aber die anderen haben da nie ein Chance mitzuhalten jedenfalls auf normalen gesunden Weg.Ich habe Freude an meinem Sport und will auch Rennen fahren nur unter bessern Bedingungen wo die Leistungsunterschiede gerechter sind.
Auch wenn es ein Traum bleibt bei dieser Gesellschaft. Hauptsache ich und um jeden Preis.


Wenn du ein homogenes Klassement haben möchtest, solltest du eher Lizenzrennen fahren. Bei Jedermannrennen gibt es nun mal große Leistungsunterschiede. Was stört es dich, auf welchem Platz der Ergbnisliste du stehst? Brauchst du das für dein Selbstwertgefühl oder zum posen?

Was denken sich wohl die Leute, die solche Jedermann-Rennen ganz hinten mit 'nem 25er Schnitt ins Ziel kommen?
Sollen solche auch entfernt werden? Wahrscheinlich nicht, da sie dich nicht stören, oder?
 
Die Frage ist doch, was unter "Fair" zu verstehen ist. Kann man dem Jedermannsport vorwerfen, dass er sich professionalisiert? Der TE will Begrenzungen einführen, die dann die "Fairness" erhöhen? Ich sehe den Unterschied nicht zwischen jemanden der in der Woche 15 Stunden trainiert, noch nie ein Lizenzrennen gefahren ist aber im GCC vorne mitfährt und jemandem, der mit dem gleichen Stundenaufwand B-Rennen fährt. Schaut man sich die großen Laufmarathons an, dann schreit auch niemand, dass die Kenianer dort nichts zu suchen haben. Da finde ich die maßlose Selbstüberschätzung mancher Jedermänner viel schlimmer: die ersten 30km volles Rohr mitfahren und danach aus Konzentrationmangel das Feld abräumen und bei Kurven immer schön innen reinstechen. Bin mir nicht sicher, ob das so fair ist...
 
Ich habe Freude an meinem Sport und will auch Rennen fahren nur unter bessern Bedingungen wo die Leistungsunterschiede gerechter sind.

Definiere die "besseren" Bedingungen, schreibe die in ein Reglement und veranstalte Dein eigenes Jedermannrennen.
Niemand wird gezwungen an Rennen teilzunehmen, dessen Bedingungen einem nicht zusagen. So gehöre ich z.B. zu den standhaften Verweigerern des Rund um Köln Jedermanns, andererseits hatte ich Gefallen gefunden an verschiedenen gezeiteten Alpenmarathons und Bergrennen. Auch die 24h am Nürburgring fanden vor 6 Jahren meine Zustimmung.
 
Jedermannrennen sind erst dann fair, wenn jeder Mann (und jede Frau) mitfahren kann. Es ist also unfair (!), dass B- und A-Amateure *nicht* starten dürfen. Ob man gar die pro-Klassen zulassen könnte, wäre zu überlegen. Man sollte Jedermannrennen für jeden öffnen. Dann könnten die Kühmels etc. auch in den Amateurklassen dorthin aufsteigen, wo sie auch hingehören. Wenn man also ausnahmsweise mal die Regeln lockert, statt in die übliche Regelungswut zu verfallen, dann gäbe es eine "offene Klasse" (=Jedermannrennen), in der alle Amateurlizenzklassen und ambitionierte Hobbyisten gemeinsam starten können. Wenn der "König Kunde" ein Format wünscht, in dem die Hobbyfahrer unter sich sind, dann gibt es dieses bereits und nennt sich Hobbyrennen. Bei kommerziell organisierten Veranstaltungen könnte mit Leichtigkeit eine Hobbyklasse eingebaut werden, die z.B. 5 min nach den Jedermännern auf die Reise geht. Dann hätten eigentlich alle das, was sie sich wünschen:
- mehr lange Straßenrennen, die auch für A- und B-Amateure offen sind,
- weniger Verzerrungen in C-Rennen, in denen derzeit viele Jedermannkapitäne "trainieren fahren" und dabei die Rennen verzerren (Ausstieg in der letzten Runde, "bremsen vor dem Zielstrich", Verbauen von Aufstiegs-Platzierungen) und
- eine Aufwertung der Hobbyklassen, die bei Kommerzveranstaltungen zur größten Rennkategorie werden könnten
 
Jetzt verstehe ich allmählich den Thread nicht mehr !

Geht es jetzt um Fairness in einem Jedermann Rennen, oder um mehr Chancengleichheit ? Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun !

Ein Rennen ist ein Rennen, da wird wohl kaum der Schnellere auf den Langsameren warten ! It´s a competition !

Bei einem Jedermannrennen sehe ich das etwas entspannter. Klar, auch hier geht es darum sich mit anderen zu messen. Nur wenn ich sehe, daß sich jemand am Wegesrand mit einer Reparatur abmüht, oder jemanden ein Schlauch fehlt, und ich habe noch einen, dann helfe ich ! In einem Jedermann Rennen muss ich mir nichts beweisen, sondern teile in einer Rennatmosphäre mit Gleichgesinnten meinen Sport. Dazu gehört dann auch Fairness im Miteinander.

In einem richtigen Rennen ist Tunnelblick angesagt. Kette rechts, allez, allez !
 
Wenn man kleinere Leistungsunterschiede will, dann gibt es noch Hobbyrennen, kleinere Jedermannveranstaltungen oder eben C-Klasse, wobei selbst bei diesen Rennen die Leistungsunterschiede immernoch groß sind. Beim GCC fährt man mit, weil:
1. Man die Atmosphäre mag, vor oft vielen Zuschauern zu fahren.
2. Bereit ist viel Geld zu zahlen, um ein richtiges Straßenrennen zu fahren, davon gibt es im Lizenzbereich nicht viele.
3. Um mal richtig schnell auf abgesperrter Strecke fahren zu können.
4. Weil man ambitioniert ist und gute Ergebnisse einfahren will, das sind dann meist maximal. 100 Leute pro Distanz, macht Block A bei den meisten Rennen zu Grundvoraussetzung und erfordert viel Geld oder Sponsoring.

Und mal ehrlich, wenn in einem Rennen 500-1000 Leute wirklich nah beieinander wären von de Leistung, dann wäre das ja noch viel gefährlicher und das kann doch garnicht gehen - stell dir mal ein Peloton mit 500 Leuten vor, wenn es bei 100 schon oft genug knallt.
Beim Hobbyrennen hast du dagegen ca. 50 Leute, bei denen vielleicht 10 bei sind, die überhaupt garnicht mitkommen und vielleicht mal einen oder zwei, die nach oben ausreißen, sonst ist da aber alles schon deutlich dichter beisammen, dann musst du aber auf Rundkursen fahren und hast wenig Zuschauer.
 
Die Frage ist doch, was unter "Fair" zu verstehen ist. Kann man dem Jedermannsport vorwerfen, dass er sich professionalisiert? Der TE will Begrenzungen einführen, die dann die "Fairness" erhöhen? Ich sehe den Unterschied nicht zwischen jemanden der in der Woche 15 Stunden trainiert, noch nie ein Lizenzrennen gefahren ist aber im GCC vorne mitfährt und jemandem, der mit dem gleichen Stundenaufwand B-Rennen fährt. Schaut man sich die großen Laufmarathons an, dann schreit auch niemand, dass die Kenianer dort nichts zu suchen haben. Da finde ich die maßlose Selbstüberschätzung mancher Jedermänner viel schlimmer: die ersten 30km volles Rohr mitfahren und danach aus Konzentrationmangel das Feld abräumen und bei Kurven immer schön innen reinstechen. Bin mir nicht sicher, ob das so fair ist...


Komisch zu letzt in Bielefeld viel mir dieses Verhalten bei den "Könnern" auf. Die meinen weil sie ja so gut sind können sie solche Aktionen fahren. Aber ich denke das ist eine anderes Thema.
Aber das richtig fahren können selbst bei Profis nicht unbedingt immer klappt ist demnächst wieder reichlich im TV zu bewundern;-)
Daher immer schön vor er eigenen Tür kehren ;)


Ich rede hier auch nicht nur von den großen Jedermannrennen GCC sondern auch kleineren gerade bei uns hat das nichts mit Fairness zu tun.Das ist wie wenn ein 2 Liga Fußballprofi in die Kreisklasse wechselt.Nur um zu zeigen ich bin so überlegen ich gewinne jedes Rennen egal was ihr macht. Zu dem Thema härter trainieren ich glaube das machen viele und irgendwann kommt dann auch der nächste Schritt.

Man kann die Leistungseinteilung Fußball und Radsport nicht über ein Kamm kehren.
Selbst als Ambtionierter Radsportler wird dir beim Rennen in der untersten Rennklasse gezeigt wo der Frosch die Locken hat.:D
Ich würde auch sagen es müßte noch 2 Klassen unter der C-Klasse geben. Nur gibt das die Fahrerdichte nicht her.

Ich finde die Jedermannrennen gut. Und verstehe das auch immer mehr Lizenzfahrer die Serie mögen. Alleine solch eine Organisation und solche Strecken bekommt man doch sonst kaum geboten.
Solche Events tragen sich aber nur durch die großem Massen und sobald die Masse für die kleine Spitze zahlen soll, stirb solch ein Event. Das heißt der erste muß genauso behandelt werden wie der letzte.
Was bedeutet, die Spitze muss damit leben das Fahrer wenn auch nur 30km bei ihnen mitfährt.

Man merkt das Thema Jedermann ist vielschichtig.
 
Komisch zu letzt in Bielefeld viel mir dieses Verhalten bei den "Könnern" auf. Die meinen weil sie ja so gut sind können sie solche Aktionen fahren. Aber ich denke das ist eine anderes Thema.
Aber das richtig fahren können selbst bei Profis nicht unbedingt immer klappt ist demnächst wieder reichlich im TV zu bewundern;-)
Daher immer schön vor er eigenen Tür kehren ;)

Es gibt auch sehr viele bei Jedermannrennen, die können sehr sehr gut trampeln, können aber nicht anständig fahren.
 
Stürze gehören leider zum Rennen dazu und auch Profis machen Fehler - keine Frage. Aber bei Lizenzrennen wird sich vor der Kurve eingereiht. Für die Meisten ist es tägliches Brot mit 50km/h im großen Feld zu fahren. Bei einem Jedermannrennen brüllt das halbe Peloton vor einer Kurve "Linie halten" und trotzdem fahren einige im Feld die Kurve innen an und lassen sich dann aufgrund fehlender Technik nach aussen treiben. "Gut" fahren heißt schnell und sicher.
 
Das Eingangsposting kann eigentlich nur so gedeutet werden, dass es um Chancengleichheit geht.

Wenn man Chancengleichheit fordert sollte man grundsätzlich nicht an einem " Jedermann Rennen " teilnehmen, denn da gibt es eben keine Leistungsklassen wie bei Lizenzrennen. Jedermann Rennen ist eben " Rennatmosphäre " für ambitionierte Hobbyfahrer. Z. B. Cyclassics in Hamburg.

Ausnahme hier - Startblock A u. B

Da lauern sie wieder mit dem Messer zwischen den Zähnen ! :cool:
 
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