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erstes Rennrad

Leute, immer locker durch die Hose atmen 😉.

Das Budget hat der TE schon geschrieben. Über Sinn oder Unsinn kann man natürlich argumentieren, aber letztlich ist es die Entscheidung des TE's.

Fakt ist: es gibt für weniger oder mehr Geld Räder mit der passenden Geometrie, wenn man nicht gerade eine Vorgeschichte hat mit dem Rücken spricht auch nichts dagegen sich Stück für Stück an die Position zu gewöhnen.
Dann gehen anfangs halt keine 100 km ohne Schmerzen in der noch nicht vorhandenen Muskulatur, aber das kommt wenn man regelmäßig dran bleibt (und das Dehnen nicht vernachlässigt) auch mit 50 noch...

LG
 
Na gut, schmadde hat gesprochen!
Dann soll er sich halt das Rad hier für € 550,- kaufen:
https://www.decathlon.de/p/rennrad-rc-120-scheibenbremse/_/R-p-302301?mc=8545836&c=blau

Triban-RC120%2520Disque.png


Jegliche weitere Kaufberatung dürfen dann schmadde und der Genussradler weiterführen, ich bin raus

Man muss ja nicht vom einen Extrem ins andere verfallen.

Zudem ist dieses Bike in der Gebrauchsanweisung für ein maximales Systemgewicht von nur 100 kg spezifiziert. Wenn man ein solches Rad jemandem mit 100 kg Körpergewicht empfiehlt, ist das fahrlässig. So gesehen ist es tatsächlich besser, wenn du aus dem Thread raus bist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@0rpheus Mach alles, nur nicht, das was Stefan_L_01 sagt!

Wenn du nicht superleichte Laufräder fahren möchtest, sind 100kg Körpergewicht kein Problem. Wenn du der Festigkeit nicht traust, denk dran, was Profis mit den Bikes anstellen, ohne dass die auseinanderbrechen ;)
Es geht mir doch überhaupt nicht um superleichte Laufräder 🙄
 
BTW, Du kannst auch noch drei Dinge an dem Bike verändern, um Dich ans Rennrad zu gewöhnen, ohne erstmal ein neues Bike zu kaufen.

1. Spacer raus.
2. Vorbau umdrehen.
3. Waagerechter Lenker.

Das Bike hast Du so auf Dich angepasst, dass es komfortabel ist. Als erstes würde ich den Lenker waagerecht stellen und einen 10 mm Spacer raus nehmen, dann den Lenker wieder auf den Schaft setzen und den Spacer oben drüber setzen. Das kannst Du wiederholen, bis alle Sapcer über dem Vorbau sind. Wenn Du die Position gut fahren kannst, als letztes den Vorbau umdrehen.

edf.jpg
 
1. Spacer raus.
2. Vorbau umdrehen.
3. Waagerechter Lenker
Danke, der Lenker fast ist waagerecht (hätte das Bild nicht schräg aus der Hand machen sollen). Ich habe den Vorbau schon gedreht. Der ist aber neutral, wie ich dabei festgestellt habe 😄

Und Spacer rausnehmen und einen längeren Vorbau montieren geht auch immer recht leicht und günstig
Aktuell ist der Vorbau 100mm. Sind 110 oder 120mm die sinnvollere Option? Gefühlt würde ich den längeren nehmen. Das erste Kilo ist schon runter, stand heute mal auf der Waage.

Danke, das sind super Tipps, ich habe nicht vor in der nächsten Wochen mit ein Rad zu kaufen. Aber ich kann trotzdem noch hemmungslos Taschen dranhängen.

Ich hatte nur an neuen Laufräder gedacht, aber das habe ich verworfen. Aus verschiedenen Gründen, vor allem weil dann wahrscheinlich der Einsatz als Packesel leidet. Der Stahlrahmen wird auch nicht leichter.
 
Mach doch mal 2 Bilder von Dir auf dem Rad sitzend, einmal Pedale 90Grad, einmal senkrecht unten. Gesicht kannst ja wegeditieren/anonymisieren wie andere auch hier.
Schön von der Seite aus grossem Abstand, Hände in den Hoods von oben.
Ausserdem wissen wir immer noch nicht Deine Körpergröße, Schrittlänge und Größe des aktuellen Rad sowie Modell als Anhaltspunkt.
Aber Endurance ist für Dich vermutlich sinnvoll und das orginal ausgekuckte Rad, das tausende Mal sich verkauft, ist sicher auch eine gute Wahl wenn man die richtige Größe trifft.
 
Ich würde noch Caledonia mit 105/Ultegra DI2 in den Raum werfen, super endurance Rad zum guten Preis und Upgrade-freundlich. Vielleicht am Anfang besser als ultimative Sportmaschine. Und selbst als zweitrad macht der später sehr gute Figur, zum pendeln, touren, leichtem graveln.
 
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