G
Gelber Triathlet
Hier mal ein kurzer Erfahrungsbericht zu meiner gestrigen Tour zu jeweils 3 Stoppomaten.
Los gings mit der Kalmit in der schönen Pfalz...Die Kalmit liegt mehr oder weniger bei mir ums Eck (40 km) und ich bin sie schon mehrmals gefahren.
Der Stoppomat dort war bislang immer in sehr gepflegten Zustand, ebenso die Strecke. Guter Belag, landschaftlich ein wenig toscanafeeling oder Mount-Ventoux Feeling.
Für die Tour hatte ich mir das FLY SEVEN ausgesucht, weil ich an der Kalmit damit eigentlich unter 20 Minuten kommen wollte. Es hat leider nicht ganz gereicht ... aber immerhin habe ich meinen persönlichen Rekord von 2008 mit dem 9,6 kg FOCUS (20 min 48 sec) um 28 sec unterboten.
Dies war gewissermassen die Pflicht meiner Tour, den Rest bin ich dann ganz gemütlich angegangen.
Zweite Station dann der Königsstuhl in Baden-Würtemberg. Erster Eindruck vom Starthäuschen: Mülleimer......dort sah es aus, echt. Da werden diese Stoppomaten ehrenamtlich mit viel Mühe und Einsatz betrieben und es gibt dann immer irgendwelche Volltrottel, die dort "randalieren" müssen...sprich Kärtchen entnehmen und auf den Boden werfen, Schlitz verstopfen (was hier auch der Fall war), verkritzeln usw....
Naja...die Strecke ist sehr holprig, was vor allem die Abfahrt sehr erschwert hat. Ich hab selten so ein schlecht asphaltiertes Stück Straße gesehen...Ansonsten aber nicht schlecht. Meine Zeit war mit gut 20 Minuten allerdings ziemlich bescheiden...aber ich hatte ja an der Kalmit bewußt Körner gelassen
Letzte Station war dann Hirschhorn in Hessen.
Hierbei war die Anfahrt von Moosbrunn das Highlight...Auf ca. 3,5 km geiler Abfahrt (von 440 Hm auf 130 Hm) erblickt man kurz vorm Ziel eine traumhafte Altstadt am Neckar...herrlich....Hirschhorn.
Nun ja...am Stoppomaten gestempelt...losgefahren...gewundert, das die Strecke hier so flach ist...nach 6 km mit gerade mal 100 Hm hab ich umgedreht...das konnte es nicht sein...war es auch nicht. Hab zuhause auf der Karte gesehen, dass ich den Abzweig verpasst hatte. Dies sollte entweder am Starthäuschen nochmal erwähnt werden oder besser ausgeschildert werden...naja, vielleicht war ich auch etwas dämlich und habs übersehen.
Alles in allem eine schöne Tour bei schönstem Wetter...aber die Kalmit ist und bleibt mein Lieblingsstoppomat. Wobei das Rennradrevier zwischen Heidelberg und Hirschhorn auch ein Traum ist und ich sicherlich wieder hinfahren werde.
Ach ja, für die, die mitgerechnet haben ergibt sich eine Fahrstrecke von insgesamt rund 350 km. Da ich aber kein Übermensch bin und eine solange Strecke auch nicht ansatzweise schaffen würde, hatte ich natürlich ein Auto mit Rad-Träger dabei. So hab ich gewisse Stationen (vor allem das ganze Rumgegurke durch Mannheim/Ludwigshafen) mit dem Auto zurückgelegt.
Letzlich waren es mit dem Rad nur rund 120 km mit 2000 Hm.
Aber eine tolle, neue Erfahrung...
Ein paar Fotos gibts hier: http://fotos.rennrad-news.de/sets/view/3977
Los gings mit der Kalmit in der schönen Pfalz...Die Kalmit liegt mehr oder weniger bei mir ums Eck (40 km) und ich bin sie schon mehrmals gefahren.
Der Stoppomat dort war bislang immer in sehr gepflegten Zustand, ebenso die Strecke. Guter Belag, landschaftlich ein wenig toscanafeeling oder Mount-Ventoux Feeling.
Für die Tour hatte ich mir das FLY SEVEN ausgesucht, weil ich an der Kalmit damit eigentlich unter 20 Minuten kommen wollte. Es hat leider nicht ganz gereicht ... aber immerhin habe ich meinen persönlichen Rekord von 2008 mit dem 9,6 kg FOCUS (20 min 48 sec) um 28 sec unterboten.
Dies war gewissermassen die Pflicht meiner Tour, den Rest bin ich dann ganz gemütlich angegangen.
Zweite Station dann der Königsstuhl in Baden-Würtemberg. Erster Eindruck vom Starthäuschen: Mülleimer......dort sah es aus, echt. Da werden diese Stoppomaten ehrenamtlich mit viel Mühe und Einsatz betrieben und es gibt dann immer irgendwelche Volltrottel, die dort "randalieren" müssen...sprich Kärtchen entnehmen und auf den Boden werfen, Schlitz verstopfen (was hier auch der Fall war), verkritzeln usw....
Naja...die Strecke ist sehr holprig, was vor allem die Abfahrt sehr erschwert hat. Ich hab selten so ein schlecht asphaltiertes Stück Straße gesehen...Ansonsten aber nicht schlecht. Meine Zeit war mit gut 20 Minuten allerdings ziemlich bescheiden...aber ich hatte ja an der Kalmit bewußt Körner gelassen
Letzte Station war dann Hirschhorn in Hessen.
Hierbei war die Anfahrt von Moosbrunn das Highlight...Auf ca. 3,5 km geiler Abfahrt (von 440 Hm auf 130 Hm) erblickt man kurz vorm Ziel eine traumhafte Altstadt am Neckar...herrlich....Hirschhorn.
Nun ja...am Stoppomaten gestempelt...losgefahren...gewundert, das die Strecke hier so flach ist...nach 6 km mit gerade mal 100 Hm hab ich umgedreht...das konnte es nicht sein...war es auch nicht. Hab zuhause auf der Karte gesehen, dass ich den Abzweig verpasst hatte. Dies sollte entweder am Starthäuschen nochmal erwähnt werden oder besser ausgeschildert werden...naja, vielleicht war ich auch etwas dämlich und habs übersehen.
Alles in allem eine schöne Tour bei schönstem Wetter...aber die Kalmit ist und bleibt mein Lieblingsstoppomat. Wobei das Rennradrevier zwischen Heidelberg und Hirschhorn auch ein Traum ist und ich sicherlich wieder hinfahren werde.
Ach ja, für die, die mitgerechnet haben ergibt sich eine Fahrstrecke von insgesamt rund 350 km. Da ich aber kein Übermensch bin und eine solange Strecke auch nicht ansatzweise schaffen würde, hatte ich natürlich ein Auto mit Rad-Träger dabei. So hab ich gewisse Stationen (vor allem das ganze Rumgegurke durch Mannheim/Ludwigshafen) mit dem Auto zurückgelegt.
Letzlich waren es mit dem Rad nur rund 120 km mit 2000 Hm.
Aber eine tolle, neue Erfahrung...
Ein paar Fotos gibts hier: http://fotos.rennrad-news.de/sets/view/3977