• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Lackrestauration vs. Neulack

fuerdieenkel

Attraktives Mitglied
Registriert
28 September 2008
Beiträge
2.912
Reaktionspunkte
17.091
Ort
Oberfranken
Hallo Radbastler und Suchtgefährdete

dieser Beitrag richtet sich an alle die ihr Fahrrad selber und selbst instandsetzen und auch nicht vor der Lackierung halt machen.

Hier gibt es sicher mehr wie nur zwei Philosophien was wie gemacht werden soll und warum dieses oder jenes verwerflich ist.

Interessant sind die Techniken die einen quasi museumswürdigen Zustand konservieren (mit all seinen Lebensnarben), als auch diese welche versuchen den Neuzustand zu erreichen.
Bei höher- und hochwertigen Rahmen ist die Ausführung Spezialistenarbeit,
die ein Fachwissen benötigt.
Vielleicht kann der eine oder andere hier seine Erfahrungen einbringen.

Interresante Themen sind z. B. Abklebetechniken, Dekorrepros, Pin Stripes, Effeftlacke und Schablonentechniken.

Ich mache mal den Anfang.
Vielleicht kennen die älteren Semester die poppigen Lackierungen japanischer Motorräder der 70er Jahre.
Deren Namen lauten in etwa: Deep Purple, Candy Red oder Vanish Blue und so wirken sie auch. Lasierende Perleffektlacke mit Brillanz und Tiefe.
Diese wurden auf weiße ober silberfarbene Basislacke aufgetragen.
Einen ähnlichen Effekt hatten auch einige Fahrradlackierungen aus ital. Fertigung.
Ich versuche z. Zt. diesen Effekt auf einem unterverchromten Rahmen zu erzeugen. Ich möchte dabei auf einen Vorschliff aufgrund der noch notwendigen Abklebearbeiten verzichten. Wenn die Proberohre fertig sind werde ich über Haltbarkeit und Aussehen (Fotos folgen) berichten.
Für weiter Testvorschläge bin ich dankbar.

Haut in die Tasten und ich in den Farbeimer:)

Karsten
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Einen unterverchromten Rahmen würde ich lasieren.

Aber nur, wenns notwendig ist. Ansonsten ist eine Neulackierung immer ein Geschichzraub. Neuwertg wird der Rahmen dadurch nicht und glaubwürdig auch nicht. Neulack ist nur zulässig, wenn der O-Lack großflächig ab ist. Kratzer gehören an einen Rahmen wie Narben auf die Haut.
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Ich bin auch der Meinung wie Bonanzero, ich lasse die Rahmen auch lieber Original mit all seinen kleinen Kratzer und schrammen, nur wenn Rost und große Schäden am Lack des Rahmens sind, würde ich Lackieren. Es ist ja auch oft sehr Schwierig die Original Aufkleber zu beschaffen.



http://www.realhp.de/members/stahlrenner/
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Man kann im Bedarfsfalle auch über eine Teillackierung nachdenken, wenn nur eine Stelle betroffen ist. Man sollte nicht vergessen, dass Rahmen früher ewig gefahren wurden (war ja Stahl) und somit auch immer mal wieder Ausbesserungen fällig waren.
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Auch wenn ich hier in selbe Boxhorn Pfeife:

Vollverchromter Rahmen? Allerhöchstens Lasieren. Das kommt an sich schon so knaller mäßig.
Pinarello_080501_0100.jpg

Pinarello_080501_0101.jpg

via:http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=40429

greetz
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Einen unterverchromten Rahmen würde ich lasieren.

Aber nur, wenns notwendig ist. Ansonsten ist eine Neulackierung immer ein Geschichzraub. Neuwertg wird der Rahmen dadurch nicht und glaubwürdig auch nicht. Neulack ist nur zulässig, wenn der O-Lack großflächig ab ist. Kratzer gehören an einen Rahmen wie Narben auf die Haut.

Da ließe sich trefflich streiten, ob ein 20 Jahre alter Serienrahmen eine erhaltenswerte Geschichte hat.
Ich denke bei Neulackierung an Räder, die aufgrund Geringschätzung (10 Pfund Absperrkette ums Rahmenrohr, Laternenparker, Pinsellackierung) ihren ursprünlichen Charme - und das war ja mal ein Kaufargument - verloren haben.
Zudem warten noch einige unlackierte NOS Rahmen in Speichern und Böden auf Farbe.

Aber wie wird dann konserviert?
Rost, der eine Lackierung oder Chromschicht unterwandert, läßt sich mit Fertan auch nicht für Ewig erschrecken.
Hat jemand schon mal die Rohre vom Tretlager aus endoskopiert?

Karsten
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Da ließe sich trefflich streiten, ob ein 20 Jahre alter Serienrahmen eine erhaltenswerte Geschichte hat.
Ich denke bei Neulackierung an Räder, die aufgrund Geringschätzung (10 Pfund Absperrkette ums Rahmenrohr, Laternenparker, Pinsellackierung) ihren ursprünlichen Charme - und das war ja mal ein Kaufargument - verloren haben.
Zudem warten noch einige unlackierte NOS Rahmen in Speichern und Böden auf Farbe.

Aber wie wird dann konserviert?
Rost, der eine Lackierung oder Chromschicht unterwandert, läßt sich mit Fertan auch nicht für Ewig erschrecken.
Hat jemand schon mal die Rohre vom Tretlager aus endoskopiert?

Karsten

Ein Rahmen, der jetzt 20 Jahre alt ist, ist in 20 Jahren 40 und könnte eine Geschichte erzählen. Wenn es mein Rahmen ist, dann bin ich auch für diese Geschichte verantwortlich.
Wenn es sich um einen Laternenrahmen handelt mit Pinsellack und evtl. auch überstrichenen Teilen, dann ist ein Neulack erwägenswert, wenn der Rahmen gut ist (das lässt sich aber unter solchem Lack schwer abschätzen).
Neue und unlackierte Rahmen sollten natürlich professionell lackiert werden. Keine Frage, es soll ja mal ein Rad draus werden.
Konservierung ist ein heikles Thema. Man sollte da aber auch nicht zuviel machen, ein guter Stahl rostet nicht so schnell durch. Die schwarze Oxidschicht bei CrMo-Rohren bspw. blockiert den Weiterfraß ganz ordentlich. Eine sanfte Hohlraumkonservierung, etwa mit Sprühwax oder sowas in der Art wäre noch machbar. Aber die braune Brühe für Karrosseriehohlräume würd ich nicht nehmen, die fließt noch nach Wochen und wiegt auch nicht wenig. Ich hab mit sowas mal einen damals neuen Rahmen behandelt. Eine Sauerei.
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Aber wie schauts mit der Haltbarkeit des Lackes aus.
Ist ja zum fahren da, so ein Fahrrad.Hat jemand Erfahrung?
Wurde die Oberfläche vor der Lackierung zwecks Haftung passiviert oder angelaugt?
Kann ich mir nicht vorstellen, da ja auch der Sichtchrom dabei angegriffen wird.

Überlackierter Chrom ist sehr delikat. Denn auf der glatten Chromoberfläche kann sie ja die Farbschicht nicht festkrallen. Es ist also eine Lasur gefragt, die zäh ist und elastisch und sich mögicherweise beim Trocknen noch etwas zusammenzieht. So etwa wie ein Gummihandschuh. Obs sowas gibt, weiß ich nicht. Man trägt ja gerade solche Lacke sehr dünn auf, damit sind also auch kaum Nachbarmoleküle da zum elastischen Festhalten.
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Moser-Neuaufbau...
hätte lacktechnisch gut hierher gepaßt.
An dem Beispiel zeigen sich die Problematik einer Pulverbeschichtung:
-Schichtstäke
-Abklebearbeiten

hat jemand positive oder negative Erfahrungen?

farblose Grüße

Karsten

Moin!

Seit Jahren schon lasse ich für mich und einen Freund einfachere Rahmen in einer Behindertenwerkstatt in Schleswig strahlen und pulvern. Für aktuell 30€ (Standardfarben) bekommt man eine solide Arbeit, die anderswo auch schon mal das dreifache kostet. Der Farbauftrag ist natürlich recht dick, Pulver halt. Ich habe auch schon gepulverte Rahmen gesehen (über ein Fahrradgeschäft in Kiel), die höheren Ansprüchen genügen, mit etwas dünnerem Auftrag, die die Konturen eines Rahmens weniger verschleiern, mit chemischer Entlackung und Phosphatierung als Grundierung, lag dann preislich aber, soweit ich mich erinnere, auch schon über 100€.

Beide Varianten kommen vom Finish nicht an eine Nasslackierung heran.
Je nach Einsatzzweck ist Pulvern aber durchaus erwägenswert.
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Überlackierter Chrom ist sehr delikat. Denn auf der glatten Chromoberfläche kann sie ja die Farbschicht nicht festkrallen. Es ist also eine Lasur gefragt, die zäh ist und elastisch und sich mögicherweise beim Trocknen noch etwas zusammenzieht. So etwa wie ein Gummihandschuh. Obs sowas gibt, weiß ich nicht. Man trägt ja gerade solche Lacke sehr dünn auf, damit sind also auch kaum Nachbarmoleküle da zum elastischen Festhalten.

Ich habe einen schönen Chesini in Chromovelato wie es in den 80ern mal schick war. Im Neuzustand eine Traum, sieht man an den geposteten Pinarello-Bildern. Problem ist aber dass diese Lasurlacke auf Chrom schon ab Werk seeehr empfindlich waren und sich schon bei leichterer Beanspruchung der Lack stellenweise verabschiedete. Mein Rahmen hat diverse Fehlstellen und ich habe schon mal mit verschiedenen Lasurlacken (Revell u.ä.) versucht hier einzelne Stellen auszubessern. Schon beim Auftragen zeigt sich dass das gar nicht geht und den Zustand nur noch verschlimmert. Habe ich dann ganz bleiben lassen und alles gleich wieder abgewischt. Hier wäre also eine Neulackierung der einzige gangbare Weg. Allerdings hat mir noch kein Lackierer zusagen können so einen Lasurlack hinzubringen. Ich habe mich daher entschlossen erst mal alles so zu lassen wie es ist, wobei der Lackzustand m.E. schon grenzwertig ist. So Chromovelatos sind ja schon richtige Hingucker und da stören mich die Fehlstellen schon mehr als bei "normalen" Rahmen. Hat den einer hier schon mal wo einen Lasurlack machen lassen? Mit welchem Ergebnis?
Ich habe mal ein Foto angehängt, da sieht man ein bissl was von dem guten Stück.
 

Anhänge

  • DSCN2599.jpg
    DSCN2599.jpg
    59,7 KB · Aufrufe: 511
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Ich habe einen schönen Chesini in Chromovelato wie es in den 80ern mal schick war. Im Neuzustand eine Traum, sieht man an den geposteten Pinarello-Bildern. Problem ist aber dass diese Lasurlacke auf Chrom schon ab Werk seeehr empfindlich waren und sich schon bei leichterer Beanspruchung der Lack stellenweise verabschiedete. Mein Rahmen hat diverse Fehlstellen und ich habe schon mal mit verschiedenen Lasurlacken (Revell u.ä.) versucht hier einzelne Stellen auszubessern. Schon beim Auftragen zeigt sich dass das gar nicht geht und den Zustand nur noch verschlimmert. Habe ich dann ganz bleiben lassen und alles gleich wieder abgewischt. Hier wäre also eine Neulackierung der einzige gangbare Weg. Allerdings hat mir noch kein Lackierer zusagen können so einen Lasurlack hinzubringen. Ich habe mich daher entschlossen erst mal alles so zu lassen wie es ist, wobei der Lackzustand m.E. schon grenzwertig ist. So Chromovelatos sind ja schon richtige Hingucker und da stören mich die Fehlstellen schon mehr als bei "normalen" Rahmen. Hat den einer hier schon mal wo einen Lasurlack machen lassen? Mit welchem Ergebnis?
Ich habe mal ein Foto angehängt, da sieht man ein bissl was von dem guten Stück.


Hi,
ich habe zu Hause Glasfarbe.
Mit dieser habe ich schon mal einen Rot lasierten Rahmen ausgebessert.
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen.
Man muß exakt die ´blanken ´Stellen ,mit etwas Gefühl,dünn!!!!! ausbessern, darin besteht die Schwierigkeit.
Falls es dich interessiert, schau ich nachher mal nach wie genau die heist.
Ich habe sie in den 4 Grundfarben.
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Ja, das kann gehen. Auch Tauchlack. Aber das isses fast besser, den Rahmen hineinzutauchen, die alte Farbe vorher komplett abmachen und die Sichtchromstellen natürlich abkleben. So kann man auch mit dem Dekor etwas experimentieren....
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Danke für den interessanten Erfahrungsbericht.
Unter dem Strich schneidet in der Alltagstauglichkeit ein lasierter Rahmen also schlecht ab!?!
Ich habe hier vor eine kleine Probereihe zu lackieren. Vom Gefühl her glaube ich, eine Schicht Klarlack zum Abschluß ist unumgänglich.
Dann bleibt immer noch das Problem der Haftung auf blankem Chrom.
Werde berichten...

spektrale Güße

Karsten

So wie es auf meinem Rad aussieht ist da keine weitere Klarlackschicht drüber macht auch Haftungsmäßig eher wenig Sinn denn der Lasurlack ist ja eigentlich nix anderes als eingefärbter Klarlack. Und auf dem blanken Chrom, also Gabel usw. will man ja keinen Klarlack weil der den Chromglanz behindert. Die Haftung dürfte genau das Problem sein. Es gibt da wohl von irgendwelchen Ami-Custom Firmen aus dem Auto-Schrauber Bereich einen Haftvermittler für Chrom, ich weiß aber nicht ob der klar ist.
Por15 bietet sowas z.B. an:
http://www.por15.com/products.asp?dept=2
Hab hier am Ort einen Händler der das verkauft, ist eine Oldtimer-Shop, den Besitzer kenn ich persönlich, der sollte sowas auch bestellen können, da hat er es nicht. Fehlt halt dann der passende Lasurlack.
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Habe ich übrigens gerade bei ebay entdeckt:
http://cgi.ebay.de/OXALSAURE-1-Kg-Pulver-Kleesalz-Bleichmittel-Kleesaeure_W0QQitemZ360073409004QQcmdZViewItemQQptZLabor_Zubeh%C3%B6r?hash=item360073409004&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1229%7C66%3A2%7C65%3A12%7C39%3A1%7C240%3A1318
Soll nach Erfahrungsberichten aus dem CR-Forum bei den Amis das ultimative Mittel zur Rostbeseitigung sein ohne den Lack anzugreifen. Wohl einfach den Rahmen oder das Teil einlegen und einige Stunden warten, beliebt ist wohl auch die Methode einstreichen und dann Haushaltsfolie rum und dann warten.
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Moin,

was ich hier so lese macht Lust auf Experimente... :dope:

Ich habe bei mir noch einen rahmigen Beifang aus der Bucht rumstehen, der als Rückrat für meine erste Randonneuse herhalten soll. Da der Lack diverse Roststellen und Unterrostungen aufweist, will ich ihn komplett entlacken (nein, nicht mit Strahlgut) und dem Ganzen einen Feinschliff verpassen. Meint ihr, daß quasi "polierter" Stahl genug Glanz mitbringt, um Ihn mit einem Lasurlack zu einem ähnlichen Erscheinungsbild zu verhelfen wie bei...

Pinarello_080501_0100.jpg

Quelle -> http://fahrrad.diwasoft.de

diesem guten Stück? Oder sollte man es besser bei klassisch opaken Lack belassen, dem man mittels Klarlackschichten zu "Tiefe" bzw. zu einem satten Anlitz verhilft?

experimentierfreudige Grüße

Martin
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Randonneuse, hmmm, was wird uns da erwarten?
Ich würde aber nicht empfehlen, den blanken Stahl zu lasieren, eben aufgrund der schlechten Haftung von Lack auf glatten Oberflächen. Ein verchromter Rahmen hat ja wenixtens noch den Chorm. Ein polierter Rahmen liegt dann blank da. Dann doch lieber erstmal verchromen oder anderweitig beschichten.
Hat eigentlich schonmal jemand probiert, einen Rahmen (oder andere Teile) zu nitrieren, also mit TiN?
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Randonneuse, hmmm, was wird uns da erwarten?
Ich würde aber nicht empfehlen, den blanken Stahl zu lasieren, eben aufgrund der schlechten Haftung von Lack auf glatten Oberflächen. Ein verchromter Rahmen hat ja wenixtens noch den Chorm. Ein polierter Rahmen liegt dann blank da. Dann doch lieber erstmal verchromen oder anderweitig beschichten.
Hat eigentlich schonmal jemand probiert, einen Rahmen (oder andere Teile) zu nitrieren, also mit TiN?

Okay,

streichen wir diesen Denkansatz aus dem Protokoll... ;)

Nitrieren scheint mir aber auch nicht weiter zu führen, weil sich die Frage stellt, was einem eine zusätzlich gehärtete Oberfläche bringen soll?

Bei "meiner Randonneuse" soll es sich eher um eine Stadtgurke 2.0 handeln. Ein Gepäckträger à la...

gepaektraeger-1.jpg


damit ich auch mal eine etwas voluminösere Tasche transportieren kann. Rucksäcke und Umhängetaschen , wie sie Radkuriere benutzen sind nicht so mein Fall. Bessere Schutzbleche (Blumels oder gar Honjos :love:) als die bisher verbauten und u.U. ein Nabendynamo für die Stromversorgung stehen im Lastenheft. Mehr muß für meine Bedürfnisse nicht sein. Also keine Pretiose wie sie Chill33hh gerade "zusammenstrickt".

randonnisierte Grüße

Martin
 
AW: Lackrestauration vs. Neulack

Ja dann, viel Spaß dabei.
Am besten wärs, du dokumentierst den Aufbau von Anfang an, mit Beschreibung aller Teilschritte. Das habbich beim Mifa auch so gemacht (die Vorbereitung des Rahmens im letzten Sommer allerdinx nicht, das war im Urlaub und die Idee mit der Aufbaubeschreibung ist mir erst später gekommen, als nicht nur die erwarteten Probleme, sondern noch ein paar unerwartete aufkamen).
Wer Interesse hat, den Bericht bis zum derzeitigen Aufbauzustand zu lesen, der schreibe mir eine PN mit Angabe einer e-Post-Adresse.
Der jetzige Aufbau gilt als fahrbar, aber nicht komplett. Die Schwachpunkte wurden ja teilweise schon angesprochen: vorderes Schutzblech, Lichtkabel, Schalthebel. Da besteht noch Änderunxbedarf.
 
Zurück
Oben Unten