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Powermeter oder 2ten Laufradsatz?

Reicht das als Zitat? Sind alles reine Unterstellungen und Mutmassungen
Leider befindest Du Dich auf dem Holzweg. Neben Dir scheint hier niemand darin eine Unterstellung bezüglich Unfähigkeit mit einem PM umzugehen, erkennen zu können.

Aber wenn Du möchtest, nimm ich mal Deine unsinnigen und sich widersprechenden Beiträge und Unterstellungen hier in diesem Thread auseinander.

Als da wäre:
Die Frage war nur entweder LR oder PM.
Richtig, und warum rätst Du zu einem PM? Wegen der Zielsetzung! Wäre es das Ziel gewesen nur ein "schöneres" Rad zu haben, kämst Du möglicherweise zu einer anderen Bewertung. Die Zielsetzung ist demnach elementar für die Beantwortung der Frage. Und meine Antwort war eben "weder LRS noch PM".
Hast du ein PM und kennst deine Parameter kannst du sehr gezielt in deinem optimalen Belastungsbereich fahren. Da hilft dir dein Carbon LR-Satz gar nicht
Auch richtig erkannt, aber warum diskutierst Du später im Post #37 die LRS?
setze ich mal bei der Zielsetztung als bekannt voraus
Positive Unterstellung!
Nicht alles lesen
Negative Unterstellung!
du unterstellst, dass der Thread Ersteller nicht in der Lage ist mit einem PM zu trainieren
Unwahre Behauptung!
Aber du bist ja richtig nett und gibst gleich alle erforderlichen Tipps hinsichtlich Rad, Schaltung, Bekleidung, echt super! Hast aber Ernährung vergessen.........
Schön, dass Du meine Tipps "echt super" findest. Über die Ernährung habe ich vergessen (sorry) etwas zu schreiben, aber das könnte ich bei Bedarf ja noch nachholen. Vielleicht könntest ja auch Du hier einen wertvollen Tip beisteuern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte jetzt einfach gerne mal gewusst, inwiefern das 11er Ritzel in einer 11-23er Kassette schneller ist als das in einer 11-30er Kassette.
 
Ich vermute, dass der TE bei einer feiner gestuften Kassette über eine günstigere TF zu besseren Leistungen zu kommen glaubt. Das ist nicht abwegig, spielt aber ungefähr in dem Bereich, ob man 200 km nach 8h oder nach 8h2Min erreicht.
 
Jungs, ich bin mir Sicher das wenn man sich unter 4 Augen trifft es nie so ausarten würde.
Das ist auch der Grund warum ich nicht so viel in den Foren unterwegs bin.
Es ist ein wunderschönes Hobby, nicht mehr und nicht weniger, einigen wir uns auf das, ok?
Und jetzt ist wieder Friede!
 
@Lieblingsleguan: Meine Überlegung war,- schnellere Endgeschwindigkeit,- höhere Durchschnittsgeschwindigkeit!
Vielleicht ist das auch falsch gedacht?
Viele von denen die ich bis jetzt beim Fahren getroffen habe, erzählten mir, sie hätten zwei Laufradsätze für's Flache und für's Gebierge.
Darum die Idee!
 
@Lieblingsleguan: Meine Überlegung war,- schnellere Endgeschwindigkeit,- höhere Durchschnittsgeschwindigkeit!
Vielleicht ist das auch falsch gedacht?
Viele von denen die ich bis jetzt beim Fahren getroffen habe, erzählten mir, sie hätten zwei Laufradsätze für's Flache und für's Gebierge.
Darum die Idee!

Das ist vermutlich eher eine Frage der Übersetzung als tatsächlich von den Laufrädern selbst. Im flachen Gelände ist eine eng abgestufte Übersetzung sehr angenehm, im Gebirge brauchst du eher eine weite Spreizung, die aber dann wieder große Schaltsprünge bedingt.
Der zweite Grund, der mir einfällt, wäre tatsächlich das Material. In der Ebene der Carbon-Hochprofilsatz, mit dem sich die Jungs dann aus verschiedenen Gründen nicht an den Berg trauen (Bremsen, Seitenwindempfindlichkeit)... :rolleyes:
 
Servus Bergarbeiter!
Jetzt habe ich mir die Citec Mal angesehen,-würden mir auch gut gefallen!
Nur sagt mir die Firma so gar nichts!
Hast du da auch selber schon Erfahrung gemacht?
Lg
Rupert

Ich selbst bin damit noch nicht gefahren, Messwerte und Kollegen sagen aber eigentlich wenig Schlechtes. Vom Fahrverhalten wäre eine etwas breitere Felge noch besser. Und falls mal eine Speiche flöten geht, kann nicht jede Werkstatt solche Laufräder einspeichen. Das wären die Nachteile.
 
Viele von denen die ich bis jetzt beim Fahren getroffen habe, erzählten mir, sie hätten zwei Laufradsätze für's Flache und für's Gebierge.
... aber bei uns ist es weder ganz flach noch ganz Gebirge. Eine durchschnittliche 100 km Tour hat bei mir 1200 - 1400 hm (variiert von Jahr zu Jahr). Einen LRS mit sehr guter Aerodynamik würde ich nur für's Einzelzeitfahren in Erwägung ziehen. Ich habe zwar einen Carbon LRS mit niedrigem Profil und Schlauchreifen, aber den fahre ich ganz selten weil der Alu-LRS einfach problemloser ist (Schnitte im Schlauchreifen, etc....).
 
(14)16/21 Speichen würde ich ja nicht gerade als idealen Berglaufradsatz bezeichnen, und für die Torsionssteifigkeit sind die Citecs ja auch nicht gerade berühmt.....

Also ich bin selbst wie gesagt noch nicht damit gefahren, aber von Leuten, die die fahren, habe ich gehört, die sollen recht steif sein und Tests sagen das auch:
http://www.testberichte.de/a/fahrrad-laufrad/magazin/tour-6-2012/323948.html

Irgendwo gabs auch mal den richtigen (ja, nicht ganz aktuellen) Test, den finde ich nur gerade nicht mehr.
 
@Lieblingsleguan: Meine Überlegung war,- schnellere Endgeschwindigkeit,- höhere Durchschnittsgeschwindigkeit!
Vielleicht ist das auch falsch gedacht?
Viele von denen die ich bis jetzt beim Fahren getroffen habe, erzählten mir, sie hätten zwei Laufradsätze für's Flache und für's Gebierge.
Darum die Idee!

Die Überlegung ist richtig, wenn Du den größten Teil der Strecke auf dem 11er Ritzel treten kannst. Da es in Deiner Gegend wohl keinen flachen 200 km Kurs gibt, wirst Du nach 160 km dankbar sein, bei einer 7-8 % Steigung, ein 28er oder 30er Ritzel zu haben ;)
Mit jeder Kassette gehst du einen Kompromiss ein. Entweder fein abgestuft oder eine große Bandbreite, wobei 11-fach auch bei 11-30 keine übergroßen Sprünge drin hat.
Für Radmarathons (200 km +) empfiehlt sich m.E. 11-28 oder 11-30 (je nachdem welche Kettenblätter Du fährst, auch 11-32).

Zu Deiner Eingangsfrage:

In einem anderen Thread von Dir habe ich gelesen, dass Du seit knapp einem Monat Rennrad fährst. Dazu hier, dass Du nicht viel Zeit hast, Dich mit der Theorie intensiv zu beschäftigen. Desweiteren, dass Du während Deiner Trainingseinheiten oft/immer in den "roten Bereich" fährst.
Ich empfehle Dir vorerst nach Puls zu trainieren und davor eine Leistungsanalyse zu machen, in der Deine Parameter (max. Puls, aerober und anaerober Bereich usw) ermittelt werden. Dazu lass Dir einen Trainingsplan erstellen.
Es ist wesentlich günstiger und Du bekommst alles an die Hand, brauchst also kaum Zeit in die Theorie zu investieren.

Ich weiß, dass Du entweder oder gefragt hast, trotzdem erlaube ich mir, Dir zu sagen, was ich für Dich als sinnvoller erachte. Für mich ist ein PM dazu da, wie von Anderen bereits geschrieben, aus einem guten oder sehr guten Fahrer noch ein Quentchen mehr herauszuholen. In Deinem Fall (Anfänger, keine Zeit um sich theoretisch mit dem PM, Training zu beschäftigen) ist es m.E. wirklich nur eine Spielerei. Wenn Du dabei bleibst und Dir für die Saison 2018 immer noch ein PM zulegen willst (dann ist Deine Ausbildung ja auch beendet ;)), gibt es ja eventuell was neues, besseres, günstigeres, schöneres...;)
 
In einem anderen Thread von Dir habe ich gelesen, dass Du seit knapp einem Monat Rennrad fährst. Dazu hier, dass Du nicht viel Zeit hast, Dich mit der Theorie intensiv zu beschäftigen. Desweiteren, dass Du während Deiner Trainingseinheiten oft/immer in den "roten Bereich" fährst.
Ich empfehle Dir ...

Das sehe ich genau so, nur meine Empfehlung ist eine Andere:
"Einfach fahren"

Klingt zu simpel, aber darauf läuft es hinaus. Es ist nicht zu erwarten, dass man derart viel Wissen/Erfahrung zum Thema Training mit PM aufbauen kann, dass man sich darüber optimal steuern kann, bevor man ein minimum an Körpergefühl entwickelt.
Sprich nach ein paar Wochen und Monaten weißt du schon wann du überzogen hast und wann nicht, wenn du nur auf deinen Körper hörst.

Im Gegenzug kannst du dich genau so absolut abschießen wenn du die Zahlen falsch interpretierst. Die Trainingsempfehlungen in den Büchern sind auch "nur" empirisch ermittelt und müssen nicht zwingend auf den TE passen.
 
Für Radmarathons (200 km +) empfiehlt sich m.E. 11-28 oder 11-30 (je nachdem welche Kettenblätter Du fährst, auch 11-32).
Auch wenn das jetzt off topic ist, warum sollte man denn unbedingt ein 11er mitnehmen, wenn man schon am hadern bezüglich Abstufung ist?

(Oder vermisst man das wirklich, wenn man nicht von der Hangabtriebskraft aus ü80kg Fleisch verwöhnt ist?)
 
Die Überlegung ist richtig, wenn Du den größten Teil der Strecke auf dem 11er Ritzel treten kannst. Da es in Deiner Gegend wohl keinen flachen 200 km Kurs gibt, wirst Du nach 160 km dankbar sein, bei einer 7-8 % Steigung, ein 28er oder 30er Ritzel zu haben ;)
Mit jeder Kassette gehst du einen Kompromiss ein. Entweder fein abgestuft oder eine große Bandbreite, wobei 11-fach auch bei 11-30 keine übergroßen Sprünge drin hat.
Für Radmarathons (200 km +) empfiehlt sich m.E. 11-28 oder 11-30 (je nachdem welche Kettenblätter Du fährst, auch 11-32).

Zu Deiner Eingangsfrage:

In einem anderen Thread von Dir habe ich gelesen, dass Du seit knapp einem Monat Rennrad fährst. Dazu hier, dass Du nicht viel Zeit hast, Dich mit der Theorie intensiv zu beschäftigen. Desweiteren, dass Du während Deiner Trainingseinheiten oft/immer in den "roten Bereich" fährst.
Ich empfehle Dir vorerst nach Puls zu trainieren und davor eine Leistungsanalyse zu machen, in der Deine Parameter (max. Puls, aerober und anaerober Bereich usw) ermittelt werden. Dazu lass Dir einen Trainingsplan erstellen.
Es ist wesentlich günstiger und Du bekommst alles an die Hand, brauchst also kaum Zeit in die Theorie zu investieren.

Ich weiß, dass Du entweder oder gefragt hast, trotzdem erlaube ich mir, Dir zu sagen, was ich für Dich als sinnvoller erachte. Für mich ist ein PM dazu da, wie von Anderen bereits geschrieben, aus einem guten oder sehr guten Fahrer noch ein Quentchen mehr herauszuholen. In Deinem Fall (Anfänger, keine Zeit um sich theoretisch mit dem PM, Training zu beschäftigen) ist es m.E. wirklich nur eine Spielerei. Wenn Du dabei bleibst und Dir für die Saison 2018 immer noch ein PM zulegen willst (dann ist Deine Ausbildung ja auch beendet ;)), gibt es ja eventuell was neues, besseres, günstigeres, schöneres...;)

Hallo!
Deinen Einwand finde ich sehr sympathisch, vielen Dank dafür!
Zum einen, ich fahre noch nicht Rennrad, meine Touren fahre ich mit den MTB.
Das Rennrad bekomme ich Anfang Dezember!
Nächste Woche wollte ich das Rennrad fertig zusammen gestellt mein Händler durch geben!
Ab übernächste Woche wird die Zeit leider sehr wenig werden, meine Frau hat wieder eine Chemotherapie vor sich und ich muss zur Arbeit auch sich um die Kinder kümmern.
Das meinte ich auch das ich für's Radfahren oft keinen Kopf habe, verzeiht mir.
@frankblack:
Das kommt drauf an wo man fährt.
Ich wohne am Fuße des Dürnbergs und meine Runde beginnt immer auf's Rossfeld!
Meine erste 200km wollte ich Richtung Passau fahren, mal sehen.
 
Das meinte ich auch das ich für's Radfahren oft keinen Kopf habe, verzeiht mir.
Du brauchst hier Deine Lebensumstände, die zu begrenzter Zeit führen nicht erklären und musst Dich noch weniger dafür entschuldigen. Dennoch Deiner Frau gute Besserung.

Dein knappes Zeitbudget ist in der Tat ein weiterer Grund, sich beim Thema Rennrad nicht mit Nebensächlichkeiten aufzuhalten. Nimm die Zeit, die Dir zur Verfügung steht und fahre einfach, je entspannter, um so besser. Trainingskilometer sind durch nichts zu ersetzen außer durch Trainingskilometer. Dein Ziel, eine 200-er Runde zu absolvieren und den Glockner (und die Edelweissspitze) zu besuchen wirst Du sicher erreichen, wenn Du mit der notwendigen Gelassenheit daran gehst, Trainingskilometer zu absolvieren. Auch wenn mein Ton nun freundlicher erscheint, so hat sich meine Meinung zu den von Dir eingangs erwähnten Hilfsmitteln im Zusammenhang mit Deinen Vorhaben nicht geändert. Ich rate weiterhin von beidem ab, kann aber nun besser Verstehen, warum Du dich damit beschäftigst.

Ich wiederhole nun hier meinen schon in Post 14 ohne Ironie geäußerten Gruß

Viel Erfolg!
 
So Bertl, in Salzburg wohnt ein Freund von mir. Sprich den einfach vor Deiner Erstbefahrung des Glockners an. Wenn Xandi mit Dir fährt und Dein Tempo einbremst, kann ich beinahe garantieren, dass Du die Edelweissspitze aus der Nähe sehen wirst.
 
Leider befindest Du Dich auf dem Holzweg. Neben Dir scheint hier niemand darin eine Unterstellung bezüglich Unfähigkeit mit einem PM umzugehen, erkennen zu können.

Aber wenn Du möchtest, nimm ich mal Deine unsinnigen und sich widersprechenden Beiträge und Unterstellungen hier in diesem Thread auseinander.

Als da wäre:

Richtig, und warum rätst Du zu einem PM? Wegen der Zielsetzung! Wäre es das Ziel gewesen nur ein "schöneres" Rad zu haben, kämst Du möglicherweise zu einer anderen Bewertung. Die Zielsetzung ist demnach elementar für die Beantwortung der Frage. Und meine Antwort war eben "weder LRS noch PM".

Auch richtig erkannt, aber warum diskutierst Du später im Post #37 die LRS?

Positive Unterstellung!

Negative Unterstellung!

Unwahre Behauptung!

Schön, dass Du meine Tipps "echt super" findest. Über die Ernährung habe ich vergessen (sorry) etwas zu schreiben, aber das könnte ich bei Bedarf ja noch nachholen. Vielleicht könntest ja auch Du hier einen wertvollen Tip beisteuern.
Für dich gibt's keine wertvollen Tipps. Wer fragt schon den Rad-Gott um Rat?
 
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