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Rennrad bei Amazon?

daploppts

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Heyho =),

ich bin blutiger Anfänger beim Rennradfahren und bin noch auf der Suche nach einem geeignetem. Will deshalb auch nicht viel Geld ausgeben.

Da ich bei Amazon inzwischen bei fast alles gute Erfahrungen gemacht habe, dachte ich mir, wieso nicht auch bei einem Rennrad.

Habe hier zwei gefunden, ein Freund von mir meinte das erste sei ganz okay für das Geld.

Rahmen: Alu-Rahmen 7005 - Gewicht ca 1700 g mit austauschbarem Ausfallende und Gewinde für zwei Flaschenhalter
Gabel: Ahead Stahlgabel
Ahead-Steuersatz: Semi-integrierter 1, 1/8" VP-Cane creeck
Lenker: Aluminium-Racelenker, schwarz
Vorbau: Ahead Alu-Vorbau, 1, 1/8
Sattelstütze: Aluminiumpatentsattelstütze
Sattel: Aventis
Tretkurbel:39-50
Pedalen: Normale Pedalen mit Haken und Riemen
Schaltwerk: Shimano TX31
Schalthebel: Shimano SIS
Umwerfer: Gipiemme
Kassette: 7fach Shimano
Bremsen: Aluminium Saccon
Felgen: Aluminium-Hohlkammerfelgen made in Italy
Reifen: Vittoria Zaffiro
Gewicht: 10,9 Kg
Montage Vormontiert 85%
Lackierung: schwarz pulverbeschichtet

Das ganze gibts für 377€ (inkl. Versand) bei Amazon.

https://www.amazon.de/Rennrad-Vinci...88W/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1515019338&sr=8-4&


Anscheinend scheint Shimano ein echt guter Hersteller zu sein.

Das Zweite:

Technische Daten: Hersteller:Viking
Modell:Giro D'Italia
Farbe:Schwarz oder Weiss
Rahmen:Aluminium
Farbe: Weiß
Rahmengröße: 53 cm
56 cm
59 cm
Reifen vorn:700C X 23
Reifen hinten:700C X 23
Reifen:MTRAXX
Felgen:Viking Tondheim Aluminium Double Wall 36 Loch
Nabe Hinten:SF-HB-03
Nabe Vorne:SF-HB11F
Schaltung:Shimano
Gänge:14
Schalthebel:Shimano SL-A050 Lenkerschaltung
Schaltwerk:Shimano
Umwerfer hinten:Shimano RD-A070 Tourney
Umwerfer vorne:Shimano FD-A050
Kettenblatt:42/52 Zähne
Kurbelsatz:prowheel Pro 170
Kette:KMC
Pedale:Kunststoff
Bremse vorne:Calliper - Bremse
Bremse hinten:Calliper - Bremse
Bremshebel:Aluminium
Gabel:Stahl Schwarz
Vorbau:Aluminium
Lenker:Aluminium
Breite: 410mm
Sattel:Viking
Zubehör:Reflektoren, Klingel
Gewicht:12,3

Kostet 279€ inkl. Versand
https://www.amazon.de/Rennrad-Viking-DItalia-Rahmengrößen-Farben/dp/B00FNJBDG8/ref=cts_sp_1_vtp


Klar, die sind beide relativ günstig, dafür erwarte ich auch kein Carbonrahmen oder Scheibenbremsen. Bin wie gesagt blutiger Anfänger und weiß noch nicht, ob ich da überhaupt Spaß dran finde
Aber ich frage mich ob es relativ gesehen sein Geld wert ist.
Es sollte eben nicht bei der ersten Fahrt auseinanderfallen...

Vielleicht könnt ihr mir helfen, ob eines der beiden das Richtige für mich ist, oder ich doch etwas mehr Geld ausgeben sollte.

Liebe Grüße und Danke für eure Hilfe,

Flo
 
Um es kurz zu machen: lass es! Damit wirst du keinen spaß haben.
Die erste brauchbare Gruppe ist tiagra oder apex.

Da du schreibst, dass du blutiger Anfänger bist, solltest du auch in ein Geschäft gehen und eine Probefahrt machen. Die Geometrie ist bei Rennrädern schon etwas anders
 
Kann ich nur bestätigen. Für 300-400€ magst du gebraucht mal was vernünftiges finden, aber nicht neu. Allein die Lenkerschaltung sieht schon abenteuerlich aus.
Geh mal in ein Fachgeschäft, setzt dich auf ein paar günstige Räder, auch um die doch von anderen Rädern sehr unterschiedliche Sitzposition zu testen. Wenn es aber ein neues Rad wird, musst du mit mehr als 377€ rechnen (Erstausstattung im Budget nicht vergessen: Helm, Schuhe, Pedale, Hose, Trikot, ...).
Als Anfänger mag auch eine Shimano Sora Schaltung reichen. Bei Tiagra wirst du im Fachhandel vermutlich ab 800/900€ was gutes bekommen.
 
Die Sachen von decathlon.de sind aufgrund deren schierer Größe (europaweit) gerade im Niedrigpreissegment recht gut. Idalerweise in einer Filale kaufen.

Am besten ist dabei man investiert das Geld gleich in ein sinnvolles Rad mit mindestens der NEUEN Sora (500 bis 600 EUR: z.B. http://www.wigglesport.de/verenti-technique-rennrad-2017-sora/ oder https://www.decathlon.de/rennrad-triban-520-alu-sora-9-fach-grau-id_8500482.html) oder besser der NEUEN Tiagra - die ist nämlich wirklich voll Stand der Technik -, was im Ausverkauf unter 700 EUR machbar ist. https://www.fahrrad-xxl.de/bergamon...MI97a3tre-2AIVbrXtCh1X_wHYEAkYBCABEgL15fD_BwE

Wenn man sich gleich was Sinnvolles gönnt, kann man damit dann auch gleich ein paar Jahre weiterfahren. Und wenn nicht, hat man auch keinen größeren Wertverlust. Denn ein halbwegs gutes Bike abzustoßen ist leichter als für eine Billigstmöhre von Amazon noch Geld zu bekommen. Und wenn man mit einer üblen Billigstmöhre fährt, wie soll man dann beurteilen, ob einem die Sache Spaß macht?

Ideal wäre ein natürlich ein passendes Gebrauchtes, am besten mit 105er Gruppe, da hier bei schnellem Wiederverkauf kein Verlust auftritt. Ist ja eh schon gebraucht. Entweder bei gutem Händler vor Ort oder mit guter Beratung durch einen WIRKLICH kundigen Kumpel.
 
Sowohl das PlanetX als auch das Bergamont sind echt unverschämt viel Rad für den Preis.
 
Ideal wäre ein natürlich ein passendes Gebrauchtes, am besten mit 105er Gruppe, da hier bei schnellem Wiederverkauf kein Verlust auftritt. Ist ja eh schon gebraucht. Entweder bei gutem Händler vor Ort oder mit guter Beratung durch einen WIRKLICH kundigen Kumpel.

Das wäre auch meine Empfehlung. In den meisten größeren Städten (am besten noch mit Uni) gibt es Radhändler mit einem großen Angebot an Gebrauchträdern. Die sind dann durchgecheckt und haben meistens auch noch eine Garantie.

Für 500 - 700 € gibt es da schon ein Markenrad mit Shimano 105 und gutem Alurahmen... und Du kannst auch vorher mal Probefahren.
 
Übrigens ist jetzt eine gute Zeit zum Schnäppchen kaufen, die es noch in vielen Größen gibt.

Zum Sportstart ist es aber besser zu warten, bis es gut über 15° C sind. Der Kauf von Rennradklamotten für naßkaltes Wetter ist nicht billig und eine Wissenschaft für sich.

Es sei denn man ist schon Hardcorejogger oder Sklilangläufer und kann seine wind- und wetterfesten Klamotten auch auf dem Bike nutzen. Wobei das umgekehrt einfacher ist, also wind- und wetterfeste Rennradklamotten taugen auch immer für Jogger oder Sklilangläufer, aber nicht immer umgekehrt (enganliegend, sattelfester Schnitt im Sitzbereich, spritzwasserfester Sitzbereich).

Auch die Fahrtechnik wie Bremsen und schnelles Kurvenfahren sind auf trockener Straße besser zu lernen.

Lieber jetzt Bike kaufen und im Frühjahr losfahren!
 
Kurzversion: NEIN.

Mittel:
Meinen Vorrednern heftig nickend zustimmend noch die Anregung:
Willst Du mit minimalem Budget erstmal Rennradfahren anschnuppern, vllt. findest Du bei ebay-kleinanzeigen ein technisch veraltetes, aber nahezu neuwertiges, Reifen-aufpumpen-und-losfahren-Rennrad in Deiner Nähe.

Epische Antwort:
Ähnliche Ausgangslage letzt' Jahr bei mir. Will wieder RR fahren, aber wollte-konnte keine 1200 € für ein z.B. Stevens Stelvio ausgeben - allzuweit darunter möchte ich mir aber kein Neurad kaufen.
Ich hab mir letzten Herbst ein gutes, fast neuwertig erhaltenes Rennrad Baujahr '89 zugeleg mit kompl. 105er Ausstattung (mein Jugendtraum)t, um überhaupt erstmal wieder rennradeln zu können: aus erster Hand, Neupreis damals gut 1200 D-Mark (das war viel Geld damals) jetzt für knappe 200 €.
Dabei hatte ich das Glück, daß der Verkäufer in der ebay-Anzeige recht beschxxxene Bilder eingestellt hatte, die die Vorzüge des Rades nicht recht darstellten und daß die Marke WINORA nicht zu den gefragten Namen gehört (ich hätt' auch gern z.B. ein GAZELLE genommen).
Wer auf Rad-Oldtimer abziehlt, hat meist andere Marken und bessere Ausstattungen im Auge.

Für unter 200 € gibt's ältere Räder in vernünftiger Qualität mit z.B. komplett Shimano 105er-Ausstattung (Schaltung, Bremsen, NAben, ...) und ....
Das hat dann noch Rahmenschaltung, keine Bremsschalthebel, aber auch damit kann man flott unterwegs sein! Und der Kultfaktor mit Stahlrahmen und Rahmenschaltung ist auch nicht zu verachten (das sieht mein Sohn allerdings völltig anders ;-)
Wo wohnst Du? In mancher Metropole gibts auch spezielle Radläden, die sich auf ältere gebrauchte RR spezialisiert haben, wie etwa Superfiets in Hamburg. Den Laden kenne ich ich in live, nur aus Internet-Verkaufsanzeigen und soll hier nur als Gegenbeispiel dienen zu AMAZON - Das hier: . https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...lta-55-cm-auch-campagnolo-/782915341-217-9475
würde mir z.B. sehr zusagen, wobei es in etwas schlechterm Zustand erscheint als meins.
Zu solchen Läden würde ich die 377 € deutlich eher hinschleppen und Du bekommst auch eine Beratung, daß das Rad von der Geometrie (vor allem Rahmenhöhe und -länge) zu Deinen Körpermaßen paßt.


Bevor ich für dieses amazon-Rad Geld ausgebe, würde ich eher mit meinem Bahnhofsrad an den Deich fahren und mit meinen Fahrrad-Kumpels die 377 € in einem Zuge im Biergarten "auf'n Kopp hauen".
Ansonten teile ich die o.g. Einschätzung, daß Anbauteile auf dem Niveau der TIAGRA von Shimano für Unsereins völlig ausreichen, SORA vermutlich auch. Darunter würde ich nicht gehen.
Das Niveau der 105er Gruppe oder Vergleichbares von Campagnolo oder SRAM ist dann schon "nice-to-have", ULTEGRA und mehr erst ab ambitioniertem Hobbysport sinnig, wenn die Technik auch Teil des Hobbies wird und wenn's auf den Euro nicht so ankommt.


sorry at all fürs Volltexten o_O:eek::confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich auf keinen Fall auf gut funktionierende Schaltbremsgriffen verzichten würde.

Daher ja auch mindestens Sora oder Tiagra. Rahmenschalthebel fahr ich am Stahloldie, und obwohl ich damit prima umgehen kann, macht das mühelose Schalten mit Schaltbremsgriffen viel mehr Spaß und ist auch z.B. in der Stadt ein echtes Sicherheitsfeature, da grade für Anfänger Rahmenschalthebel ablenken.

Rahmenschalthebel vs. Schaltbremsgriffe können für Anfänger dann schon den Unterschied zwischen Machtspaß! und Mistding! ausmachen.
 
Die Amazon Räder sind mit das gruseligste was ich je gesehen habe.
Meine Empfehlung: Nimm 800-900 Euro in die Hand und geh zum Fachhändler. Da kannst Du mal verschiedene Räder und Größen probieren. Die Sitzposition auf nem Rennrad ist schon anders als auf nem Treckingrad. Deshalb ist das auch immer so ne Sache mit günstigen Versandrädern. Wer schon Erfahrung hat und weiß welche Geo passt kann da kaufen. Anfänger gehen besser zum Radladen.

Von nem Gebrauchtkauf würde ich abraten. Da gibt es zuviel was zu beachten ist. Und was an Teilen verschlissen ist und getauscht werden muss kann der Anfänger oft nicht beurteilen.
 
... Gebrauchtkauf ... gibt es ...viel... zu beachten ....
Und was an Teilen verschlissen ist und getauscht werden muss kann der Anfänger oft nicht beurteilen.
Da pflichte ich bei, das schoß mir auch während meines Monologisierens durch den Kopf.
Bei kleinem Budget ist man aber möglicherweise drauf angewiesen.
Stimme ich zu. Wenn man mehr Geld "rsikieren" kann und etwas Vernünftiges Neues kauft, heißt es auch nicht automatisch, das Mehrgeld in den Sand zu setzen, sondern nur einen gewissen Wertverlust, falls man sich bei der Hobbywahl vertan hat und das fast neue Rad nach kurzer Zeit wieder verkauft. 100 Mal lieber bis zu 377 € WErtverlust riskieren bei einem günsitgen Einstiegsmodell aus dem Vorjahresprogramm als 377€ Verlust bei Kauf von Neu-Schrott!
 
@EausB ein gebrauchtes Rad beim Händler zu kaufen ist natürlich auch ne Alternative. Da kann der Käufer sicher sein ein gechecktes und funktionsfähiges Rad zu bekommen, überdies noch mit Händlergarantie.
 
Rahmenschalthebel vs. Schaltbremsgriffe können für Anfänger dann schon den Unterschied zwischen Machtspaß! und Mistding! ausmachen.
Wer noch nie mit Schaltbremsgriffen gefahren ist vermisst die auch nicht, meine Erfahrung. Ich bin ja schon ein paar Jährchen älter und hab noch mit Riemenpedale und Rahmenschalthebeln gelernt, und bin damit auch noch Rennen gefahren. Man muss nicht auf die Hebel stieren um damit zu schalten. Das geht in Fleisch und Blut über rund funktioniert total easy. Ausserdem schult das und man lernt viel dadurch, etwa das man erst die Riemchen lösen muss um aus den Pedalen zu kommen. OK. die wird heute keiner mehr fahren, es gibt ja auch keine Schuhe mehr dafür.
 
Naja, wenn man sich heute für's Rennradfahren entscheidet, sollte man das auch mit heutiger Technik tun.

Es hat ja seinen Grund warum heute niemand mehr mit Rahmenschalthebeln oder Riemenpedalen fährt. Außer aus Nostalgiegründen (für die Nostalgiker gibt es übrigens auch neue Schuhe dafür, sogar richtig gute) oder bei Superbilligrädern.

Beides kann man nun einem Anfänger wirklich nicht als Einstieg nahelegen, nur weil man selbst damit vor 30 Jahren zurechtkommen musste (ich auch, im Übrigen).

Nochmal 50 Jahre zurück musste man auch ohne Schaltung auskommen und tat das auch, weil es keine gab ... und ein Rad ohne Schaltung ist nochmal billiger für einen Einsteiger ... das hat dann aber alles nichts mehr mit modernem Rennradfahren zu tun, das sind Nischen für Nostalgiefans, Fixiefreaks etc.
 
Es hat ja seinen Grund warum heute niemand mehr mit Rahmenschalthebeln oder Riemenpedalen fährt. Außer aus Nostalgiegründen (für die Nostalgiker gibt es übrigens auch neue Schuhe dafür, sogar richtig gute) oder bei Superbilligrädern.
Zumindest Stahlrenner mit Rahmenschaltern sieht man hier im Stadtbild viele. Diese Räder sind total hipp und werden viel von jungen Leuten gefahren. Wir sind Uni Stadt und gerade unter Studenten sind die Teile angesagt.
 
Ja, das sind halt die typischen billigen aber schnellen Stadtschlampen für 50 EUR, die einem 1 x im Monat geklaut werden können, ohne dass es wehtut. Und wo nix dran ist, was kaputt gehen kann, kein Licht, keine Klingel, kein Schutzblech, keine wirklich funktionierende Bremse ... der Schrecken aller Autofahrer in der Dunkelheit. Es ist in prekären Kreisen vieles nur deshalb "angesagt", weil man sich anderes nicht leisten kann.

Und wenn man ganz geil auf Rennradfahren ist, dann geht sowas natürlich auch. Irre wie ich fahren damit 1 x im Jahr auf Schotter durch die Toskana ;) Nur hat es halt nix mit modernem Rennradfahren zu tun, und wer sich unsicher ist, ob das der richtige Sport für einen ist, sollte nicht mit so einer Möhre anfangen. Kenne auch im Verein keinen, der sowas als Rennradler als reguläres Rad fahren würde. Das holt man sich doch nur aus Jux für die Klassikerausfahrt oder die Eroica raus.
 
@Femur beim zweiten Teil stimme ich zu. Ich kenne auch niemanden der mit Rahmenschaltung trainieren würde. Nur die regelmäßigen Klassikerausfahrten werden damit bestritten. Es gibt bei uns so einen Klassikertreff. Hab aber leider keinen Stahlklassiker mehr. Vieleicht läuft mir jamal was über den Weg, wer weiß?

Was den ersten Teil betrifft muss ich widersprechen. Stahlräder werden nicht nur wegen des Preises gekauft und gefahren. Die Dinger sind in der Stadt tatsächlich hipp. So ein Rad gehört dazu wenn man "dabei" sein will. Klar sind das oft billige Möhren die wir nicht ernsthaft angucken würden. Aber für ein Master Pui oder Gazelle Champion haben die Meisten nicht das Geld.
 
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