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Jonas Deichmann Challenge 120 Weltrekord: 120 Mal Challenge Roth hintereinander

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Re: Jonas Deichmann Challenge 120 Weltrekord: 120 Mal Challenge Roth hintereinander
Hilfreichster Beitrag geschrieben von greyscale

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finde ich überraschend.
als er damals in Kroatien aus dem Wasser gestiegen ist und den Schwimmpart seines Triathlon beendet hatte, hat er doch gesagt, dass er jetzt "Schwimmrentner" sei und dass er nicht mehr schwimmen wolle. jetzt doch?

finde den Unterhaltungswert auch etwas dünn. naja, ist halt mal ein sportlicher Rekord.
 
finde ich überraschend.
als er damals in Kroatien aus dem Wasser gestiegen ist und den Schwimmpart seines Triathlon beendet hatte, hat er doch gesagt, dass er jetzt "Schwimmrentner" sei und dass er nicht mehr schwimmen wolle. jetzt doch?

finde den Unterhaltungswert auch etwas dünn. naja, ist halt mal ein sportlicher Rekord.
Die Aussage erinnere ich auch, aber das bezog sich sicherlich auf die Wochenlange Dauerschwimmerei und nicht auf das tägliche für ihn sicherlich ledigliche Abfrischen auf 3800m 😏

Egal ob mensch das gut, nachvollziehbar oder egal findet – rein technisch macht es schon einen Unterschied, ob jeden Tag alle Disziplinen komplett absolviert werden, oder sich wie bislang die Tages-Streckenlängen nach Befinden gestalten konnten.
 
Cape to Cape war echt eindrucksvoll und der Film über den Triathlon um die Welt war auch ganz groß. Mehr geht halt nicht mehr.
 
Wirklich krass, was manch ein menschlicher Körper so aushalten kann.

Warum geht der nicht kaputt?
Na deswegen selbstverständlich 🤡

Bildschirmfoto 2024-02-02 um 19.02.09.png

https://www.rennrad-news.de/forum/threads/nahrungsergänzung-lavita-ag1-greens-co.191128/
 
Da läuft übrigens schon ein Fred zu in der Tri-Ecke vom Forum;).

Wegen mir soll er, ich finde das mäßig interessant, weil 120 Tage täglich das Murmeltier grüßt. Und das ganz ohne Andie MacDowell.

Spannend ist wie das gehen soll. Ein Langdistanz-Triathlon kostet 8000(?) kCal, der Körper kann vielleicht 4000 kCal pro Tag aufnehmen.

120 Tage 4000 KCal Defizit sind 480.000 kCals, die er nicht (natürlich) nachführen kann. Das sind leckere knapp 70 kg Körperfett.

g.
 
Spannend ist wie das gehen soll. Ein Langdistanz-Triathlon kostet 8000(?) kCal, der Körper kann vielleicht 4000 kCal pro Tag aufnehmen.

120 Tage 4000 KCal Defizit sind 480.000 kCals, die er nicht (natürlich) nachführen kann. Das sind leckere knapp 70 kg Körperfett.
interessante Rechnung. aber der Rekord liegt doch aktuell bei 105 (?) hintereinander. das müsste dann ja auch nicht gehen, oder? ;)

also eine der Variablen passt wohl nicht.
 
Da läuft übrigens schon ein Fred zu in der Tri-Ecke vom Forum;).

Wegen mir soll er, ich finde das mäßig interessant, weil 120 Tage täglich das Murmeltier grüßt. Und das ganz ohne Andie MacDowell.

Spannend ist wie das gehen soll. Ein Langdistanz-Triathlon kostet 8000(?) kCal, der Körper kann vielleicht 4000 kCal pro Tag aufnehmen.

120 Tage 4000 KCal Defizit sind 480.000 kCals, die er nicht (natürlich) nachführen kann. Das sind leckere knapp 70 kg Körperfett.

g.
Woher nimmst die maximalen 4000?
 
Das habe ich noch aus alten TdF-Übertragungen im Hinterkopf.

Ich bin da neueren Zahlen vollkommen offen.

Aber da ist in jedem Fall ein Flaschenhals.

g.
Ich habe zwar keine Zahlen, aber für mich klingt das ziemlich wenig. So würden niemals so 300kg Menschen zustande kommen. Profi Radfahrer haben sicherlich auch viele Tage, an denen sie mehr Energie am Tag brauchen. Und die ganz schweren Jungs im Bodybuilding hauen sich während der Massephase auch gerne mal 8000kcal am Tag rein.
 
Ich habe zwar keine Zahlen, aber für mich klingt das ziemlich wenig. So würden niemals so 300kg Menschen zustande kommen. Profi Radfahrer haben sicherlich auch viele Tage, an denen sie mehr Energie am Tag brauchen. Und die ganz schweren Jungs im Bodybuilding hauen sich während der Massephase auch gerne mal 8000kcal am Tag rein.
Sag das aber mal nicht dem Bademeister:D Da hängen doch immer diese Plakate in Schwimmbädern, nicht mit vollem Bauch schwimmen... Ein 300kg Mensch betreibt ja logischerweise keinen Sport und so viel Essen und dann Radfahren, Schwimmen etc stelle ich mir schon extrem unangenehm vor. Angeblich können ja bei den ganz schweren Etappen der Tour die Pros auch nicht genug essen, um das auszugleichen und da gehts nur um 3 Wochen. 120 Tage aber so zu essen, muss man wohl wirklich können und wollen...
 
Ich habe zwar keine Zahlen, aber für mich klingt das ziemlich wenig. So würden niemals so 300kg Menschen zustande kommen. Profi Radfahrer haben sicherlich auch viele Tage, an denen sie mehr Energie am Tag brauchen. Und die ganz schweren Jungs im Bodybuilding hauen sich während der Massephase auch gerne mal 8000kcal am Tag rein.
Das sind acht große Pizzen am Tag.

So viel könnte ich gar nicht kotzen.

Aber lass' sie;).

Und den Jonas denn auch. Vielleicht sollte man dem auch noch eine Umschulung zum Teilzeit-Bekloppten nahelegen...

g.
 
Sag das aber mal nicht dem Bademeister:D Da hängen doch immer diese Plakate in Schwimmbädern, nicht mit vollem Bauch schwimmen... Ein 300kg Mensch betreibt ja logischerweise keinen Sport und so viel Essen und dann Radfahren, Schwimmen etc stelle ich mir schon extrem unangenehm vor. Angeblich können ja bei den ganz schweren Etappen der Tour die Pros auch nicht genug essen, um das auszugleichen und da gehts nur um 3 Wochen. 120 Tage aber so zu essen, muss man wohl wirklich können und wollen...
Zucker heißt das Zauberwort. Aber die extrem dicken Menschen müssen doch einen enorm hohen Grundbedarf haben. Die Bewertungen sich zwar nicht viel, aber jede kleine Bewegung Verbrauch viel Energie. Außerdem muss die Masse auch geheizt werden.
 
Zucker heißt das Zauberwort. Aber die extrem dicken Menschen müssen doch einen enorm hohen Grundbedarf haben. Die Bewertungen sich zwar nicht viel, aber jede kleine Bewegung Verbrauch viel Energie. Außerdem muss die Masse auch geheizt werden.
Hast ja völlig recht. Ich erinnere aber nur an Pidcock, der ja scheinbar bei der Tour seinen Einbruch hatte, da er das Essen einfach am Abend nicht mehr runterbekommen hat...
Irgendwie habe ich einfach das Gefühl, dass für die meisten Menschen der wahre Extremsport das Essen wäre :D
 
Gibt auch deutlich leichter verdauliche Sachen.
Ja sicher,

aber die Rad-Pros kriegen auf den Drei-Wochen-Rundfahrten auch ab Ende Woche zwei regelmäßig Probleme mit der Energieaufnahme.

Aber, wie schon geschrieben: Lassen wir den Jonas mal machen. Ich gucke mir danach das Ergebnis an, unterwegs eher nicht. Ich finde Triathlon-Gucken schon auf normalen Lang-Distanzen tödlich langweilig.

Tri ist nett zum Selbst-Machen, aber im Fernsehen nur nach 22 Uhr als Sedativum;).

g.
 
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