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Ich hatte die auch nie dauerhaft fest bekommen. Egal wie fest ich angezogen hatte. Mit einem leichten Fingerzug konnte ich das Pedal mit dem Inbus wieder lösen... Eine verdrehte Anbringung dürfte falsche Werte liefern, außerdem würden sich die Dinger dann auch wieder verdrehen.Habe auch das Problem dass sich der Sensor nach der ersten Ausfahrt ein Stückchen weiterdreht und dann zu wenig Watt misst, weil eben nicht mehr in der richtigen Position. Hab bei der letzten Montage richtig fest angezogen, also eigentlich so fest ich konnte. Trotzdem dreht sich das Teil in der ersten Ausfahrt um fast eine viertel Umdrehung (immer gg den Uhrzeigersinn).
Meine Überlegung war jetzt, die Ausrichtung des Sensors bei der Montage nicht auf den Strich auszurichten, sondern ein Stückchen davor. Wenn sich das Pedal dann bei der ersten Ausfahrt festzieht, müsste es, wie bisher, weiterwandern und am Strich landen. Und dort dann hoffentlich stehen bleiben.
Das kann so doch vom Hersteller nicht gewollt sein?! Doch!
Eine verdrehte Anbringung dürfte falsche Werte liefern, außerdem würden sich die Dinger dann auch wieder verdrehen.
Wie ist das eigentlich bei den Pedalen, wenn hier der Akku mal über die Wupper geht?
Lässt sich dieser austauschen, oder sind die Pedale dann komplett hinüber?
Das Gehäuse sieht auf den Bildern ja komplett verschlossen aus. Und es macht nicht den Eindruck, dass man da irgendwie an den Akku drankäme.
Verstehe ich! Krieg jetzt nicht mal mehr die Kontermutter auf das Pedalgewinde drauf, weil sich die anscheinend durch mein ständiges festziehen leicht verformt hat (oder Gewinde der Mutter im A**)
Hab jetzt mal neue Muttern bestellt..
Das zweite Foto soll darstellen in welcher Position sich der Sensor nach der ersten Ausfahrt befunden hat.
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Naja, "Ersatzteil" ist vielleicht nicht ganz der richtige Begriff, denn eigentlich sind das dann komplett neue Pedale mit ein paar Teilen weggelassen. Ein bisschen so wie wenn BMW ein beinahe komplettes Auto, nur ohne Räder und ohne Radio als "Ersatzteil" verkaufen würde. Aber das ist eben der Preis der hohen Integration, mit dem Batteriefach-Ärger bei Stages würde ich jetzt auch nicht unbedingt tauschen wollen...Der Akku lässt sich nicht einzeln tauschen, allerdings gibt es die Achse ohne Pedalkörper als Ersatzteil.
Das sollte man hoffen. Ich tue das zumnidest, denn ein Akku der in etwa alle ein bis vier Wochen geladen wird hat beste Voraussetzungen für ein sehr langes Leben. Das mit den "sehr geringen Strömen" beim laden würde ich allerdings nicht unterschreiben, denn da geht es nicht um den absoluten Strom sondern um den Strom relativ zur Kapazität (also Notation in C) und da sind die Bepro mit geschätzten 0.3C (voll nach gut drei Stunden? könnte hinkommen, ich sitze nicht daneben und zähle LED-Blinkvorgänge...) nicht extrem langsam sondern eher im zurückhaltend flotten Bereich.Mit dem Akku gibt es noch keine Erfahrungswerte, gehe aber davon aus das dieser verdammt viele Jahre halten
wird. Jeder Akku wird vor dem Einbau einzeln geprüft. Die Akkus werden mit sehr geringen
Strömen geladen und entladen. Es handelt sich nicht um Hochstromzellen mit geringen Innenwidertsand. Diese Umstände
führen zu einer extrem langen Lebensdauer.
Mir ist auch unklar ob ich eine Unterlegscheibe verwenden soll oder nicht. Ist ja detailliert in der Anleitung beschrieben. Kann es aber trotzdem nicht einschätzen. Hab zwei Fotos gemacht. Einmal von der Kurbel ohne der Scheibe.
Meine bePro brauchen vollständig entladen ca. >=6h. Das wird auch vom Hersteller so angegeben.
Das ist dann mit ca. 0,1C also schon sehr schonend.
Gut zu wissen! Aber strenggenommen müssten 0,1C 10h entsprechen, oder? Oder bezieht sich das C nicht auf die effektive Kapazität sondern auf ein hypothetisches "wenn man den Akku leerlaufen lässt bis kein mV Spannung mehr anliegt"?
Niedlich lauter kleine MiniaturbrandsätzeHier ein Originalfoto von Faveros Akku Teststand:
https://www.facebook.com/faveroelectronics/posts/1421493664530465:0
Die Akkus haben eine Kapazität von 155mAh.