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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Alles klar vielen dank für die ganzen guten Tipps. Werde es woll darauf hinauslaufen lassen zumindest die hinteren Streben sowie die Gabel lackieren zu lassen, da dort die größten schäden sind.
Hat jemand einen Tipp für eine gute Lackiereri/Rahmenlackierung im Raum Saarbrücken-Kaiserslautern-Mannheim?
 
Man kann es zumindest versuchen. Dadurch, dass es keine Farbverläufe gibt, kann es trotz der großen Flächen einigermaßen passabel aussehen. Geh mal mit dem Rahmen in einen Modellbauladen zu dem Regal mit den Revell-Farben. Oder vielleicht in die Drogerie zum Nagellack :D

Hast Du das mit den Revell-Farben schonmal probiert, so rein interessehalber? :)
 
Habe mich zu Weihnachten selbst mit den Regina Schraubkranz-Werkzeugen beschenkt und an Sylvester, kurz vor 12 Uhr, noch schnell eine Oro-Abzieheraufnahme damit verbaselt.
:oops:o_O:mad:
Der Schraubkranz wurde so weit zerlegt, wie man es ohne Spezialwerkzeug hinbekommt.

Wie jetzt weiter? :idee:

Auch die Anwendung des größeren Werkzeugs, hat sich mir noch nicht ganz erschlossen?!
 

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Ich weiss zwar nicht so recht warum du den Freilauf von dem Kranz zerlegt hast .....
Normal schraubt man den kompletten Zahnkranz runter und lässt den Freilauf hübsch zusammen .
Aber das Innenteil vom Freilauf das jetzt noch auf der Nabe festsitzt bekommst du wie folgt ab :
Nehme ein Stück Flacheisen das genau in die Abziehernuten passt ( so 8-10 cm lang ) . spanne das quer in einen Schraubstock und stecke das Rad obendrauf und benutze selbiges als Hebel .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss zwar nicht so recht warum du den Freilauf von dem Kranz zerlegt hast

"Kindliche" Neugierde!
Wollte wissen, was sich hinter dieser Nutenscheibe verbirgt.

Ich habe gefühlte 100x versucht, den mit einem normalen Regina-Abzieher zu lösen!

Nein, da der Schraubstock und Werkbank (immer noch) mit U-Kartons belegt sind, ist Dein erfolgversprechender Vorschlag leider keine Option!
 
"Kindliche" Neugierde!
Wollte wissen, was sich hinter dieser Nutenscheibe verbirgt.

Ich habe gefühlte 100x versucht, den mit einem normalen Regina-Abzieher zu lösen!

Nein, da der Schraubstock und Werkbank (immer noch) mit U-Kartons belegt sind, ist Dein erfolgversprechender Vorschlag leider keine Option!
Dann verschenk den Schrott ;)
Im Ernst, ohne Schraubstock wird das schwierig. Es kann gehen, wenn du einen passenden Abzieher hast, der über die Achse passt. Achse einbauen, Abzieher aufstecken, Ringschlüssel drauf, Schnellspanner vom Abzieher aus durchstecken und anziehen, dich aufs Rad stützen um es festzuhalten und mit dem vorsichtig geführten Fäustel den Ringschlüssel bewegen. Nach der ersten Viertelumdrehung den Schnellspanner lösen.
 
"Kindliche" Neugierde!
Wollte wissen, was sich hinter dieser Nutenscheibe verbirgt.

Ich habe gefühlte 100x versucht, den mit einem normalen Regina-Abzieher zu lösen!

Hast Du den Abzieher auch mit dem Schnellspanner ganz fest gesichert? Wenn nicht, dann erstmal wieder die Hohlachse und die Konen rein, dann den Abzieher drauf und mit dem Schnellspanner oder einer Mutter ordentlich sichern. Wenn sich der Schraubkranz löst, dann darfst Du den Schraubkranz max ein viertel Umdrehung drehen können ohne den Schnellspanner oder die Mutter zu lösen.

Das ist übrigens das Schöne am Regina Abzieher: Dadurch, daß der noch den Kragen hat und den Abzieher von selbst auf der Nut zentriert, kannst Du die Nut - richtig angewendet - eigentlich gar nicht beschädigen und bekommst auch die (mit anderen Abziehern auftretenden) Problemkinder sauber und streßfrei demontiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin, leider streben die Vorgaben gegen meine Perfektion

Ich habe eine Nabe die schonmal eingespeicht war, jedoch in einer Felge, wo das erste loch nach links weggeht. Die neue Felge hat Löcher die nach rechts vom Ventilloch starten. Somit sind die Löcher entegegengesetzt der alten Felge.

Ich kann einspeichen mit den Speichen so wie es vorher war (von der Nabe aus bezogen), dann hat man aber kein Freirraum von der Kreuzung her um ans Ventil zu kommen.
Ich kann einspeichen mit Freiraum am Ventil, jedoch gehen die Speichen von der Nabe dann in die andere Richtung. D.h. optisch mist und materiell fraglich.

Wie würdet ihr das lösen, ohne eine andere Felge heranzuziehen.
Liegt die tendenz eher dazu entgegen der alten Einspeichung an der Nabe, oder eher dafür.

Danke
 
Moin, leider streben die Vorgaben gegen meine Perfektion

Ich habe eine Nabe die schonmal eingespeicht war, jedoch in einer Felge, wo das erste loch nach links weggeht. Die neue Felge hat Löcher die nach rechts vom Ventilloch starten. Somit sind die Löcher entegegengesetzt der alten Felge.

Ich kann einspeichen mit den Speichen so wie es vorher war (von der Nabe aus bezogen), dann hat man aber kein Freirraum von der Kreuzung her um ans Ventil zu kommen.
Ich kann einspeichen mit Freiraum am Ventil, jedoch gehen die Speichen von der Nabe dann in die andere Richtung. D.h. optisch mist und materiell fraglich.

Wie würdet ihr das lösen, ohne eine andere Felge heranzuziehen.
Liegt die tendenz eher dazu entgegen der alten Einspeichung an der Nabe, oder eher dafür.

Danke
Dreh die Nabe ein Loch weiter, dann passt beides. Das einzige, was durch die Felgen - Naben - Kombination jetzt festgelegt ist, ist die Frage, ob die führenden oder die folgenden Speichen innen bzw außen liegen.
 
Ich hadere gerade mit der Stapelhöhe einiger Steuersätze. Teilweise fehlen diese Angebane in der Velobase, teilweise sind diese dort und auch in anderen Quellen sogar falsch dokumentiert.

So habe ich für z.B. den Ofmega CX eine Stapelhöhe von 41 mm gefunden. Messe ich dies bei dem mir vorliegenden Exemplar nach, komme ich auf eine Stapelhöhe von mindestens 46 mm, was den CX zu einem der am Höchsten bauenden Steuersätze überhaupt macht.

Bevor ich mich nun auf die Suche nach einem wirklich passenden Steuersatz mache, wollte ich deshalb zuerst noch die korrekten Stapelhöhen für die nachfolgenden Steuersätze sammeln:

Gipiemme:
Crono Sprint E
Crono Sprint 500CC
Crono Sprint 500BP
(Special) Strada

Ofmega:
Competizione
Super Competizione
Master

Cambio Rino:
Competizione
Criterium
Crono

Hat von Euch Jemand die Stapelhöhen für die vorgenannten Steuersätze parat?

hast Du Fotos von den Gipiemme Steuersätzen zwecks Identifikation, habe zwei verschiedene zuhause dann kann ich mal
nachmessen, der eine ist der hier :
 

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Dreh die Nabe ein Loch weiter, dann passt beides. Das einzige, was durch die Felgen - Naben - Kombination jetzt festgelegt ist, ist die Frage, ob die führenden oder die folgenden Speichen innen bzw außen liegen.
Du meinst die nabe inkl Speichen drehen? Dann dreht man aber um zwei Löcher.

Kannst du das bitte noch etwas ausführen? Seltsam ist bei mir das die eine flansch Seite verdreht ist, dh. Links aussen und rechts innen gehen in eine Richtung.
 
Du meinst die nabe inkl Speichen drehen? Dann dreht man aber um zwei Löcher.
Nein, nur die Nabe. Und auch nur gedanklich, ich wollte damit zeigen, dass es geht.
Kannst du das bitte noch etwas ausführen? Seltsam ist bei mir das die eine flansch Seite verdreht ist, dh. Links aussen und rechts innen gehen in eine Richtung.

Das ist nicht seltsam, da hat nur jemand unschön eingespeicht. Und das musst du jetzt nachmachen.

Zerlege das Rad nochmal vollständig. Fange nun mit einer Speiche direkt neben dem Ventilloch an. Führe sie so, dass Platz am Ventil bleibt. Nun siehst du, ob du die Speiche auf dieser Seite mit dem Kopf nach innen oder nach außen einspeichen musst. Anschließend Speiche erstmal diese Seite fertig ein, damit du den Überblick behältst. Der Rest sollte sich dann von allein ergeben.

Edit: Wo der Kaffee langsam anfängt, zu wirken: Eine Seite passt auf jeden Fall auf die alten Abdrücke. Ob die zweite Seite dann auch passt hängt tatsächlich von der alten Felge ab. Kann tatsächlich sein, dass man dann das Ventiloch in einen suboptimalen Speichenzwischenraum verlegen muss, aber nie in den engsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, nur die Nabe. Und auch nur gedanklich, ich wollte damit zeigen, dass es geht.

Das ist nicht seltsam, da hat nur jemand unschön eingespeicht. Und das musst du jetzt nachmachen.

Zerlege das Rad nochmal vollständig. Fange nun mit einer Speiche direkt neben dem Ventilloch an. Führe sie so, dass Platz am Ventil bleibt. Nun siehst du, ob du die Speiche auf dieser Seite mit dem Kopf nach innen oder nach außen einspeichen musst. Anschließend Speiche erstmal diese Seite fertig ein, damit du den Überblick behältst. Der Rest sollte sich dann von allein ergeben.
Das heißt dann, dass dort wo vorher die Speiche aussen in eine Richtung ging der Kopf nun zu sehen ist und die Speiche innen ist.
Ich versuche mein Glück, schwierig vorzustellen.

Ich kann heute abend ja mal ein Foto senden.
Vielen Dank auf jedenfall
 
Das heißt dann, dass dort wo vorher die Speiche aussen in eine Richtung ging der Kopf nun zu sehen ist und die Speiche innen ist.
Ich versuche mein Glück, schwierig vorzustellen.

Ich kann heute abend ja mal ein Foto senden.
Vielen Dank auf jedenfall
Das überschnitt sich gerade, beachte auch meinen Nachtrag oben.
 
Bei meinem Tomasin Special oro Rahmen ist es mir nun erneut aufgefallen und ich würde hier gerne eine Einschätzung von unseren profesionellen Lackierprofis haben.

1.jpg
3.jpg

Das ist der Lieferzustand und im zweiten Bild sieht mal etwas bräunliche Schlieren auf dem Unterrohr. An anderen Stellen ist es ähnlich, nur ließ sich das weder vor der Putzorgie noch danach wirklich sauber fotografieren.

Dieser bräunliche Schimmer ist mit Lackreiniger verschwunden, dafür scheint an den Stellen nun der Metallic-Effekt weniger ausgeprägt zu sein, als an anderen Stellen. Bei genauerem Hinsehen, sieht es auch so aus, als ob der Rahmen zuerste einen Anstrich in Pink-Unifarben und danach einen leicht silbermetallic eingefärbten Klarlack erhalten hatte.

Ähnliches ist mir übrigens bei meinem Drali aufgefallen. Auch dort machte es zuerst den Anschein, daß der Klarlack vergilbt wäre. Doch auch dort sieht es danach aus, als wenn der Klarlack leicht gülden-metallic eingefärbt gewesen wäre.

Andersherum - also silberner Basislack mit eingefärbtem Klarlack für Candy oder sog. Flamboyant - kannte ich bereits.

Kennt Ihr diese Lackiertechnik? Wurde das häufiger gemacht?

Wie kann man sowas ggf. überhaupt ausbessern?
 
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