steelbliss
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Weiß jemand wo man einen vorderen Gegenhalter für Cantis bekommt wo die Nase die gegen das Verdrehen schützt vorne statt hinten ist?
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Am Besten einen ohne Nase nehmen, oder Nase abfeilen.Weiß jemand wo man einen vorderen Gegenhalter für Cantis bekommt wo die Nase die gegen das Verdrehen schützt vorne statt hinten ist?
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Wow, habe ich so noch nie gesehen (auch nicht an einem Bremszugegenhalter).Weiß jemand wo man einen vorderen Gegenhalter für Cantis bekommt wo die Nase die gegen das Verdrehen schützt vorne statt hinten ist?
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90 Gradwinkel und Reissnadel.....Als Bleistiftanspitzer habe ich damit keine Erfahrungen.
Ich bin irgendwie kein Freund von schöne Rahmen anbohren. Bei der modernen Akku Technik heute ist das vollkommen überflüssig.Ich bin irgendwie kein Freund von Akku-Lichtern.
Ein guter Freund baut oft Reiseräder und nimmt den Kompromiss- vorne nady mit hochwertiger Lampe, hinten Akku-licht (gibts ja auch welche zum verbauen am Gepäckträger, die im Prinzip aussehen wie ein normales Licht).Irgendwie habe ich schon Bedenken, ein Loch direkt in das Unterrohr zu bohren und das auch noch an einer hoch belasteten Stelle (nämlich auf der Unterseite kurz vor dem Steuerrohr).
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Eine Idee von mir wäre noch, die obere Kabeleinführung an der Vorderseite des Steuerrohres anzubringen.
Was meint Ihr?
Würde ich an Deiner Stelle noch mal intensiv überdenken.Du meinst eine Akku-Lichtanlage?
Aus meiner Sicht leider keine gute Lösung für ein Alltagsrad.
Das könnte durchaus ein goldener Mittelweg sein.Ein guter Freund baut oft Reiseräder und nimmt den Kompromiss- vorne nady mit hochwertiger Lampe, hinten Akku-licht (gibts ja auch welche zum verbauen am Gepäckträger, die im Prinzip aussehen wie ein normales Licht).
Fand ich anfangs irgendwie seltsam, aber inzwischen sehe ich auch die Vorteile bzw. vermeidest du damit viele nervige Aspekte.
Wenn der Scheinwerfer vorne richtig schön hell sein soll, dann hält auch ein guter Akku nicht lange. Ein batteriebetriebenes Rücklicht hält hingegen ewig, vielleicht böte sich da eine Hybridlösung an (Nady vorne und Akku hinten)?Ich bin irgendwie kein Freund von schöne Rahmen anbohren. Bei der modernen Akku Technik heute ist das vollkommen überflüssig.
Danke für Deine ausführliche Darstellung.Würde ich an Deiner Stelle noch mal intensiv überdenken.
Die Dinger sind inzwischen wirklich zuverlässig, lassen sich mit einem Handgriff abmontieren und via USB problemlos aufladen.
- Entsorgung, wenn's mal so weit ist, Stichworte Elektronikschrott und Recyclebarkeit.
- konstant gleichmäßig helles Licht, egal wie schnell oder langsam Du fährst.
- im Vergleich zur herkömmlichen Lichtanlage absolutes Leichtgwewicht.
- was ich an einem Alltagsrad einfach abnehmen kann kann auch nicht geklaut oder beschädigt werden.
Und wenn Du Angst hast dass Dir unterwegs der Saft ausgeht - auf längeren Touren habe ich immer einen zweiten voll aufgeladenen Satz dabei, ist plus Ladegerät immer noch leichter als klassisch.
Und dann die klassische Lösung:
+ schaut schick aus.
- die Kabel sind sehr dünn, knicken gerne oder korrodieren ab.
- Dynamo bremst, macht mitunter auch Lärm und wenn Du Pech hast frisst er auch noch die Reifenflanke.
- bei Regen kann es sein dass der Dynamo durchrutscht, mit mehr Anpressdruck - siehe Zeile darüber.
- immer wieder Massefehler.
- bei langsamer Fahrt funzelt das irgend wie vor sich hin.
- und bei sehr schneller Fahrt kann auch zu viel Strom erzeugt werden. Dann brennt erst mal hinten und gleich drauf vorne das Lamperl durch.
Ich beziehe mich hier auf meine Erfahrungen mit Anlagen aus dem Jahre Schnee, Nabendynamo oder ähnlich modernes Zeugs, da habe ich keine Ahnung.
Einen Rahmen wegen so was anbohren, oje. So dicht bekommst Du das nie dass nicht doch Wasser eindringen kann, und dann auch noch das Einfädeln oder ein Tausch des Kabels - gruselige Vorstellung.
Würde ich an Deiner Stelle noch mal intensiv überdenken.
Gruß aus dem Wein/4, André.
P.S.: Bin "ewig" lange an den Stadtradln mit Lichtanlage gefahren - das war trotz bester Wartung immer eine heikle Partie. Irgend wann dann ein Bastelwerk mit Batterien (klassisch, nix Akku) - schon besser. Da ist sich dann sogar ein externes Bremlicht ausgegangen...
P.P.S.: Habe unlängst einen Rahmen mit nachträglich angebrachten Bohrungen für ein Lichtkabel erworben und war heilfroh und dankbar dass der Verkäufer in der Lage war das professionell zu schliessen...
Das habe ich ach schon so gemacht. Die LED Lampen hinten mit Akku oder Batterien haben oft eine Leuchtdauer zwischen 30 und 40 Stunden.Das könnte durchaus ein goldener Mittelweg sein.
Aus diesem Grund benutze ich seit Jahren problemlos eine Akkubeleuchtung . Keine Bastelei - EIN Lichtset an allen Rädern umsteckbar - keine Dynamos - der "Aufwand" für das Laden ist machbarNa ja, da soll eine Lichtanlage dran und die Kabelführung außerhalb des Rahmens ist immer eine sehr provisorische (und meist recht unästhetische) Lösung.
Wäre auch meine Lösung.Das könnte durchaus ein goldener Mittelweg sein.
Sehr guter Hinweis, egal jetzt ob Batterie oder USB....durch ein Kontrolllämpchen sehr frühzeitig angekündigt, dass...
Akku heisst ja nicht zwangsläufig abnehmbar. Ich mache die auch gerne fest, damit sie nicht ein Anderer abnimmt ;-)Festes Licht an einem Alltags- oder Tourenrad hat meines Erchtens mehr Vor- als Nachteile. Selbst wenn ich alle Vorteile eines Akku-Lichts sammle, werde sie dadurch negiert es zu vergessen. Bei nem festen Licht, ist es Teil das Fahrrads und so lang ich nicht vergesse Fahrrad zu fahren, kann ich auch nicht vergesse es einzupacken.
Rücklichter lasse ich meistens einfach dran ( unterm Sattel oder an der Stütze).Festes Licht an einem Alltags- oder Tourenrad hat meines Erchtens mehr Vor- als Nachteile. Selbst wenn ich alle Vorteile eines Akku-Lichts sammle, werde sie dadurch negiert es zu vergessen. Bei nem festen Licht, ist es Teil das Fahrrads und so lang ich nicht vergesse Fahrrad zu fahren, kann ich auch nicht vergesse es einzupacken.