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Besser nichts als immer das gleiche?

mikybike

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Hallo zusammen

Ich habe mich soeben angemeldet und habe auch schon eine Frage. :)
Ich bin Schüler am Gymnasium und treibe seit vielen Jahren Sport. In den letzten Jahren vorallem Mountainbike und in letzter Zeit jedoch immer mehr Rennrad. Ich bin auch einige Cross-Country Rennen gefahren, jedoch eher zum Spass und ohne grosse Ambitionen. Da ich in der Stadt wohne ist für mich das Rennrad im Moment die besser Lösung. Zu meinem Problem:
Ich würde gerne allgemein etwas schneller werden, da ich auch einmal etwas ambitionierter an ein Rennen (sowohl MTB wie auch Rennrad) gehen möchte. Mein Problem ist, dass ich einfach sehr wenig Zeit habe. Während der Woche komme ich vielleicht 1-2 mal eine Stunde dazu, am Wochenende ist auch eine etwas längere Ausfahrt möglich. Während der Woche mache ich meistens meine übliche 30km Runde, am Wochende ist es etwas abwechslungsreicher. Meine Frage ist nun, ob es überhaupt Sinn macht so selten und oft das Gleiche zu trainieren? Eine Rolle steht mir zur Verfügung, aber das finde ich sehr langweilig. :)

Vielen Dank im Voraus für eure Tipps und Ideen!
Michi
 

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Re: Besser nichts als immer das gleiche?
Willst du mit dem Rad dann auch schwimmen und laufen, oder hast du dich im Forum geirrt? :p
 
ohje! Danke für den Hinweis. Kann dieses Thema verschoben werden? Hat natürlich nichts mit Triathlon zu tun. Sorry!
 
als Schüler nur 1-2 Stunden die Woche Zeit?
Streber oder Nebenjob oder multiple Hobbies? :)
 
Stimmt, das hab ich vielleicht noch vergessen zu erwähnen. Ich arbeite noch 1-2 mal die Woche 4 Stunden als Fahrradkurier. Könnte man als Training zählen, ist aber sehr viel Stop-and-Go... Und 1-2x 1std ist gemeint während der Arbeitswoche, also Montag bis Freitag. Wie gesagt, am Wochenende ist da schon etwas mehr Zeit! ;)
 
Sport machen ist immer besser als keinen Sport machen. Immer.

Der Kurierjob ist natürlich auch Training.

Selbst wenn du immer die selbe Strecke fahren müsstest - was ja sicher nicht der Fall ist - heisst das ja noch lange nicht, daß du dabei auch dasselbe tun müsstest. Man kann eine Strecke z.B. entspannt fahren, oder versuchen seinen Streckenrekord zu brechen oder man fährt Intervalle, also (wenn es der Verkehr zuläßt) volle Pulle lossprinten, Puls wieder runterbringen, volle Pulle lossprinten, ..... So kann man sich ein abwechslungsreiches Programm zusammenstellen.

Gewöhn dir an, bevor es richtig losgeht dich erstmal mindestens 15 Minuten warm zu fahren und nach dem Training auch 10 Minuten langsam auszufahren.
 
... Meine Frage ist nun, ob es überhaupt Sinn macht so selten und oft das Gleiche zu trainieren? Eine Rolle steht mir zur Verfügung, aber das finde ich sehr langweilig. :)

Vielen Dank im Voraus für eure Tipps und Ideen!
Michi

Nö, wer gerade am Anfang nicht "Feuer&Flamme" ist, sich im jugendlichen Leichtsinn ( was kostet die Welt, komm - laß uns junge Bäume ausreissen ...) solch schwermütige Fragen stellt

- sollte dopen
oder
- die Sportart wechseln:eek:

Radfahren kommt von Rad fahren, schnell Radfahren kommt von vielem und schnellem Radfahren;)
Grundlage erarbeiten, ist wie beim Märchen vom Schlaraffenland, erst der Brei dann die Leckereien:D
Abkürzungen gibt es nur für Naturtalente:idee:

Gruß

"ausmSauerland"

P.S.: Sacht einer, der nicht durch den Brei durch will;)
 
@stahlrost
Ich hoffe, das kam nicht so rüber, dass ich unmotiviert sei. Ganz im Gegenteil! Ich möchte nur nichts falsch machen. Es könnte ja sein, dass sich der Körper an diese bestimmte Runde gewöhnt und so keine richtigen Fortschritte mehr gemacht werden können.
 
Gewöhnen an Sport?
:idee: - ich könnt mir schlimmeres vorstellen:D

Gruß

"ausmSauerland"

Du hast ihn falsch verstanden...abgesehen davon schon mal meinen Glückwunsch für den Demotivationspost des Jahres, vor allem das mit dem Dopen hat mir gefallen!!

Außerdem ist es doch wohl nicht schlimm, wenn man sich als Jugendlicher nicht für die Rolle begeistern kann oder?! Das steht in keinem Widerspruch zu jugendlichem Eifer, wenn man nicht stundenlang monoton auf der Rolle vor sich hin kurbeln will.


@Michi: Ich habe mir vor ca. einem Jahr genau die selbe Frage gestellt wie Du und bin sehr gut beraten worden, siehe hierzu den Thread "Sinnvolles Training bei wenig Zeit" (http://www.rennrad-news.de/forum/threads/sinnvolles-training-bei-wenig-zeit.82082/).
Was auch hilfreich sein könnte: Such Dir doch mal einen Verein in Deiner Nähe! Da bekommst Du zum Einen wertvolle Tips bzgl. Training und Trainingspartner, und zum Anderen musst Du ja eh Mitglied in einem Verein sein, wenn Du später ambitioniertere Rennen in Form von Lizenzrennen fahren willst.
 
Du hast ihn falsch verstanden...abgesehen davon schon mal meinen Glückwunsch für den Demotivationspost des Jahres, vor allem das mit dem Dopen hat mir gefallen!!

....

Dumme Fragen = Dumme Antworten!

Spiegelt halt die Mentalität heutzutage wider:

Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß!

:(

... von nem Gymnasiasten erwart ich ... ach lassen wir das:)

Du hast recht, hofftl. hab ich Ihn nicht verschreckt, Wahrheit ist oft grausam und er ist noch so jung


Gruß

"ausmSauerland"

P.S.: Gerade das abfahren immer der gleichen Runde bietet Dir ne gute Vergleichsmöglichkeit;) und hat ne tolle Kontrollfunktion ob die "Experimente" vom WE schon anschlagen ...
 
Dass Deine Wahrheit grausam ist, haben wir ja zu genüge gesehen, seine muss es ja nicht sein...


Dumme Fragen = Dumme Antworten!

Er hat gefragt, wie er sein Training bei wenig Zeit gestalten soll und ob es kontraproduktiv wäre, immer gleiche Reize zu setzen. Das ist eine vollkommen legitime Frage! Das ist gerade der Sinn eines Forums, über solche Fragen zu diskutieren bzw. sich gegenseitig zu helfen.

Da sind pauschalisierende und ausgelutschte Phrasen à la "die Jugend von heute..." einfach deplaziert, Herr Sauerländer! :D
 
Der Kurierjob ist natürlich auch Training.
...
oder man fährt Intervalle, also (wenn es der Verkehr zuläßt) volle Pulle lossprinten, Puls wieder runterbringen, volle Pulle lossprinten, ..... So kann man sich ein abwechslungsreiches Programm zusammenstellen.

Gewöhn dir an, bevor es richtig losgeht dich erstmal mindestens 15 Minuten warm zu fahren und nach dem Training auch 10 Minuten langsam auszufahren.

Ist doch für CrossCountry und Kriterien nahezu ideal:) Dazu noch einiges an Fahrtechnik und am Wochenende was längeres/ruhigeres und die Sache läuft...
 
... von nem Gymnasiasten erwart ich ... ach lassen wir das:)
Ich möchte hier keine Diskussion starten, jedoch will ich sagen, dass meine Frage absolut nichts damit zu tun hat ob ich jetzt am Gymnasium oder in einer Lehre bin. Die Frage war, wie bereits erwähnt, nur wie ich in möglichst wenig Zeit Fortschritte machen kann und wie sich das Abfahren der gleichen Runde darauf auswirkt. Deine Antowort nach dem PS hätte wohl gereicht. Danke trotzdem dafür!

Den anderen möchte ich natürlich danken für eure konstruktive Kritik. Den Thread werde ich mir gleich mal anschauen. In einem Verein bin ich übrigens bereits seit Jahren, nur ist der sehr weit weg von mir, was dann halt mit wenig Zeit wieder schwierig ist...
 
Moin
@ mikybike,
wenig Zeit und dazu die frühe Dunkelheit erschweren Training sicherlich, aber du könntest versuchen jetzt in der dunklen Jahreszeit abends etwas Kraftsport zu betreiben, ist einfach, geht von zu Hause aus, sogar neben dem Lernen.
Kraftsport jetzt nicht im Sinne von Bodybuilding, sindern eher sowas wie sit ups und Kniebeuge. Hast du eventuell sogar ne Langhantel daheim, dann sogar mit dieser auf den Schultern - Ziel dabei Stärkung des Rückens und der Oberschenkelmuskulatur.
 
Hallo Mad Max
Stimmt, daran habe uch noch garnicht gedacht. Werde mich gleich mal etwas schlau machen über passende Übungen...
Gruss Michi
 
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