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merkwürdige Insektenstiche?

Ich bin mal eine zeitlang frühmorgens mit meinen Modellfliegern raus, da kamen dann auch die 💩 Mückenviecher angeschwirrt. Autan hatte rein gar nichts geholfen, erst mit Antibrumm forte (rote Flasche, nutze ich aktuell auch) blieben die weg. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Rückstände von Antibrumm forte an den Händen (leichtsinnigerweise nicht abgewaschen) die blaue Farbe von Conrad Electronic-Tüten ablöste (darin waren die eher kleinen Flieger untergebracht). Momentan reibe ich mir damit den Hals, die Brust sowie die Oberarme ein und bilde mir auch ein, dass dann weniger oft bis gar nicht etwas ins Gesicht in Mundnähe fliegt. Untenrum hatte ich bislang nichts gemacht, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass mir nichts ins Gesicht fliegt und die Viecher im Zweifelsfall nach unten abdrehen. Das fehlte mir noch, dass mir was in den Mund fliegt und da dann zusticht/-beißt. Aber Zeckito ist mal ein brauchbarer Hinweis:daumen:!
Hatte ich zuletzt 2 Mal, weiß allerdings nicht was für Viech. Einmal schwoll mit meine Unterlippe an, beim Stopp im BG erstmal desinfiziert. Daheim war es dann fast weg.
Das zweite Mal im Gaumen, glaube Wespe, wo ich doch zum Teil so heftig darauf reagiere, aber Glück gehabt tat nur höllich weh.
 
Ich habe nun auch seit ein paar monaten ein set.
Reagiere stark auf wespen.
Der letzte stich auf den ich reagierte war im herbst letzten jahres.
Es stach mich bei regen etwas in den hinterkopf.
Auf dem rad merkte ich, dass ich leicht benommen war also fuhr ich so schnell wie möglich nach hause.
Zu hause angekommen wurde mir heiß kalt und ein starker juckreiz setzte ein.
Ich zog mich aus und hatte am gesamten körper fette, rote quaddeln.
Als mir dann auch noch im hals komisch wurde, rief ich den notarzt.

Nun habe ich immer das set bestehend aus fastjekt (adrenalin), okrido (cortison) und loratadin dabei.
Es nervt, weil man nicht mehr einfach so unbeschwert losfährt und immer diese päckchen mitnehmen sollte.

Hast du schon über eine hypersensibilisierung nachgedacht?
Ich hatte die Prozedur damals vermieden weil man in meinem Fall mehrmals ambulant oder stationär desensibilisiert werden sollte. Ich war halt 2 h lang auf der Intensivstation ein interessanter Fall weil sie mich nicht stabilisieren konnten. 20 Minuten lang sah ich auch aus wie ein Romulaner, die Haut war komplett mit dicken Pusteln übersäht. Sowas habe ich noch nie gesehen wie schnell das kommt. Ich habe jetzt immer das Handy dabei und würde bei starken n Juckreiz, Pfeifen in den Ohren und Schluckbeschwerden auch wieder sofort den Notarzt rufen. Der größte Fehler ist in solch einem Fall zu
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte die Prozedur damals vermieden weil man in meinem Fall mehrmals ambulant oder stationär desensibilisiert werden sollte. Ich war halt 2 h lang auf der Intensivstation ein interessanter Fall weil sie mich nicht stabilisieren konnten. 20 Minuten lang sah ich auch aus wie ein Romulaner, die Haut war komplett mit dicken Pusteln übersäht. Sowas habe ich noch nie gesehen wie schnell das kommt. Ich habe jetzt immer das Handy dabei und würde bei starken n Juckreiz, Pfeifen in den Ohren und Schluckbeschwerden auch wieder sofort den Notarzt rufen. Der größte Fehler ist in solch einem Fall zu

Das klingt nicht schön...
Mir fehlte bisher die zeit dafür, vermutlich nicht nur mir, sondern auch der ausführenden praxis/krankenhaus.
Muss mich mal drum kümmern, ich habe keine lust immer eine tasche mit mir rumzuschleppen.

Dein letztes erlebnis war ja mit einer hornisse... weißt du auf welches gift du besonders reagierst?
Bei mir ist es eigentlich nur die wespe. Biene etc pp kein problem...
 
Dein letztes erlebnis war ja mit einer hornisse... weißt du auf welches gift du besonders reagierst?
Bei mir ist es eigentlich nur die wespe. Biene etc pp kein problem...
Da könnte in der Tat Abklärungsbedarf liegen. Hatte ebenso wie Ronde ein Erlebnis mit Schock durch eine Hornisse ( beim Duathlon; bin noch auf die 2. Laufstrecke, den Sieg geholt und 5min nach Ziel ging es los mit Quaddeln und Flecken).

Nach einem Tritt in eine Biene nichts passiert.

Hornissen sind die größte Wespenart, von daher...
 
Die haben das damals ganz allgemein über Tests festgestellt, das eine Desnsibilisierung angeraten ist. War so eine Antikörperuntersuchung an deren Ergebnisse ich mich nicht genau erinnere.
 
Hornissen sind die größte Wespenart, von daher...

Klingt logisch, ich hoffe mich sticht nie eine...

Die haben das damals ganz allgemein über Tests festgestellt, das eine Desnsibilisierung angeraten ist. War so eine Antikörperuntersuchung an deren Ergebnisse ich mich nicht genau erinnere.

Hmm bei mir wurde es auch mittels blutuntersuchung festgestellt.
Was mich beunruhigt ist, dass die reaktion des körpers wohl jedes mal heftiger wird.
So ganz befreit fahre ich nun nicht mehr...
Da fällt mir ein, ich muss mir ein netz für den helm besorgen.
 
Die Dinger fressen ordentlich Batterie, das ist der Nachteil.
Also ich hab mir jetzt son Teil besorgt.
https://heatit.de/products/heat-it-appleDeutsche Firma auch noch, find ich gut. 👍🏼

Klar, mit knapp 40,-€ für iPhone net ganz billig, aber so arg stromfressend scheint es nicht zu sein.
Ich hab es zum Test 2-3 Mal laufen lassen. Volle Pulle 1-2% Akkuladung pro Anwendung. Da hab ich jetzt schlimmeres befürchtet.
 
Wie transportiert ihr eure „Notfallsachen“?

Die Frage kam bei mir auf als ich das letzte mal über 4 Stunden bei 35 grad fuhr…ich nehme doch nun nicht noch ne Kühlbox mit.
Zudem nervt es mich ohnehin den pen sowie das cortison etc pp immer mitnehmen zu müssen.
Momentan kommt das alles in die arschrakete aber die überlegt geht zu einer kleine Lenker Tasche.
 
Wie transportiert ihr eure „Notfallsachen“?

Die Frage kam bei mir auf als ich das letzte mal über 4 Stunden bei 35 grad fuhr…ich nehme doch nun nicht noch ne Kühlbox mit.
Zudem nervt es mich ohnehin den pen sowie das cortison etc pp immer mitnehmen zu müssen.
Momentan kommt das alles in die arschrakete aber die überlegt geht zu einer kleine Lenker Tasche.
Ich nehme zwar (noch) nix mit aber wenn dann würde ich mir ein mit Alu isoliertes Täschchen kaufen dass in die Trikottasche passt kauft und die Sachen den Abend vorher in den Kühlschrank legen- evtl. noch ein gefrorenes Kältepad vorher rein. Abgesehen davon ists mir schon bei 25° auf dem Rad zu warm, das meide ich sofern es geht
 
Wie transportiert ihr eure „Notfallsachen“?

Die Frage kam bei mir auf als ich das letzte mal über 4 Stunden bei 35 grad fuhr…ich nehme doch nun nicht noch ne Kühlbox mit.
Zudem nervt es mich ohnehin den pen sowie das cortison etc pp immer mitnehmen zu müssen.
Momentan kommt das alles in die arschrakete aber die überlegt geht zu einer kleine Lenker Tasche.
Irgendwo noch nen dritten Flaschenhalter an die Karre pappen und ne isolierte Trinkflasche verwenden. (Falls möglich.)
 
Irgendwo noch nen dritten Flaschenhalter an die Karre pappen und ne isolierte Trinkflasche verwenden. (Falls möglich.)
Dafür könnte man ja einen Tria-Flaschenhalter nehmen, der hinten am Sattel befestigt wird - natürlich nur, wenn da Platz ist. Oder als Hauptflasche eine 1l-Flasche nehmen, und die Sachen in einer Flasche in die zweite Halterung. @CarloFabi : Sind die Sachen wasserdicht verpackt? Gegebenenfalls vakuumverpacken und in eine mit salzhaltigem Eiswasser gefüllte Trinkflasche stecken (Thermoflasche vielleicht?), vor 20 Jahren hatte ich mal eine Trinkflasche mit einem eingebauten Kühlakku (ein eingeschweißter Rundstab mit Kühlakkuflüssigkeit gefüllt, vielleicht gibt es sowas noch). Ich weiß allerdings nicht, ob man im Notfall dann noch ausgeklügelte Verpackungen öffnen kann, beziehungsweise wie schnell das dann gehen muss.
 
Ich nehme zwar (noch) nix mit aber wenn dann würde ich mir ein mit Alu isoliertes Täschchen kaufen dass in die Trikottasche passt kauft und die Sachen den Abend vorher in den Kühlschrank legen- evtl. noch ein gefrorenes Kältepad vorher rein. Abgesehen davon ists mir schon bei 25° auf dem Rad zu warm, das meide ich sofern es geht

Also für die trikottasche ists zu groß bzw habe ich dort nur ausweis geld etc. pp drin.
Das wetter spielt bei mir (noch) kaum eine rolle. Ich muss mich nur gut fühlen bei antritt. :D
Stimmt, wir hatten doch sowas mal für die kinderflaschen. :daumen:

Irgendwo noch nen dritten Flaschenhalter an die Karre pappen und ne isolierte Trinkflasche verwenden. (Falls möglich.)

Isolierte trinkflasche ist auch gut...! :daumen:
Und wenn ich mich irgendwann mal wieder traue ohne werkzeugflasche loszufahren wäre das auch erledigt.

Dafür könnte man ja einen Tria-Flaschenhalter nehmen, der hinten am Sattel befestigt wird - natürlich nur, wenn da Platz ist. Oder als Hauptflasche eine 1l-Flasche nehmen, und die Sachen in einer Flasche in die zweite Halterung. @CarloFabi : Sind die Sachen wasserdicht verpackt? Gegebenenfalls vakuumverpacken und in eine mit salzhaltigem Eiswasser gefüllte Trinkflasche stecken (Thermoflasche vielleicht?), vor 20 Jahren hatte ich mal eine Trinkflasche mit einem eingebauten Kühlakku (ein eingeschweißter Rundstab mit Kühlakkuflüssigkeit gefüllt, vielleicht gibt es sowas noch). Ich weiß allerdings nicht, ob man im Notfall dann noch ausgeklügelte Verpackungen öffnen kann, beziehungsweise wie schnell das dann gehen muss.

Boar, das wäre mir zu kompliziert.
1. muss man da schnell ran und 2. habe ich nur ein set, welches ich momentan überall mitnehme.
Aber danke für deinen "kopf"!
 
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