Sagst du du willst zu Hausnummer 42 und fertig...BTW, wie ist das eigentlich, wenn man mit dem Auto in einer Anlieger frei-Straße angehalten wird und kein Anliegen hat oder es nicht kommunizieren will?
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Sagst du du willst zu Hausnummer 42 und fertig...BTW, wie ist das eigentlich, wenn man mit dem Auto in einer Anlieger frei-Straße angehalten wird und kein Anliegen hat oder es nicht kommunizieren will?
Vorher sollte man sich allerdings vergewissern, ob die Hausnummer 42 dort existiert ----> Eigentor !Sagst du du willst zu Hausnummer 42 und fertig...
Ganz anderes gelagerter Fall und noch dazu eine falsche Schlußfolgerung daraus!Keine gute Idee. Wie ich später erfahren hatte, gab es am selben Tag noch einen zweiten Fall. Der hatte auch eine ähnliche Begründung, jemanden gesucht zu haben. Kam auch nur zwei mal vorbei. Er hatte eine Rechtsschutzversicherung, verlor aber die Verhandlung und zahlte laut seiner Aussage das Doppelte.
Fazit: Nur jemanden suchen oder besuchen gilt nicht als Begründung zu fahren. Da muss man schon triftigere Gründe haben, wie z.B. zur Arbeit fahren oder Einkaufen, ...
Wenn tatsächlich jemand fragen würde, kann man immer noch das dann folgende Gespräch als Anliegen angeben.BTW, wie ist das eigentlich, wenn man mit dem Auto in einer Anlieger frei-Straße angehalten wird und kein Anliegen hat oder es nicht kommunizieren will?
An der Stelle war sogar eine Engstelle, da eine begrünte Verkehrsinsel die beiden Fahrspuren getrennt hat. An der Stelle, an der der Radweg in den fließenden Verkehr überging auch aufhörte. Danach war die Fahrbahn sowas von breit, dass selbst mit Gegenverkehr ohne Probleme überholt werden konnte.
ditodenn ich habe die Erfahrung gemacht, dass man gerne abgedrängt wird, wenn man vermeintlich rücksichtsvoll am rechten Rand fährt.
So geschieht es mir fast immer. An der nächsten Ampel wird dann immer von KFZ-Seite mit den virtuellen Hufen gescharrt. Darf ja nicht sein, dass man mit dem Rad mindestens genauso schnell unterwegs ist, wie mit einem Auto....Das erlebe ich fast täglich auf dem Weg zur Arbeit. Ähnliche Straßenführung zwischen 2 Ortschaften, massenhaft Möglichkeiten zum großzügigen Überholen, aber bei einer 10 Meter Verkehrsinsel muss fleißig gehupt werden. Ich fahre dann inzwischen gemütlich mittig rechts, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass man gerne abgedrängt wird, wenn man vermeintlich rücksichtsvoll am rechten Rand fährt.
Angenommen ich fahre jetzt diesen Anstieg auf der Fahrbahn hoch und ich brauche knapp 3 Minuten dafür. Jetzt kommt von hinten eine Straßenbahn. Bin ich eine Ego-Schwein, wenn ich nicht absteige und das Rad auf den Gehweg hebe, um die Straßenbahn passieren zu lassen oder ist es vertretbar, wenn die Straßenbahn mit möglicherweise dutzenden Fahrgästen wegen mir 1-2 Minuten länger braucht auf diesem Teilstück?
Ansonsten sind langsame Verkehrsteilnehmer durchaus auch verpflichtet, schnellere Fahrzeuge durchzulassen, wenn es auf absehbare Zeit keine Möglichkeit zum sicheren Überholen gibt.
Das dürfte in deinem Fall mit 1-2 Minuten Bergauffahrt und einer Straba die nicht ausweichen kann deutlich überschritten sein.
Bin ich eine Ego-Schwein, wenn ich nicht absteige und das Rad auf den Gehweg hebe?
Eine Alternative zum absteigen wäre es natürlich, da ein Strava-Segment anzulegen
Wenn Du "Steffen W" bist, ist doch alles OK. Wenn nicht: Los gehts!