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Seitenstabilität Laufrad

tikalein

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Hallo,
Mir ist aufgefallen das meine Räder in Kurven sich verwinden und dann leicht an der Bremse schleifen. Ist das normal oder kann man da was machen z.b. Speichenspannung erhöhen lassen? Ich habe ein Systemlaufrad würde ein klassisch gespeichtes Rad was bringen oder nimmt sich das nix.
 
Mehr und dickere Speichen helfen, eine breitere Felge auch.
Systemlaufräder haben normalerweise genügend Speichenspannung, sonst hilft auf die bis zu einer bestimmten Grenze.

Wie schauts mit Lagerspiel aus ?
 
Solange die Speichenspannung innerhalb der Spezifikation liegt, bringt eine Erhöhung der Speichenspannung nichts bei der Stabilität der LR.
 
Lagerspiel ist ok nichts auffälliges sollte ja auch so sein sind erst 3 Monate alt die Räder.
 
Das Laufrad ist potentiell überlastet. Die wenigen Speichen machen sich hier bemerkbar.....
 
Die Laufräder würde ich hier auch als an der Schmerzgrenze einstufen. Gut gebaute, klassische Laufräder mit 32 Speichen können das viel besser ab und sind auch nicht schwerer.
 
Die Laufräder würde ich hier auch als an der Schmerzgrenze einstufen. Gut gebaute, klassische Laufräder mit 32 Speichen können das viel besser ab und sind auch nicht schwerer.

Sehe ich auch so. Die Mavic Aksium One sind mit 100Kg Systemgewicht (Fahrer, Rad, Ausrüstung) angegeben und liegen bei 1,8Kg.
Das Marktangebot ist allerdings mau - Rose bietet 36L-Sätze an, ansonsten eher bei einem Laufradbauer anfragen, die 1,8Kg des Mavic-Satzes sollten eigentlich keine besondere Hürde sein.
 
Sehe ich auch so. Die Mavic Aksium One sind mit 100Kg Systemgewicht (Fahrer, Rad, Ausrüstung) angegeben und liegen bei 1,8Kg.
Das Marktangebot ist allerdings mau - Rose bietet 36L-Sätze an, ansonsten eher bei einem Laufradbauer anfragen, die 1,8Kg des Mavic-Satzes sollten eigentlich keine besondere Hürde sein.
Könnt ihr welche empfehlen ? Gibt es generell reale Gründe Geld in die Hand zu nehmen um sich teuere und damit vermeintlich bessere Laufräder zu holen ? Ich meine im Endeffekt sind es paar hundert Gramm oder was spricht sonst dafür ? Ich höre immer wieder von Freunden das die Räder besser beschleunigen was ich aber vom rein physikalischen Grundsatz her nicht glauben kann da das ganze Rad inklusive Fahrer mit der Strasse verbunden ist und damit das verringerte Trägheitsmoment durch die geringere Masse vernachlässigbar klein ist.
 
Sehe ich auch so. Die Mavic Aksium One sind mit 100Kg Systemgewicht (Fahrer, Rad, Ausrüstung) angegeben und liegen bei 1,8Kg.
Das Marktangebot ist allerdings mau - Rose bietet 36L-Sätze an, ansonsten eher bei einem Laufradbauer anfragen, die 1,8Kg des Mavic-Satzes sollten eigentlich keine besondere Hürde sein.
Ist doch völlig egal, ob man nun noch 4 Speichen draufgibt. Ein 32er Laufrad sollte haltbar hinzubekommen sein, eines mit 36 Speichen würde aber kaum weniger stabil ausfallen. ;)
(Und mal ehrlich: Gewichts- oder Aerodynamikunterschied zwischen 32 und 36 Speichen sind dermaßen gering ...)

Ich habe ja "nur" um die 90kg. Aber das Laufradgewicht ist mir nahezu egal. 300g mehr oder weniger sind ohnehin nicht sooo entscheidend. Wenn die Gesamteigenschaften stimmen, nimmt man es eben so, wie es kommt.
Irre ich mich oder sind das wirklich nur 15C-Felgen?
(Bei 100kg Fahrergewicht würde ich zu wenigstens 17C oder gar 19C raten. Dann "biegt" der Reifen in Kurven auch gleich weniger. Selbst bei etwas geringerem Druck.)
 
Im Prinzip ist es schon so, dass, Laufräder mit leichteren Felgen und Reifen einegeringere Kraft benötigen um in Rotation versetzt zu werden. Dafür hält die größere, außen liegende Masse, als eben bei schwereren Felgen die eingebrachte Energie länger.

Du hast natürlich recht, was das Andere betrifft.

Ansonsten: Gute Naben, gut gearbeitete Felgen, eine ausreichende Bespeichung und ein guter Aufbau machen ein gutes Laufrad. Das kostet im Zweifel mehr.......... muß aber kein Vermögen kosten.
 
Mavic Akysium One 25er Conti GP 4000 S II,100kg,180 cm
Die Aksium haben meine 88 Kilo bei ruppiger Fahrweise auch nicht ausgehalten. Ständig Ärger mit verdrehten und lockeren Speichen.
Fulcrum Racing 7 kosten dasselbe, sind etwas schwerer, aber halten auch auf dem Alltagsrad (zumindest bei mir).
Auf dem "guten" Rad fahre ich Zondas. Halten seit Jahren.
In dem Preisbereich zwischen 250.- und 400.- kann man sich beim Laufradbauer auch was individuelles genau auf die eigenen Ansprüche zugeschnittenes aufbauen lassen. Sehen nicht so spektakulär aus wie Systemlaufräder, sind aber fast genauso leicht, halten meistens besser, und lassen sich im (seltenen) Schadensfall einfach reparieren.
 
Könnt ihr welche empfehlen ? Gibt es generell reale Gründe Geld in die Hand zu nehmen um sich teuere und damit vermeintlich bessere Laufräder zu holen ?
Du kannst Preiswert und Dauerhaltbar bekommen, indem du ganz einfach stabile Trekkingfelgen nimmst (müssen nicht die schwersten Exemplare sein), dazu 105er Naben, wenigstens DD-Speichen.
32 bis 36 Speichen pro Laufrad und das Ganze anständig aufgebaut.

Das ist dann eben preiswert, praktisch, haltbar. - Langsamer wirst du mit den Dingern auch nicht sein. :D
Ich meine im Endeffekt sind es paar hundert Gramm oder was spricht sonst dafür ? Ich höre immer wieder von Freunden das die Räder besser beschleunigen was ich aber vom rein physikalischen Grundsatz her nicht glauben kann da das ganze Rad inklusive Fahrer mit der Strasse verbunden ist und damit das verringerte Trägheitsmoment durch die geringere Masse vernachlässigbar klein ist.
Ob leicht oder sackschwer, das merkt man durchaus. Zum Einen: Jedes Gramm muß ja beschleunigt und abgebremst werden. Jetzt kannst du zum Einen das Laufradgewicht in Relation zum Gesamtgewicht setzen. - Stört's dich?
Zum Anderen ist bei den Laufrädern noch zu unterscheiden, wo das Mehrgewicht sitzt. Sind's v.a. die Naben, ist's nahezu egal. (Da zählt eben nur Vostehendes.)
Sind's die Felgen, Reifen, ... eben je mehr Außen, desto träger fühlt sich's an. Den Effekt kennt man ja noch von Spielzeugautos mit den Schwungrädern.
Nun gibt's aber zwischen superleicht und sackschwer auch noch Material. ;)

Insofern muß man's einfach ausprobieren. Superleicht-LRS würde ich dir bei deinem Gewicht ohnehin nicht empfehlen. :D Superleicht und Hochbelastbar ist in Kombination nicht zu bekommen. Ein Kompromiß wird's also in jedem Fall. Ob du nun lieber mehr in Richtung so leicht oder so belastbar wie möglich machen willst, mußt du selbst entscheiden. Je leichter und dennoch akzeptabel belastbar, desto teurer. - Das ist dann eben auch oft so.
 
Ist doch völlig egal, ob man nun noch 4 Speichen draufgibt. Ein 32er Laufrad sollte haltbar hinzubekommen sein, eines mit 36 Speichen würde aber kaum weniger stabil ausfallen. ;)
(Und mal ehrlich: Gewichts- oder Aerodynamikunterschied zwischen 32 und 36 Speichen sind dermaßen gering ...)

Ich habe ja "nur" um die 90kg. Aber das Laufradgewicht ist mir nahezu egal. 300g mehr oder weniger sind ohnehin nicht sooo entscheidend. Wenn die Gesamteigenschaften stimmen, nimmt man es eben so, wie es kommt.
Irre ich mich oder sind das wirklich nur 15C-Felgen?
(Bei 100kg Fahrergewicht würde ich zu wenigstens 17C oder gar 19C raten. Dann "biegt" der Reifen in Kurven auch gleich weniger. Selbst bei etwas geringerem Druck.)
Jop sind 622x15c

Im Prinzip ist es schon so, dass, Laufräder mit leichteren Felgen und Reifen einegeringere Kraft benötigen um in Rotation versetzt zu werden. Dafür hält die größere, außen liegende Masse, als eben bei schwereren Felgen die eingebrachte Energie länger.

Du hast natürlich recht, was das Andere betrifft.

Ansonsten: Gute Naben, gut gearbeitete Felgen, eine ausreichende Bespeichung und ein guter Aufbau machen ein gutes Laufrad. Das kostet im Zweifel mehr.......... muß aber kein Vermögen kosten.
Das trifft aber nur zu solange du das Rad in die Luft hälst und somit wirklich nur die Räder beschleunigst und ja dann können 2 kg oder 1,5kg nen merklichen Unterschied machen. Sobald jedoch die Räder Bodenkontakt haben beschleunigst du Rad und Fahrer und da kann ich mir kaum vorstellen ob es ne spürbare Differenz gibt sagen wir mal 80kg oder 80,5 kg zu beschleunigen.

Wenn man vom aktuellen Stand ausgeht....sauber stehende Laufräder, die sich nicht verbiegen, wenn Du in die Kurve fährst wären doch schon mal ein Grund:D
Ja dem stimme ich uneingeschränkt zu, deshalb habe ich diesen Thread ja auch eröffnet um zu sehen ob es Alternativen gibt ohne ein Vermögen in Laufräder zu investieren die am Ende auch nicht wirklich besser sind.

Du kannst Preiswert und Dauerhaltbar bekommen, indem du ganz einfach stabile Trekkingfelgen nimmst (müssen nicht die schwersten Exemplare sein), dazu 105er Naben, wenigstens DD-Speichen.
32 bis 36 Speichen pro Laufrad und das Ganze anständig aufgebaut.

Das ist dann eben preiswert, praktisch, haltbar. - Langsamer wirst du mit den Dingern auch nicht sein. :D

Ob leicht oder sackschwer, das merkt man durchaus. Zum Einen: Jedes Gramm muß ja beschleunigt und abgebremst werden. Jetzt kannst du zum Einen das Laufradgewicht in Relation zum Gesamtgewicht setzen. - Stört's dich?
Zum Anderen ist bei den Laufrädern noch zu unterscheiden, wo das Mehrgewicht sitzt. Sind's v.a. die Naben, ist's nahezu egal. (Da zählt eben nur Vostehendes.)
Sind's die Felgen, Reifen, ... eben je mehr Außen, desto träger fühlt sich's an. Den Effekt kennt man ja noch von Spielzeugautos mit den Schwungrädern.
Nun gibt's aber zwischen superleicht und sackschwer auch noch Material. ;)

Insofern muß man's einfach ausprobieren. Superleicht-LRS würde ich dir bei deinem Gewicht ohnehin nicht empfehlen. :D Superleicht und Hochbelastbar ist in Kombination nicht zu bekommen. Ein Kompromiß wird's also in jedem Fall. Ob du nun lieber mehr in Richtung so leicht oder so belastbar wie möglich machen willst, mußt du selbst entscheiden. Je leichter und dennoch akzeptabel belastbar, desto teurer. - Das ist dann eben auch oft so.

Ja sicher muss jedes Gramm beschleunigt werden aber ich denke da gibt es preiswerte Stellen als wie die Räder wenn man das mal in g/€ Relation setzt und bei mir geht's komplett kostenlos wenn ich erstmal jedes Gramm bei mir runtertune :D
 
Hallo,
Mir ist aufgefallen das meine Räder in Kurven sich verwinden und dann leicht an der Bremse schleifen. Ist das normal oder kann man da was machen z.b. Speichenspannung erhöhen lassen? Ich habe ein Systemlaufrad würde ein klassisch gespeichtes Rad was bringen oder nimmt sich das nix.

Eine gewisse Verwindung der LR ist bei Kurvenfahrt oder im Wiegetritt nicht zu vermeiden. Bei mir ließ sich das in den miesten Fällen dadurch beheben, dass ich erst einmal die Bremse exakt zentiert und den Abstand von Bremsklotz zu Felge um ein paar 1/10 mm vergrößert habe. Zumindest ist das Schleifen dann weg; die Felge verwindet sich zwar immer noch, aber man hört es nicht mehr.:D
 
Das trifft aber nur zu solange du das Rad in die Luft hälst und somit wirklich nur die Räder beschleunigst und ja dann können 2 kg oder 1,5kg nen merklichen Unterschied machen. Sobald jedoch die Räder Bodenkontakt haben beschleunigst du Rad und Fahrer und da kann ich mir kaum vorstellen ob es ne spürbare Differenz gibt sagen wir mal 80kg oder 80,5 kg zu beschleunigen.
Ganz so einfach ist es dann doch nicht. ;)
Drehe mal ein Laufrad mit und ohne Bereifung. Das, was du beim Drehen mit der Hand bemerkst, wirkt auch, wenn du pedalierst.
Ja sicher muss jedes Gramm beschleunigt werden aber ich denke da gibt es preiswerte Stellen als wie die Räder wenn man das mal in g/€ Relation setzt und bei mir geht's komplett kostenlos wenn ich erstmal jedes Gramm bei mir runtertune :D
Zum Einen: Wo wir hier gerade bei Laufrädern sind, ein Gramm mehr an der Außenseite, das hat ganz andere Auswirkungen, als ein Gramm mehr, in der Nabe. Das "Nabengramm" ist ähnliches Gewicht, wie der Trinkflascheninhalt. Schleppt man eben mit hoch und bremst es auch wieder mit ab. Das "Felgengramm" rotiert weit mehr und so muß dieses mehr beschleunigt und auch wieder abgebremst werden.

Insofern ist der Vergleich mit dem eigenen Gewicht nicht ganz zutreffend. Was das "runtertunen" des eigenen Gewichts angeht, würde ich da nicht zuviel erwarten, wenn es überwiegend aus dem nahezu unbewegten Rumpf und nicht aus der rotierenden Knöchelregion kommt. :D
 
Eine Erhöhung der Speichenspannung bringt sehr wenig, der Austausch der Felge ebenso wenig.
Auch nicht viel bringt es – wie früher häufig – den Flanschdurchmesser zu vergrößern, also Hochflanschnaben zu verwenden. Allerdings hatten diese auch andere Hintergründe….
Ursache der Instabilität sind einerseits die geringe Seitensteifigkeit moderner Laufräder sowie hohe (Gewichts)-Belastung.
Der Trend zu immer mehr Kränzen hat zu einer immer größeren Asymmetrie des Hinterrades geführt. Die kranzseitigen Speichen stehen sehr steil und können die Felge kaum noch mittig halten, während die Gegenseite von vorneherein eine geringe Spannung aufweist.
Bei konventionellen (handmade)-Laufrädern mit Konuslagern lässt sich oft noch der Nabenkörper auf der Achse versetzen, indem man kranzseitig Scheiben/Spacer herausnimmt und linksseitig einfügt. Das setzt allerdings voraus, dass zwischen kleinstem Kranz und Ausfaller noch ausreichend Platz bleibt. Je nach Hinterbau lässt sich auch von 130mm auf 132mm aufspacern, dabei nur links aufspacern (rechts natürlich Konus/Achsmutter 1mm versetzen).

Was das Laufradgewicht anbetrifft:
anders als das übrige Rad und Fahrer werden die Laufräder nicht linear beschleunigt, sondern auf höhere Drehzahl gebracht. Hierbei macht sich Masseträgheit deutlich mehr bemerkbar.
 
Ein klassisches Rad aus sorgfältig ausgewählten Einzelteilen würde selbstverständlich was bringen, ein wirklich gut ausgedachtes und umgesetztes Systemlaufrad natürlich auch. Allerdings besteht das System vieler Systemlaufräder leider auch heute noch darin, in erster Linie dem Kunden mit einer ansprechenden Optik und kaum nachprüfbaren Werbeaussagen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Was 100 Kilo Fahrergewicht mit einem Rennrad auf Dauer anstellen können, habe ich jahrelang bei einem Freund beobachtet, bei dem auch schiere Körpergröße und Muskulatur einiges dazu beitragen - dick ist der eigentlich nicht. Ich war immer wieder erstaunt, was ein solcher Mensch alles "zerkleinern" kann (nicht nur beim Radfahren). Trotzdem endete das nicht in einem um jeden Preis stabilen Rad, sein letzter Laufradsatz war z.B. immer noch einigermaßen leicht. Allerdings hatte er 32 3-fach gekreuzte Speichen, auch vorn, und hinten auf der Antriebsseite hatten sie im Bogen 2,3 mm. Felgen waren einfach Mavic Open Pro, VR-Nabe Tune, HR-Nabe Dura Ace, nachdem wir die Tune dort einfach enttäuschend fanden und sie sich immer wieder Dreck und Wasser in den Freilauf gezogen hat (und meiner Meinung nach absolut lausig verarbeitet war). Wenn solche Räder dann beim Antritt oder auf Kopfsteinpflaster knacken oder zirpen, kann man noch die Speichen an den Kreuzungsstellen mit Draht umwickeln und verlöten; mit dem Open Pro brauchten wir das aber nicht. Natürlich sieht so ein Radsatz nicht spektakulär aus, ist aerodynamisch bescheiden und auch nicht maximal leicht, aber darauf kommt es vielleicht auch nicht immer an.
Am liebsten würde ich bei Rädern für schwere und/oder wuchtige, kraftvolle Fahrer am Hinterrad völlig auf radiale Speichen und vor allem auf gesteckte Freiläufe auf Alu-Achsen mit Industrielagern verzichten, oder dann zumindest deutlich dickere Achsen wählen, als man heute meistens findet. Die Lösung von Shimano mit dem fest an die Nabe geschraubten Freilaufkörper und den weit außenliegenden, einstellbaren und gut gedichteten Lagern finde ich nach wie vor am sinnvollsten; mit einer "Steckachse" statt des Schnellspanners in einer dickeren, möglichst gewindelosen Achse wie beim MTB wäre sie noch besser. Dann noch ein höherer Flansch auf der Antriebsseite und bogenlose Speichen mit 16/8 oder 18/9-Verteilung, und fertig wäre die perfekte Nabe für viele Jahre groben Missbrauchs, die es natürlich immer noch nicht gibt.
 
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