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1200km Brevet über mehrere Standorte?

Und noch 4., wen man Randonneur 5000 oder 10000 ansteuert.

Ich dachte, da müßte mindestens einmal Paris dabei sein.

Nächstes Jahr gibt es ja auch im Saarland einen 1000er, da kann man ja mit den drei anderen schon 3000 km voll machen.

Was ich mich halt frage, ob ohne einen großen Namen wie PBP oder LEL und dem damit verbundenen drum herum überhaupt großens Interesse an so einer langen Strecke besteht

In Ungarn war wir zu zehnt.
 

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Re: 1200km Brevet über mehrere Standorte?
Und noch 4., wen man Randonneur 5000 oder 10000 ansteuert.

Ich dachte, da müßte mindestens einmal Paris dabei sein.

Nächstes Jahr gibt es ja auch im Saarland einen 1000er, da kann man ja mit den drei anderen schon 3000 km voll machen.

Was ich mich halt frage, ob ohne einen großen Namen wie PBP oder LEL und dem damit verbundenen drum herum überhaupt großens Interesse an so einer langen Strecke besteht

In Ungarn war wir zu zehnt.
 
Ich dachte, da müßte mindestens einmal Paris dabei sein.

Nächstes Jahr gibt es ja auch im Saarland einen 1000er, da kann man ja mit den drei anderen schon 3000 km voll machen.

Was ich mich halt frage, ob ohne einen großen Namen wie PBP oder LEL und dem damit verbundenen drum herum überhaupt großens Interesse an so einer langen Strecke besteht

In Ungarn war wir zu zehnt.

Das hängt ganz vom Veranstalter, die Strecke und die Zeitplanung ab. Bei Merselo-Verona waren wir sehr schnell ausverkauft, beim Silkroute am Wochenende aber nur mit 14 Starter. Vologda-Onega-Ladoga hate dan wieder 150 Anmelder.
 
Mir kam gerade der Gedanke, dass man ein soches Superbrevet auch über mehrere Standorte hinweg planen könnte.
Ich würde sofort mitfahren! Aber dass sich etliche ARAs zusammen organisieren könnten oder wollten, kann ich mir nicht vorstellen. Und dass Heidi und Karl keinen 1200+ mehr anbieten, hatte einen Grund; sinkende Teilnehmerzahlen! Bei konstant 100 Teilnehmern hätten sie weiter gemacht.
Im Moment gibts einen Brevethype, Schallplattenhype, alles Analoge eben, das ebbt aber wieder ab, ganz sicher. Und für die wenigen Unverzagten sind 3 Tausender im Land schon ein ziemliches Pfund!
 
Teilnehmer? :confused:
Hier lesen wohl nen paar Millionen Radfahrer nicht mit. Anzeigen in der ADFC Postille, der BILD und Tour Bravo, oder auch Online Werbeanzeigen bei den Radversendern könnten etwas bringen.

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Ich finde den Vorschlag einer weiteren und neuen Langstrecke gut.

In Anbetracht der doch recht eingeschränkten Zielgruppe wären die Kosten für solche Anzeigen wohl eher rausgeworfenes Geld. Wenn dann noch eher die erwähnten Zeitschriften und Onlinemedien dazu bringen, vorab einen Bericht zu bringen um Interesse zu wecken. Was aber bei einer neuen Veranstaltung ohne Vorgeschichte schwierig werden dürfte. Ich denke dass Mund-zu-Mund Propaganda immer noch das wirkungsvollste ist. Wozu ich übrigens auch Verlinkungen in diesem und ähnlichen Foren zähle.
 
Oder von Gouda ins Emmental ? :D
Das wäre zu kurz. Und doppelt genommen wäre es zuviel. Es sei denn ... gibt es einen Masstrichter Käse? Jetzt als Markenname. Das wäre auch ein Gedanke: Gouda - Emmental - Maastricht.
Aber Gouda - Tilsit wären schön runde 1400km und fünf Länder, das lohnt doch. Und das sechste Land gleich nen Steinwurf weiter. *hmmmm* Aber bei all den völlig unstratetischen Militärmanövern dort oben/hinten/daaaaa ...? Wird in Tilsit eigentlich noch Tilsiter hergestellt?
 
Maasdamer oder Limburger, beides ginge doch gut. Eine Art Rundkurs, ausreichend lang, aber mit evtl. langweiligeren Abschnitten in den Rheinniederungen (was aber eine Frage der Feinplanung wäre und umgehbar).

Wobei das große "Fragezeichen" (die Linie bei Google Maps deutet das schwach an) Gouda-Harz (Brocken?)-Emmental auch sehr spannend aussieht. Gut, diese Strecke ließe sich sogar länderübrgreifend zu dem verwandeln, was die Überschrift besagt. Nachteilig wäre die etwas komplizierte Rückfahrt vom Ziel, da eben lediglich kein Rundkurs. Der Cheese2Cheese Brevet - Bitte stets Lächeln!

Gut, nun werden die Bedenkenträger sagen "ja und wer soll sowas mal eben planen? Ist doch heftig viel Arbeit, wer tut sich sowas an?" und ich sage: "Na wir! Wir Alle." Wenn man verschiedene Brevetstandorte einbindet (und die dort auch mitmachen wollen) und Einer oder ein kleines Team (mit Leuten die sich gut kennen) alles koordiniert und sich genug zuverlässige und erfahrene Leute entlang des ungefähren Streckdenverlaufs dazu hergeben, eine gute Strecke zu finden, dann ist das gar nicht so extrem viel Arbeit. Es müssen aber eben viele Hand in Hand zusammenarbeiten, dann geht das relativ leicht.
 
Eine Rondje Startplaatsen der ARA wäre natürlich ein schönes Signal. Gouda und Co wären als Startorte dann aber etwas schwierig, da derzeit ja nicht ARA-Gebiet. Oder die Verbände mehrerer Länder versuchen sich an einer länder- und verbandsübergreifenden Veranstaltung, was so fern nicht liegt, da viele Strecken eh durch die Nachbarländer führen. Variante 3 wäre eine verbandsferne Parallelstruktur, also eine freie Veranstaltung. Die wäre wegen dann wohl fehlender Anerkennbarkeit für Leute, die an ihrem Randonneur 5000 oder 10000 werkeln, ggf.nicht so interessant. So oder so würde ich einen Rundkurs vorziehen, um den logistischen Aufwand für die Teilnehmer nicht in die Höhe zu treiben.
 
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