joszef
big daddy
Hallo zusammen!
Ich habe mich zu Beginn des Winterpokals hier angemeldet und bin auch schon kräftig am mitschumm... ähm mittreten.
Eigentlich komme ich ja aus der alpinen Ecke und bisher war mein Formaufbau eher auf Winter bis Frühjahr ausgerichtet. Dann habe ich den Tipp bekommen, dass man die Sommerpause mit Rennradfahren überbrücken könnte, wenn man im Flachland wohnt und nicht täglich zum Bergsteigen kommt.
Also gab es vor gut 5 Jahren kurzerhand ein Koga Randonneur, damals schon über 20 Jahre alt, natürlich aus Stahl, aber (die Randonneure mögen mir dieses "aber" verzeihen) es fuhr sich wie ein Rennrad. Nach und nach wurden Gepäckträger, Lichtanlage, Korb und Schutzbleche abmontiert, damit es wenigstens auch ein bisschen wie eines aussah. Die Freude und Form stiegen von Jahr zu Jahr, der km-Zähler auch, nur mit der Zeit wurde klar, dass mit einem 7-fach Ritzel und einer Rahmenschaltung immer etwas zu einem echten Rennraderlebnis fehlen würde. Nachdem ich mir im Urlaub einen modernen Renner ausgeliehen hatte, war klar: So ein Ding muss her!
Nun steht es im Keller, ein Trek 1.7 T 2008 (genauer gesagt steht es natürlich im Wohnzimmer, wo auch sonst?) und wartet auf ein paar Anbauteile und natürlich auf den ersten trockenen Frühlingstag. Währenddessen vertreibt sich sein Herr und Reiter die Zeit mit ein paar Schitouren und freut sich natürlich jederzeit, wenn sich jemand im Großraum Dachau seinen (Rennrad-)Touren anschließen mag.
Ich habe mich zu Beginn des Winterpokals hier angemeldet und bin auch schon kräftig am mitschumm... ähm mittreten.
Eigentlich komme ich ja aus der alpinen Ecke und bisher war mein Formaufbau eher auf Winter bis Frühjahr ausgerichtet. Dann habe ich den Tipp bekommen, dass man die Sommerpause mit Rennradfahren überbrücken könnte, wenn man im Flachland wohnt und nicht täglich zum Bergsteigen kommt.
Also gab es vor gut 5 Jahren kurzerhand ein Koga Randonneur, damals schon über 20 Jahre alt, natürlich aus Stahl, aber (die Randonneure mögen mir dieses "aber" verzeihen) es fuhr sich wie ein Rennrad. Nach und nach wurden Gepäckträger, Lichtanlage, Korb und Schutzbleche abmontiert, damit es wenigstens auch ein bisschen wie eines aussah. Die Freude und Form stiegen von Jahr zu Jahr, der km-Zähler auch, nur mit der Zeit wurde klar, dass mit einem 7-fach Ritzel und einer Rahmenschaltung immer etwas zu einem echten Rennraderlebnis fehlen würde. Nachdem ich mir im Urlaub einen modernen Renner ausgeliehen hatte, war klar: So ein Ding muss her!
Nun steht es im Keller, ein Trek 1.7 T 2008 (genauer gesagt steht es natürlich im Wohnzimmer, wo auch sonst?) und wartet auf ein paar Anbauteile und natürlich auf den ersten trockenen Frühlingstag. Währenddessen vertreibt sich sein Herr und Reiter die Zeit mit ein paar Schitouren und freut sich natürlich jederzeit, wenn sich jemand im Großraum Dachau seinen (Rennrad-)Touren anschließen mag.