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Fitnessbike - Erfahrungen und Empfehlungen

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Hallo,


ich schaue mich derzeit nach einem Fitnessbike um.
Die Abgrenzungen zum Crossbike etc. ist ja fließend, wobei ich ein Rad suche, das sehr nah am Rennrad liegt (d.h. Rennradtechnik, keine Federung, leicht etc.).
Ich habe noch keinen rechten Marktüberblick, weshalb ich mich über ein paar Links und Empfehlunegn freuen würde.
Ganz gut gefallen würde mir ein Fitnessbike von Roseversand, wobei die erst bei 1.199,00 beginnen (ist mir eigentlich schon zu teuer),
Ganz schön scheinen auch die Räder von Cube zu sein, wobei deren Rahmen nur bis 62 cm gehen und ich 1,96 groß bin.
Hier schließt sich gleich meine nächste Frage an: Welche Rahmenhöhe soll man beim Fitnessbike nehmen. Ist die identisch mit der Rennradberechnung oder weicht man da ein wenig nach oben oder unten ab?

Viele Frage und hoffentlich auch viele Empfehlungen.
 
AW: Fitnessbike - Erfahrungen und Empfehlungen

Hallo,


ich schaue mich derzeit nach einem Fitnessbike um.
Die Abgrenzungen zum Crossbike etc. ist ja fließend, wobei ich ein Rad suche, das sehr nah am Rennrad liegt (d.h. Rennradtechnik, keine Federung, leicht etc.).
Ich habe noch keinen rechten Marktüberblick, weshalb ich mich über ein paar Links und Empfehlunegn freuen würde.
Ganz gut gefallen würde mir ein Fitnessbike von Roseversand, wobei die erst bei 1.199,00 beginnen (ist mir eigentlich schon zu teuer),
Ganz schön scheinen auch die Räder von Cube zu sein, wobei deren Rahmen nur bis 62 cm gehen und ich 1,96 groß bin.
Hier schließt sich gleich meine nächste Frage an: Welche Rahmenhöhe soll man beim Fitnessbike nehmen. Ist die identisch mit der Rennradberechnung oder weicht man da ein wenig nach oben oder unten ab?

Viele Frage und hoffentlich auch viele Empfehlungen.

Gegenfrage :

Wenn schon Rennradtechnik , leicht , keine Federung - wieso nimmst du nicht gleich ein Rennrad ?
 
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Hi,

ich habe mir eins zusammenstellen lassen: Kinesis Superlight Crossrahmen, Flatbar (also grader Lenker), XT-V-Brakes und Brems-Schalt-Hebel, Kompaktkurbel, Ultegra-Schaltung. Leicht gut zu händeln sowohl auf der Straße (auf dem täglichen Weg zur Arbeit durch Berlin) oder mit dem zweiten Laufradsatz im Gelände. Hat mich 1200€ gekostet. Gibts für den Preis neuerdings auch von Simplon.


Twobeers
 
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Ich kann mich Vela nur anschließen. Du bist auch mit einem Fitnessbike auf asphaltierte Strecken angewiesen. Ein echtes Rennrad hat einfach mehr Klasse.
 
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Ich kann mich Vela nur anschließen. Du bist auch mit einem Fitnessbike auf asphaltierte Strecken angewiesen. Ein echtes Rennrad hat einfach mehr Klasse.

.. und der Rennlenker erlaubt mehr Griffpositionen .
 
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Gegenfrage :

Wenn schon Rennradtechnik , leicht , keine Federung - wieso nimmst du nicht gleich ein Rennrad ?

ich würde das Rad gerne für den Weg zur Arbeit benutzen und da finde ich einen geraden Lenker mit direktem Griff an die Bremsen einfach besser und sicherer (fahre eine Teil in der Stadt). Zudem ist es dwohl ein wenig bequemer.

Zuletzt muss ich auch ehrlicherweise eingestehen, dass ich mich nicht als leidenschaftlicen "Rennradfahrer" sehe, der im Trikot von T-Mobil übers Land fährt.

Das Fitnessrad ist mir da einfach sympatischer. Wenn es mich dann doch so arg erwischen sollte, kann man das vielleicht sogar entsprechend umbauen.
 
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ich würde das Rad gerne für den Weg zur Arbeit benutzen und da finde ich einen geraden Lenker mit direktem Griff an die Bremsen einfach besser und sicherer (fahre eine Teil in der Stadt). Zudem ist es dwohl ein wenig bequemer.

Zuletzt muss ich auch ehrlicherweise eingestehen, dass ich mich nicht als leidenschaftlicen "Rennradfahrer" sehe, der im Trikot von T-Mobil übers Land fährt.

Das Fitnessrad ist mir da einfach sympatischer. Wenn es mich dann doch so arg erwischen sollte, kann man das vielleicht sogar entsprechend umbauen.

Wenn Du das Rad nur als Alltagsgefährt für den Weg zur Arbeit benutzt, dann spricht nichts gegen ein Fitnessbike. Solche Fahrten tätige ich auch meistens mit meinem Trekkingbike.

Ein Rennrad sollte es sein, wenn Du wirklich sportlich ambitioniert bist.
 
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Wenn Du das Rad nur als Alltagsgefährt für den Weg zur Arbeit benutzt, dann spricht nichts gegen ein Fitnessbike. Solche Fahrten tätige ich auch meistens mit meinem Trekkingbike.

Ein Rennrad sollte es sein, wenn Du wirklich sportlich ambitioniert bist.


:blabla: :blabla: :blabla:
 
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mit nem Rr bist du mindestens genauso sicher wie mit nem Fb unterwegs, denn die Bremshebel sind hier praktischer angebracht finde ich, sodass mir ein Rr eine größere sicherheit vermittelt. Aber den letzteren Grund kann ich wenn nicht verstehen aber natürlich akzeptieren.

Grüße Palm
 
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Also ich hab auch ein Fitnessrad zu hause und kann nur sagen dass ich ne Rolle für sinnvoller halte wenn du schon nah am Fahrrad bleiben willst. Bei mir steht das ding nur rum zumal ich ohne Fahrtwind eh schwitze wie ein Schwein
 
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Also ich hab auch ein Fitnessrad zu hause und kann nur sagen dass ich ne Rolle für sinnvoller halte wenn du schon nah am Fahrrad bleiben willst. Bei mir steht das ding nur rum zumal ich ohne Fahrtwind eh schwitze wie ein Schwein

du hast was falsch verstanden es geht um ein richtiges Rad ;) .
Aber mit dem Trimrad da kann ich auch zustimmen!:mad:

Grüße Leo
 
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Wie oben bereits gesagt, bin ich wohl einfach nicht der geborene Rennradler und fühle mich auf einem Fitnessbike eifach wohler.
Meist ist wohl auch die Bereifung ein wenig breiter, so dass man auch etwas schlechtere Wege fahren kann, was mir sehr entgegen käme.
In der Stadt finde ich es beim RR auch immer unangnehme, dass ich zum bremsen oder schalten umgreifen muss. Meiner Meinung nach durchaus ein Sicherheitsrisiko.
Ich wollte hier eigentlich auch keine Grundsatzdiskussion Fitnessbike vs. RR führen, sonder einfach ein paar Tipps zu Fitnessbikes bekommen, da hier die Infos (und auch das Angebot an Rädern) eher dünn sind.
 
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Die Speedklasse von Bergamont gefällt mir sehr gut. Vor zwei Jahren habe ich ernsthaft erwogen, mir ein derartiges Bike zu kaufen. Ich habe mich aber dann doch für ein Trekking-Cross-Modell entschieden.

Jedenfalls finde ich, daß Bergamont schöne Räder baut und ein gutes Preis-Leistungsverältnis bietet.
 
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Zum Fitnessbike:
Für ein Alltagsrad finde ich die Möglichkeit, vernünftige Schutzbleche (und evtl. einen leichten Gepäckträger) zu montieren, immens wichtig.
Der Unterschied zwischen "Fitnessbike" und "Speed-Trecking-Rad" ist fließend. Für den Alltag finde ich eine RR-Übersetzung nicht optimal. Eine Kurbel mit 48-36-26 ist z.B. ein guter Kompromiss.
Und V-Brakes packen nun mal besser als die Rennbremsen.

Guck mal bei www.maxcycles.de rein. Schöne leichte Alltagsräder, stimmig aufgebaut mit oder ohne STVZO-Komponenten ;)
Und unter den 1200€ solltest du auch bleiben.
 
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bei fitnessbikes kann ich die stevens strada serie empfehlen. da fahren diverse kumpels von mir mit herum und sind super zufrieden.

Habe/Hatte ich auch. Hab es jetzt nach ca. 2 Jahren etwas umgebaut.

Meine Empfehlung!
Wenn du auch mal Waldwege etc. fahren möchtest, dann kauf dier einen Crosser. Und schaff dir einen 2ten Satz Reifen oder gleich LR nur für die Straße an. So würde ich es heute machen.

Ein Fitnessbike kann nichts, was ein Rennrad nicht auch kann. Und ein Rennrad kann nichts, was ein Crosser nicht auch kann. (Hobbysportler) Bei Wettkampfathleten ist das natürlich was anderes.
 
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