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Ok, weil man sich dann beim Bremsen (auskuppeln und HR bremsen) gegens Bike stellen müßte...Links ist die Kupplung und rechts die vordere Bremse.
Die hintere Bremse ist an der rechten Fußraste und mit der Hacke zu bedienen. Die Gänge schaltet man mit der rechten Fußkappe durch drücken nach oben.
Warum man die Kupplung nicht an den linken Fuß gemacht hat, weiß ich auch nicht.
Ich kann mit rechts stärker als mit links reinlangen. Würde vorne blockieren.
Ich denke auch an folgendes: Früher, ohne Hyperglide usw., mit ungerasterten Unterrohrschalthebeln, brauchte man viel Fingerspitzengefühl (behaupte mal viele hier im Forum wären am Berg gnadenlos aufgeschmissen mit sowas ): Für mich war das mit rechts deutlich leichter als mit links (so wie Zähneputzen). Bremsen und Runterschalten ist mit der links-rechts-verteilung, zumindest damals, leichter gewesen, da das Abbremsen vorne effizienter ist und das mit der freien, linken Hand erledigt werden konnte. So besser?
XRated hat mir nu wieder eine der geistreichen Erklärungen geliefert, der ich nicht folgen kann: wenn ich nicht ausreichend multitaskingfähig bin, um die Betätigung von Umwerfer oder Schaltwerk mit der Bremse auseinander halten zu können, hab ich aufm Fahrrad nix verloren.
Das meinte ich ja auch im zweiten Teil! Und in guten alten Zeiten war das noch schlimmer, weil nämlich ausgeschlossen (wie kann man mit rechts unten rumfummeln und gleichzeitig bremsen? ).Eine Idee kommt mir aber, und die hängt wirklich mit gleichzeitigem Bremsen und Schalten zusammen: DAS kriegen die wenigsten gleichzeitig mit einer Hand hin. Das war allerdings zu Unterrohrschalthebelzeiten auch nicht anders...
Ok, man stelle sich vor: linke Hacke kuppeln, rechte Hacke bremsen. Man wird nicht unbedingt stabiler wenn man beidseitig drückt...Verstehe ich nicht.
Ok, man stelle sich vor: linke Hacke kuppeln, rechte Hacke bremsen. Man wird nicht unbedingt stabiler wenn man beidseitig drückt...
Abgesehen davon, dass ich mir noch nie Gedanken darüber gemacht habe, dass beim Rad die VR-Bremse links ist (worüber ich mir trotz ständigem Wechsel zwischen Motorrad und RR immer im klaren war):Ok, man stelle sich vor: linke Hacke kuppeln, rechte Hacke bremsen. Man wird nicht unbedingt stabiler wenn man beidseitig drückt...
DITOAbgesehen davon, dass ich mir noch nie Gedanken darüber gemacht habe, dass beim Rad die VR-Bremse links ist (worüber ich mir trotz ständigem Wechsel zwischen Motorrad und RR immer im klaren war):
Außer bei den doch seltenen Schaltwippen beim Motorrad habe ich höchst selten mit der Hacke gebremst und nie mit der Hacke geschalten, sondern eher mit dem Vorfuß....:duck: