Weil es so gerne Streit gibt. Für die einen ist Assos ein Hersteller von völlig überteuerten und nicht besonders haltbaren, stinknormalen Radsachen mit besonderen Qualitäten höchstens im Marketing. Andere sehen darin einen Produzenten von besonders funktionaler Radkleidung, quasi die Geheimwaffe für unbeschwertes und effizientes Radfahren (mit dem positiven Nebeneffekt, dass sich nicht jeder Prolet so ein Teil leisten kann).
Äußerst verdächtig, wenn ihr mich fragt - ein Ferkel
mannmannmann....
ich müsste schon längst 5km gegen den wind stinken und so verpilzt sein, dass alte leute mit kniehosen und weidenkörbchen auf mir rumklettern um nach champignons zu suchen wenn das alles so schlimm wär wie ihrs hier darstellt.
trotzdem hab ich ne freundin,nen job und jede menge soziale kontakte und glaube nicht zu stinken
und nein, ich verrat euch nicht wie oft meine radhosen in die maschine kommen....
Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwähren, das einige sich nur um die Hose kümmern
Ich erinner mich da auch mal gerne an die frühen 80er zurück. In den Hosen war der Einsatz aus einem sehr weichen Wildleder, die kamen garantiert nirgends nach jeder Fahrt in die Maschine, weil sie 3 Tage zum Trocknen brauchten! Man hat sich also vorher den Hintern frisch gewaschen und hinterher das Leder ein wenig feucht gewaschen, gefettet und gut wars. Und alle paar Wochen (einmal im Monat?) ist das Ding dann mal in die Maschine gekommen...
Ja, ja, das waren noch Zeiten! Damals - als wir mit einer Garnitur Unterwäsche für 6 Monate zum Goldsuchen an den Klondike gezogen sind
