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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Kein Räumdienst und dann noch auf die festgefahrene Schneedecke Salz gestreut.
Dann sieht das Radl nach 500 Metern so aus (schlechte Bilder, ist schon dunkel, sorry)

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Eisbrocken und Salzmatsch haben sogar schon das Schutzblech hochgebogen. Nicht mal mehr Schieben lässt sich die Fuhre.

Meinen Unmut darüber habe ich dann gleich der Gemeinde mitgeteilt. Die Erklärung war ernüchternd, aber eigentlich zu erwarten. Priorität im Winterdienst liegt auch auf Nebenstrassen bei den Fußgängern (die aber eh nix auf der Strasse veloren hätten) und beim Autoverkehr. Im Winter fährt ja eh keiner mit dem Rad.
Warum wohl…
 
Zuletzt bearbeitet:
ta22os schrieb:
Kein Räumdienst und dann noch auf die festgefahrene Schneedecke Salz gestreut.
Dann sieht das Radl nach 500 Metern so aus (schlechte Bilder, ist schon dunkel, sorry)

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Eisbrocken und Salzmatsch haben sogar schon das Schutzblech hochgebogen. Nicht mal mehr Schieben lässt sich die Fuhre.

Meinen Unmut darüber habe ich dann gleich der Gemeinde mitgeteilt. Die Erklärung war ernüchternd, aber eigentlich zu erwarten. Priorität im Winterdienst liegt auch auf Nebenstrassen bei den Fußgängern (die aber eh nix auf der Strasse veloren hätten) und beim Autoverkehr. Im Winter fährt ja eh keiner mit dem Rad.
Warum wohl…
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Ein echtes Winterfahrrad braucht viel Platz zwischen Reifen und Schutzblechen, ich habe dafür ein Tourenrad (ursprünglich 47mm Bereifung) mit den schmalsten verfügbaren Spikereifen (30mm) ausgerüstet, läuft einwandfrei: http://www.rennrad-news.de/forum/th...m-flotter-schrott.109226/page-33#post-3347432
 
Da ist schon genug Platz. Abhilfe würde evtl. nur mit-ohne Schutzlech bringen. Macht aber auch keinen Spass…
 
Aufgebrochener Kellerverschlag:
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Trekkingrad weg, mein sorgfältig verpacktes Peugeot PH12 steht noch da. Wenigstens damit Glück gehabt.
 
Olddutsch schrieb:
Das ist ja auch kein Einbruchschutz,da langt ein grosser Schraubendreher als Hebel
Zum Vergrößern anklicken....
Das sind die Kommentare die es jetzt wirklich braucht....
Kopf hoch Sth77! Zum Glück wurde nicht alles entwendet. Shit happens.
Bild vom geklauten Rad auf vielen sozial Media Kanälen posten und zur Polizei gehen und Rahmennummer angeben. Viel Glück, dass du dein Rad wieder bekommst!
 
Moin,
Olddutsch schrieb:
Das ist ja auch kein Einbruchschutz,da langt ein grosser Schraubendreher als Hebel
Zum Vergrößern anklicken....
...ist trotzdem ein besonders schwerer Fall des Diebstahl....und der Keller war gesichert....hilft aber nur, wenn der "Einbrecher" gefasst wird....
es kommt nicht auf die Sicherung an.....bei der Bemessung des Strafmaßes oder der Einschätzung des Tatbestandes....
 
Abgesehen davon hätte bei den Brettern auch das Schloß von Fort Knox nicht geholfen - das ist ein eher müßiger Einwand.
Gibt es denn eine Hausratversicherung?
 
Gibt es. Aber das abgerockte Trekkingrad war ja nicht wirklich von Wert.
Natürlich hält der Bretterverschlag einen Einbrecher nicht auf. Die Stahlblechtür zu den Abstellräumen bietet da schon etwas mehr Schutz, wurde aber auch geknackt.
Aber danke für eure Anteilnahme!
 
Ich denke nicht, dass ein Fahrraddiebstahl für den Bestohlenen in jedem Fall nur einen materiellen Schaden darstellt, den eine Versicherung mit einer monetären am Wert des Fahrrads orientierten Ersatzleistung egalisieren könnte.
Es ist der akute Ärger darüber, dass irgendein Arschloch sich erdreistet hat, das funktionierende Rad zu entwenden. Es ist das Bedürfnis, dem elenden Dieb "einen einzuschenken", was den Diebstahl eines einfachen Gebrauchsrades zum erheblichen Ärgernis macht. Darüber hinaus gibt es noch Fahrräder, die (nur für den Eigentümer) einen immateriellen Wert besitzen. Im meinem Fall wäre das z.B. ein altes TREK 950 MTB.
In jedem Fall wünsche ich allen Dieben, mit dem Diebesgut unglücklich zu werden.
 
andreas s schrieb:
Ich denke nicht, dass ein Fahrraddiebstahl für den Bestohlenen in jedem Fall nur einen materiellen Schaden darstellt, den eine Versicherung mit einer monetären am Wert des Fahrrads orientierten Ersatzleistung egalisieren könnte.
Es ist der akute Ärger darüber, dass irgendein Arschloch sich erdreistet hat, das funktionierende Rad zu entwenden. Es ist das Bedürfnis, dem elenden Dieb "einen einzuschenken", was den Diebstahl eines einfachen Gebrauchsrades zum erheblichen Ärgernis macht. Darüber hinaus gibt es noch Fahrräder, die (nur für den Eigentümer) einen immateriellen Wert besitzen. Im meinem Fall wäre das z.B. ein altes TREK 950 MTB.
In jedem Fall wünsche ich allen Dieben, mit dem Diebesgut unglücklich zu werden.
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...was machten die früher mit Pferdedieben noch mal? :cool:;)
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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