Schotterfreund
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Das ist so - und ja, ich glaube dass es einen großen Unterschied macht, ob man im 5. Satz beim Grand Slam immer noch genügend Luft hat, um zum Ball rennen zu können (Sauerstofftransport) und auch, ob man ein paar Muskeln mehr zum schnellen Schlagen hat (Muskelmasse); daher denke ich schon, dass medikamentöse Unterstützung ein relevantes Thema ist, wenn es noch um die "marginal gains" des Ballsport geht.Tennis ist vor allem in großen Teilen ein krasser Ausdauersport.
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass die psychische Verfassung bzw. Konzentration eine große Rolle spielt und ich es daher verstehen kann, dass man in der Konzentration vor dem Match vielleicht nicht noch durch die Dopingkontrolle rausgerissen werden will. Die Tennisspieler durchlaufen da ja manchmal beinahe schon pseudoreligiöse Rituale...