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Columbus und Reynolds Rohrsätze,Hierarchie

Die Gewichtsdifferenz von Rahmen aus unkonifizierten Rohren ( hier gerne mit Wasserrohr bezeichnet ) zu einem Spitzenrohr beträgt gerade mal 250 Gramm , also mach da nicht so einen Aufriss drum , wenn du dir Mittags eine Elsässer Schlachtplatte mit zwei Bier reinpfeifst nützt der schönste Reynolds 753 Rahmen nichts ...:rolleyes::p
 
Die Gewichtsdifferenz von Rahmen aus unkonifizierten Rohren ( hier gerne mit Wasserrohr bezeichnet ) zu einem Spitzenrohr beträgt gerade mal 250 Gramm , also mach da nicht so einen Aufriss drum , wenn du dir Mittags eine Elsässer Schlachtplatte mit zwei Bier reinpfeifst nützt der schönste Reynolds 753 Rahmen nichts ...:rolleyes::p
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Wie ist das mit den Fahreigenschaften?
Hier auf dem Land gibts viele raue straßen und solide Feldwege.
Bin ich dann mit einem

Columbus cromor mit zugsteifigkeit von 800 N/mm2 und Bruchdehnung 17%
oder einem
SL-SLX aus Cyclex STahl Festigkeit 900 N/mm2 und Bruchdehnung 15%

bequemer unterwegs?
hat da jemand erfahrungen? ich bin ja eher so der Volkssportler :)
 
Pauschal vereinfacht , je härter je steifer je mehr hoppelst du rum . Es gibt die Geschichte das Eddy Merkx von 753er
Geröhr nicht besonders angetan war , zu hart und unflexibel und das Reynolds daraufhin den 531SL
Rohrsatz kreierte , ob das so war...keine Ahnung .
Jedenfalls sind z.b. frühe Alurahmen und auch Carbongestelle bretthart und man macht heute konstruktive Klimmzüge um modernen Material wieder eine gewisse Elasitizität zu verleihen .
Aber nicht nur , ja sogar hauptsächlich , ist die Rahmengeo entscheidend , nicht etwa der nackte Zugfestigkeitswert , ein Rahmen wird ja kaum auf Zug belastet , sonder ist sowas wie ein Fachwerk
Kann man lange drüber philosophieren , und ob der Hobbist das wirklich merkt....
Dicke Pellen und nicht so steife Laufräder haben sicherlich mehr Auswirkung
 
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