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Neues Rose Blend Allroad-Bike – erster Test: Nicht warten, starten!

Neues Rose Blend Allroad-Bike – erster Test: Nicht warten, starten!

Rennrad oder Gravel Bike? Das neue Rose Blend will Einsteigern die Entscheidung leicht machen und beides sein. Zu einem Preis ab 1.200 € bringt es außerdem ein Design mit, das nach mehr aussieht und eine runde Ausstattung. Startklar für Alles? Unser Test klärt alle Fragen.

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Neues Rose Blend Allroad-Bike – erster Test: Nicht warten, starten!

Was sagt ihr zum neuen Rose Blend Allroad-Bike?
 

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Re: Neues Rose Blend Allroad-Bike – erster Test: Nicht warten, starten!
Vermutlich tatsächlich das perfekte Einsteigerrad. Ich meine, wenn man hier liest sieht man doch beinahe täglich die Leute die fragen "Gravel oder Rennrad???" - die wollen unbedingt "grävveln" & bikepacken mit den coolen Kumpels, aber dann auch wieder mit der Rennradtruppe und Zweitlaufradsatz dann mithalten können. Bis sie merken wie ätzend Zweitlaufradsätze sind (Bremsscheiben/Beläge, minimalste Abweichungen beim Schalten usw...) und dann doch wieder ein Zweitrad wollen 😜

Wollen und leisten können sind aber zwei paar Stiefel. Es is halt endlich mal ein wirkliches Einsteigerrad auch vom Preis her. Egal ob Road oder Gravel.
 
Bin die Zielgruppe. Ich und meine Freunde sehen auch einfach aus wie die Leute aus dem Rose Trailer hahaha. 100% Match.

Hab Lust einfach erste Erfahrungen auf dem Gravel- oder Rennrad zu sammeln – ohne ein Vermögen auszugeben. Denke genau das kann ich mit dem Rad. Wäre es verfügbar würde ich’s vermutlich zum Ende des Monats kaufen. So wird’s halt vermutlich ein gebrauchtes Grizl.

Beim MTB wollte ich auch erst ein krasses Enduro haben. Hab dann aus Vernunft ein Trail Hardtail gekauft und habe bis heute Spaß damit. Zudem habe ich gemerkt, dass ich gar kein Enduro Typ bin, sondern beim nächsten MTB eher zu einem leichten Trailbike greifen werde.

Bevor man etwas zerfetzt einfach mal etwas in die Zielgruppe hineinversetzen.
 
@dobelli würde zur GRX greifen, weil ich mich eher graveln sehe und sich Gravelbikes doch besser auf Kleinanzeigen verkaufen lassen. Falls ich das Rennrad fahren für mich entdecke würde ich mir langfristig ein Rennrad zulegen. Denke jedes einigermaßen sportliche Gravelbike mit 2x Antrieb kann mit Rennradreifen genutzt werden, um erste Rennrad Erfahrungen zu machen. Rose ist von den größeren nur der erste Hersteller der das auch wirklich so kommuniziert.

Falls Rennrad fahren etwas für mich ist, würde ich mir denke ich auch ein richtiges Rennrad zulegen, weil Reifen bzw. Laufradsatz wechseln auch beim MTB eher nervig ist. Auch hier ne schlaue Positionierung von Rose. Denke mit dem Blend wird man erste positive Erfahrungen machen. Wodurch direkt eine Verbindung zur Marke hergestellt wird, wodurch das nächste Bike dann auch mit höherer Wahrscheinlichkeit ein Rose wird.
 
Wieso? Er fängt ja jetzt erst an und wenns ihm nicht taugt ist das Rad recht schnell verkauft.
das Argument "das Rad verkaufe ich dann" gilt nur als Argument, wenn man überlegt ein neues zu kaufen.
Sobald das neue gekauft ist, ist dieses Argument ungültig.
 
Eben, man muss das alte ja behalten, um den Unterschied zum neuen konstant erfahrbar zu machen+1. Und dann braucht man natürlich noch ein drittes, um die beiden anderen fahrtechnisch auch objektiv einordnen zu können+2. Was mich direkt zum Qualitätskontrollrad n+3 bringt...
 
Eben, man muss das alte ja behalten, um den Unterschied zum neuen konstant erfahrbar zu machen+1. Und dann braucht man natürlich noch ein drittes, um die beiden anderen fahrtechnisch auch objektiv einordnen zu können+2. Was mich direkt zum Qualitätskontrollrad n+3 bringt...
Und man benötigt die alten Räder auch um das neue nicht bei schlechtem Wetter oder auf der Rolle fahren zu müssen.

Laufräder umbauen nervt auch, lieber je Satz ein Rad dann hat man auch keine Probleme mit der Kassette oder den Bremsen.
 
Wieso? Er fängt ja jetzt erst an und wenns ihm nicht taugt ist das Rad recht schnell verkauft.
Abgesehen davon, dass es mehr Spaß war muss ich ehrlich sagen, dass man ein Hobby im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten nicht mit minimaler Verlustabsicht oder gar Gewinnabsicht ausführen sollte.
Denn am Ende führt man sein Hobby nicht mehr aus, da ja mit steigender Laufleistung der Wiederverkaufswert sinkt. Und das kann ja nicht Ziel der ganzen Sache sein.
Und wenn man ein Fahrrad kauft, welches einem gefällt, dann fährt man das Rad eben auch.

Extrem gesprochen, wenn ich mir ein Rennrad kaufe weil es sich besser verkauft und ich eig Mountainbike fahren will, dann staubt das Rad am Ende ein.

Aber ja, wenn ich mir das Rad kaufe was ich will, dann suche ich auch gründe dafür. Dann kann es auch der Wiederverkaufswert sein. Das ist aber eine andere Geschichte 😅
 
Abgesehen davon, dass es mehr Spaß war muss ich ehrlich sagen, dass man ein Hobby im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten nicht mit minimaler Verlustabsicht oder gar Gewinnabsicht ausführen sollte.
Denn am Ende führt man sein Hobby nicht mehr aus, da ja mit steigender Laufleistung der Wiederverkaufswert sinkt. Und das kann ja nicht Ziel der ganzen Sache sein.
Und wenn man ein Fahrrad kauft, welches einem gefällt, dann fährt man das Rad eben auch.

Extrem gesprochen, wenn ich mir ein Rennrad kaufe weil es sich besser verkauft und ich eig Mountainbike fahren will, dann staubt das Rad am Ende ein.

Aber ja, wenn ich mir das Rad kaufe was ich will, dann suche ich auch gründe dafür. Dann kann es auch der Wiederverkaufswert sein. Das ist aber eine andere Geschichte 😅

Für ihn ists ja (noch) kein Hobby ;)
 
Also der Artikel ist schon unehrlich. Da wird das Gewicht mal nur so nebenbei erwähnt und dann nieeee wieder.
Mal ehrlich, trotz Scheibenbremse, ein Alumrahmen mit Carbonrahmen und nieder-Profilfelgen für 10kg - das ist doch das billigste vom Billigen. Und nein rechnet nicht Gewichtdifferenz einfach in Steigleistung, denn für Anfänger die gaaaaaaaanz langsam hochtreten ist der Unterschied grösser - denn der Muskel muss auch die Haltekraft aufbringen um nicht runterzurollen.
Wie man mit Carbongabel und Alu überhaupt 10kg selbst mit billigsten Komponenten zusammenbringen kann ist mir ein Rätsel, mein Super billig Stahl Rennrad von vor 30 Jahren hatte das, aber heutzutage?
Note: Gegenüber dem billigen Stahlrenner hatte ein guter Alurahmen später (8kg Rad) sicher 20% mehr Effizienz. Ich fürchte dass auch dieser Rahmen so billig wie er sein muss zwar "fährt" aber nicht ansatzweise so effektiv ist wie es ein paar Hunnies mehr ermöglichen würden von anderen (wenigen verbliebenen) Herstellern die gute Alurahmen bieten.
 
Und nein rechnet nicht Gewichtdifferenz einfach in Steigleistung, denn für Anfänger die gaaaaaaaanz langsam hochtreten ist der Unterschied grösser

Anfänger fahren zum einen keine 10km Berge hoch und zum anderen ist da an sich selbst mehr zu holen als 1-2kg Gewicht am Radl...
 
Note: Gegenüber dem billigen Stahlrenner hatte ein guter Alurahmen später (8kg Rad) sicher 20% mehr Effizienz. Ich fürchte dass auch dieser Rahmen so billig wie er sein muss zwar "fährt" aber nicht ansatzweise so effektiv ist wie es ein paar Hunnies mehr ermöglichen würden...
Jo sicher! Meinst du mit 20% Effizienz bist du 20% schneller am Berg? :rolleyes:
Ein Rennrad hat überhaupt keine Effizienz, höchstens Reibungsverluste, da wird sich ein billiges, schwereres Rad hauptsächlich auch die Reifen unterscheiden.. im übrigen finde ich 10 kg Kataloggewicht für ein Gravelbike zum gebotenen Preis und verglichen zur Konkurrenz völlig in Ordnung. Wer glaubt mit einem 8 kg Rad schneller zu sein soll das machen und dementsprechend mehr dafür ausgeben.
 
Also der Artikel ist schon unehrlich. Da wird das Gewicht mal nur so nebenbei erwähnt und dann nieeee wieder.
Mal ehrlich, trotz Scheibenbremse, ein Alumrahmen mit Carbonrahmen und nieder-Profilfelgen für 10kg - das ist doch das billigste vom Billigen. Und nein rechnet nicht Gewichtdifferenz einfach in Steigleistung, denn für Anfänger die gaaaaaaaanz langsam hochtreten ist der Unterschied grösser - denn der Muskel muss auch die Haltekraft aufbringen um nicht runterzurollen.
Wie man mit Carbongabel und Alu überhaupt 10kg selbst mit billigsten Komponenten zusammenbringen kann ist mir ein Rätsel, mein Super billig Stahl Rennrad von vor 30 Jahren hatte das, aber heutzutage?
Note: Gegenüber dem billigen Stahlrenner hatte ein guter Alurahmen später (8kg Rad) sicher 20% mehr Effizienz. Ich fürchte dass auch dieser Rahmen so billig wie er sein muss zwar "fährt" aber nicht ansatzweise so effektiv ist wie es ein paar Hunnies mehr ermöglichen würden von anderen (wenigen verbliebenen) Herstellern die gute Alurahmen bieten.
Zeigst du uns kurz vergleichbare Räder zum Preis von 1200 €, die deutlich unter 10 Kg liegen?

Ich finde das Gebotene in Anbetracht der Zielgruppe und des Preises absolut in Ordnung.
 
Zeigst du uns kurz vergleichbare Räder zum Preis von 1200 €, die deutlich unter 10 Kg liegen?

Ich finde das Gebotene in Anbetracht der Zielgruppe und des Preises absolut in Ordnung.
Ich nicht, lieber das Radon Regard 7.0. Ist günstiger und kommt gleich mit ner GRX und hat auch viele Anschraubpunkte, dadurch ist es um einiges vielseitiger...
 
Also der Artikel ist schon unehrlich. Da wird das Gewicht mal nur so nebenbei erwähnt und dann nieeee wieder.
Mal ehrlich, trotz Scheibenbremse, ein Alumrahmen mit Carbonrahmen und nieder-Profilfelgen für 10kg - das ist doch das billigste vom Billigen. Und nein rechnet nicht Gewichtdifferenz einfach in Steigleistung, denn für Anfänger die gaaaaaaaanz langsam hochtreten ist der Unterschied grösser - denn der Muskel muss auch die Haltekraft aufbringen um nicht runterzurollen.
Wie man mit Carbongabel und Alu überhaupt 10kg selbst mit billigsten Komponenten zusammenbringen kann ist mir ein Rätsel, mein Super billig Stahl Rennrad von vor 30 Jahren hatte das, aber heutzutage?
Note: Gegenüber dem billigen Stahlrenner hatte ein guter Alurahmen später (8kg Rad) sicher 20% mehr Effizienz. Ich fürchte dass auch dieser Rahmen so billig wie er sein muss zwar "fährt" aber nicht ansatzweise so effektiv ist wie es ein paar Hunnies mehr ermöglichen würden von anderen (wenigen verbliebenen) Herstellern die gute Alurahmen bieten.
Erklärst du mir mal die physikalische Grundlage auf der eine Gewichtsersparnis zwischen 10kg und 8 kg also 2kg 20% mehr Effizienz ist?

Das man diese Kraft berechnen kann ist dir bewusst F = sin(alpha) * Fg wobei Fg = 2kg * 9,81 m/s² = ~20N für kleine Winkel ist sin(alpha) = alpha Für einen Winkel von 1° muss man also für 2kg mehr 20N Kraft mehr aufbringen.

Im Vergleich, bei einem Systemgewicht von 80kg sind es 800N bei 2kg gewichtsreduktion wären es also eine Kraftreduktion um 2,5%...
 
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