• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Heute mal was neues: Autofahrer nahm mir die Vorfahrt, weil er nichts gesehen hat... :crash:
Ergebnis: Bremse kaputt, Carbongabel fragwürdig?, an etlichen Teilen Abschürfungen. Bezahlt aber hoffentlich die Versicherung.
Sonst alles gut bis auf Nackenschmerzen. Und mein Kiefer tut etwas weh, weil ich eine "Gesichtsrolle" über die Motorhaube gemacht habe. Habe aber lieber den teuren Helm beschützt und mich dann seitlich abgerollt. :oops:
Der Fahrer hat nun eine Strafanzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung am Hals. Wenn da ein Auto mit 50-60 Sachen statt 30-35 angerauscht wäre, wäre der Personenschaden wohl gegen Null gegangen.

Eine Frage an ebenfalls Geschädigte: Muss ich in einer Werkstatt einen Kostenvoranschlag machen lassen, oder reicht es Fotos der beschädigten Teile mit der Rechnung an die Versicherung zu senden?
Über Zweiteres könnten die froh sein, die Radläden hier würden wohl für Titanschnellspanner nicht nur 30 Euro verlangen.

Zahnarzt nicht vergessen.
 
Dieser Zwangs-Erste-Hilfe-Kurs ist eine Farce.
Vor allem, wenn er nur einmal gemacht werden muss und schon zig Jahre her ist.

Es gibt so viele Neuerungen in Sachen Lebensrettung - Ich mache jedes Jahr einen Erste-Hilfe/Reanimationskurs und jedes Mal habe ich das Gefühl was Neues zu lernen. Aber was soll man von Menschen erwarten, die nicht einmal in der Lage sind in Auto außerhalb des Halteverbots zu parken ...
 
Danke für die Tipps und die Genesungswünsche! Arzt ist für morgen vorgemerkt, mit einem Sachverständigen werde ich mal versuchen zu telefonieren. Anwalt erscheint gleich so hart...

Sicher klingt das mit dem Anwalt immer hart, bei mir war es aber so ohne hätte es sehr wahrscheinlich nix gegeben, da die Rennleitung dem Unfallgegner (wenden in der Einbahnstraße) noch Recht geben wollte. Mit Anwalt gab's Anschaffungspreis alt und Schmerzensgeld.
 
Recht sollten Gerichte sprechen - ich weiß manchmal sieht das anders aus, Rennleitung sollte nur Fakten aufnehmen, auch hier sieht das leider manchmal anders aus und Rennleitung sollte sich im hauseigenen Metier auskennen, ich wiederhole mich nun nicht ;-)
 
Meine neuesten Erfahrungen:

Ich als Rennradfahrer:
Ich fahre mit meinem Rennrad durch ein beschauliches Dorf in Unterfranken.
Mein Weg führt mich über die Hauptstrasse. Die Strasse ist breit, gut ausgebaut, übersichtlich, es parken keine Autos an der Seite. Ich fahre weit rechts, so das ich die Autos, die mich passieren möchten, nicht hindere.
Es ist ein ruhiger Sonntag. Kein Verkehr...bis auf den Herrn im Opel Vectra der an mir mit 40cm Seitenabstand vorbeifuhr, hupte und wild gestikulierte.

Äh..wie bitte ? Watt willste ?

Wie gesagt: Die Strasse war frei, breit, übersichtlich, niemand parkte an der Seite, ich fuhr rechts und keine Schlangenlinien, er hatte zu diesem Zeitpunkt _KEINEN_ Gegenverkehr und dann sowas ?
Was soll ich denn bitte tun ?


Anderer Fall, bei dem ich Autofahrer bin:
Ich fahre von unserem Parkplatz und will auf die Hauptverkehrsstrasse einbiegen. Dazu muss ich weit vorfahren und stehe mit dem vorderen Teil meines Wagens auf derm Radweg. Ich sehe sonst nicht ob was kommt oder nicht.
Ab und an kreuzt dann ein Kollege aus einem anderen Werk auf dem Rad genau zu diesem Zeitpuntk meinen Weg und fährt vor meinem Wagen vorbei und ruft mir z.b. "Holzkopf" oder sonstiges zu und einmal klatschte er auch die flache Hand auf den Kotflügel.
Ja, ich stehe auf dem Radweg, aber ich parke da nicht. Ich möchte nur einsicht in die Strasse haben um dann sicher in den Verkehr einzubiegen.

In beiden Fällen möchte ich als zu gerne wenn ich dürfte aber meist lächel ich nur etwas mitleidig, nicke und denk mir "Is scho recht, Grosser".
 
Gestern beim Spurwechsel hält eine Autofahrerin stur auf mich zu (von hinten kommend). Ergebnis: Wäre ich nicht ausgewichen, dann hätte die mich auf die Hörner genommen. Direkt nach der Aktion hat sie dann die Spur gewechselt, sie hätte sich den beinahe Unfall also ohnehin ersparen können. Mal ganz abgesehen von der roten Ampel, an der bereits eh schon Autos standen und sie warten musste. Bei manchen Menschen muss man da echt Vorsatz unterstellen.
Aber ich wohne hier auch in der Nähe eines "sozialen Brennpunktes". Dafür passiert noch relativ wenig.
 
STVO §10 schrieb:
Wer aus einem Grundstück, aus einer Fußgängerzone (Zeichen 242.1 und 242.2), aus einem verkehrsberuhigten Bereich (Zeichen 325.1 und 325.2) auf die Straße oder von anderen Straßenteilen oder über einen abgesenkten Bordstein hinweg auf die Fahrbahn einfahren oder vom Fahrbahnrand anfahren will, hat sich dabei so zu verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist; erforderlichenfalls muss man sich einweisen lassen. Die Absicht einzufahren oder anzufahren ist rechtzeitig und deutlich anzukündigen; dabei sind die Fahrtrichtungsanzeiger zu benutzen. Dort, wo eine Klarstellung notwendig ist, kann Zeichen 205 stehen.

Genau diese Regel müsste mal konsequent durch Kontrollen und Bußgelder durch gesetzt werden. Dann würden auch Autofahrer über Radwege fluchen. Sich einweisen lässt fast niemand, in der Regel wird sich einfach rein getastet und die Vorfahrt vom Radweg dabei nicht beachtet. Sobald ein Radfahrer auf dem Radweg bremsen muss, weil jemand sich rein tastet ohne etwas sehen zu können wäre ja bereits ein einweisen lassen
erforderlich gewesen.

Straße ist übrigens nicht gleich Fahrbahn. Straße ist alles, also Fahrbahn,Radweg,Gehweg. Ein Grundstück setzt nicht das eigene Grundstück voraus. Der Aldi Parkplatz (Grundstück von Aldi) fällt da z.B. auch drunter.
 
Ein bischen Menschenverstand und Rücksicht auf beiden Seiten und nicht nur Stur auf sein Recht pochen würde vieles einfacher machen und man bräuchte nicht für alles eine Regel oder müsste gleich die Rennleitung rufen.

@gruni1984 :

"Sobald ein Radfahrer auf dem Radweg bremsen muss, weil jemand sich rein tastet ohne etwas sehen zu können wäre ja bereits ein einweisen lassen
erforderlich gewesen."

Ich lasse mich einweisen durch einen Dritten (Fussgänger etc.). Ich fahre an, in dem Moment kommt und trotz erfolgter Einweisung ein Radfahrer oder eine Radfahrergruppe ums Eck...und muss Bremsen..?!

Mein Beifahrer weisst mich ein, Strasse frei, Einweiser springt ins Auto, schnallt sich an ich fahre an...es kommt ein Radfahrer. Ich halte, gewähre dem Radfahrer die Vorfahrt auf dem Radweg, danach muss ich mich neu einweisen lassen..und das Spiel beginnt von vorne...??!
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau diese Regel müsste mal konsequent durch Kontrollen und Bußgelder durch gesetzt werden.
Schön wär's, aber ich sehe schon die Zeitungsschlagzeilen vor mir die dann wieder die Gängelung der ach so armen Autofahrer anprangern. Wenn ich nur sehe was die Medien so alles zum heutigen Blitzmarathon verzapfen :rolleyes:. Z.B auf SPON: 5 Tipps wie sie heil durch den Blitzmarathon kommen! Arghh!:mad::mad: Wie so 5? Da reicht einer! Nämlich sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten.
 
Ich lasse mich einweisen durch einen Dritten (Fussgänger etc.). Ich fahre an, in dem Moment kommt und trotz erfolgter Einweisung ein Radfahrer oder eine Radfahrergruppe ums Eck...und muss Bremsen..?!

Mein Beifahrer weisst mich ein, Strasse frei, Einweiser springt ins Auto, schnallt sich an ich fahre an...es kommt ein Radfahrer. Ich halte, gewähre dem Radfahrer die Vorfahrt auf dem Radweg, danach muss ich mich neu einweisen lassen..und das Spiel beginnt von vorne...??!

Du hast dich eben nicht anständig einweisen lassen!
Du läßt dich bis auf die Fahrbahn einweisen. Erst danach springt der Einweiser bei dir ins Auto. Aber nee, wenn man noch jemanden einsteigen lassen will, fährt man am Besten noch auf Geh- oder Radweg. - Schließlich will man ja nicht den (Auto!)Verkehr behindern. ;)

Ich kenne dein Problem. Nur hat das eben nichts mit den Radfahrern an sich zu tun. Warum hast du beim Ausfahren keine ausreichende Sicht? Kreuzung zugeparkt, Hecken oder blickdichte Zäune, ... - Das sind die eigentlichen Probleme. Also trete ich den Verantworlichen lieber dort auf die Füße.

Weil ich so fies dranblieb, wurde in einer Nachbargemeinde der Radweg umgewidmet. Jetzt gibt es anstatt blauem Lolli nur noch den "frei" Weg.
Und warum? Weil die vielen kleinen Ausfahrten schön von mannshohen Hecken gesäumt sind und die Ausfahrenden immer(!) ohne Aus- und Einweiser auf die Hauptstraße wollen. Das geht ohne "Herantasten" allerdings gar nicht.
Und viele "Herantaster" fahren grundsätzlich einfach bis zur Sichtachse durch. Da bekommt das Wort "Herantasten" gleich eine doppelte Bedeutung. :eek:

Alternativ hätten sich die Grundstücksbesitzer auch "zertifizierte" Spiegel kaufen können. - Sie waren dann lieber gegen den Radweg. :cool:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: usr
Egal ob mit oder ohne Einweiser, stehe ich bei dieser Ausfahrt auf dem Radweg mit einem Teil meines Kfz's.

Wenn ich dort stehen bleibe ohne noch an den Rand zu fahren, um auf den Einweiser zu warten damit er einsteigen kann (denn der Einweiser steht ja nicht auf gleicher Höhe wie ich sondern einige Meter vor bzw. hinter dem Fahrzeug), wenn dann ein Rad kommt...was dann.

Es gibt Regeln für den Strassenverkehr und das ist auch verdammt gut so. Aber mann kann mit Regeln und Gesetzen nicht jede Eventualität regeln.
Stichwort : Tempolit 60 "bei Nässe".

Kennst Du die genaue Definiton von Nässe gem. StVo ohne zu googlen ?
Steht diese Definition überhaupt in der StVo ?

Die Gerichte sprechen von einem kompletten Wasser- oder Feuchtigkeitsfilm über der Fahrbahn.

Wenn es nieselt oder wenn es kübelt ?
Beide male kommt es zu einem kompletten Feuchtigkeisfilm über der Fahrbahn....

Und wenn trockene Stellen dazwischen sind ? Was dann ?

Es gibt nicht nur Schwarz und Weis, sondern auch viele Grauschattierungen.

Man sollte an den gesunden Menschenverstand benutzen und generell rücksichtsvoller im Strassenverkehr sein und auch ein gerüttet Maß an Toleranz mitbringen.
Das betrifft beide Seiten meiner bescheidenen Meinung nach
 
Du hast dich eben nicht anständig einweisen lassen!
Du läßt dich bis auf die Fahrbahn einweisen. Erst danach springt der Einweiser bei dir ins Auto.

Wo bitte steht in der Vorschrift, dass diese Person mit fahren muss? Wo man jemanden her bekommt der diese Aufgabe übernimmt und ob man diese Person dann mit nimmt und evt. ein Problem bekommt wieder halten zu müssen, dass ist dort überhaupt nicht geregelt. Ist auch egal, es ist eben nicht das Problem von denjenigen die Vorfahrt haben. Es wird nur durch ignorieren einfach zu deren Problem gemacht.


Weil ich so fies dranblieb, wurde in einer Nachbargemeinde der Radweg umgewidmet. Jetzt gibt es anstatt blauem Lolli nur noch den "frei" Weg.
Und warum? Weil die vielen kleinen Ausfahrten schön von mannshohen Hecken gesäumt sind und die Ausfahrenden immer(!) ohne Aus- und Einweiser auf die Hauptstraße wollen. Das geht ohne "Herantasten" allerdings gar nicht.
Und viele "Herantaster" fahren grundsätzlich einfach bis zur Sichtachse durch.

Auch hier wieder das Problem, das zu wenig kontrolliert wird. Fährt man dort mit dem Rad auf der Fahrbahn werden manche Autofahrer aggressiv. Fährt man auf dem Geh + Radfahrer frei Weg ist maximal Schritttempo erlaubt (zur Erinnerung an einer Hauptstraße). Das bedeutet das unvorsichtige heraus tasten der Autofahrer aus den Einfahrten bekommt noch gesetzlichen Rückenwind. Kommt es nämlich jetzt dort zum Unfall ist zwar die Vorfahrt klar, aber Radfahrer waren sehr sicher (viel) zu schnell unterwegs. Es sind ja nicht nur die hupenden Autofahrer die das ganze für einen Radweg halten, viele Radfahrer erliegen dem gleichen Irrglauben.

In der Praxis bedeutet das, Autofahrer haben die Fahrbahn fast für sich und ist doch mal ein gesetzeskonform fahrende Radfahrer im Weg, sorgen selbsternannte Hilfspolizisten mit Pöbeleien oder Nötigungen dafür, das die Strecke wieder frei wird. Autofahrer aus den Ausfahrten haben weniger zu befürchten, wenn sie mal einem Radfahrer die Vorfahrt nehmen. Damit sich diese Zustände auch nicht ändern darf da nur nicht kontrolliert werden. Sonst könnte es passieren, dass am Ende fast alle Radfahrer die Fahrbahn wählen, wenn sie ein richtiger Polizist sie vor die Wahl Schritttempo oder Fahrbahn stellt und dabei auch noch Nötigungen durch aggressive Autofahrer verfolgen würde.

Und viele "Herantaster" fahren grundsätzlich einfach bis zur Sichtachse durch.

Das wird gerne gemacht, wenn ja nur schwächere Radfahrer kommen können. Irgendwie freue ich mich schon etwas auf den Winter, wenn ich wieder Spikereifen auf dem Stadtrad habe. Da reicht ja schon die kleinste Berührung am Lack aus wenn man mal nicht mehr anhalten kann :oops:
 
... Aber was soll man von Menschen erwarten, die nicht einmal in der Lage sind in Auto außerhalb des Halteverbots zu parken ...
Das ist eine polemische Verallgemeinerung - die leider nur wahr ist.
Gestern: Kleinwagen beim Linksabbiegen in eine zweispurige Straße bedränt auf der linken der Spuren erst die Fußgänger, die Grün hatten, zieht dann dircht vor mir rüber auf die die Rechtsbiegerspur. Mein Kopfschütteln wird mit Herumrantern im Auto quittiert. Dann wieder über den rot markierten Radweg nach links auf die Geradeausspur zurück, dabei einen Radfahrer zur Vollbremsung gezwungen.
Heute: Rettungswagen "mit Alles" tastet sich in die mehrspurige Kreuzung, fünf Meter vor ihm quetscht sich noch einer aus der Querstraße vor ihm durch. Wie scheissenblöd kann man sein? Wenn man schon nicht in Lage ist, auf einen Rettungswagen sinnvoll zu reagieren, wie sieht es dann mit dem Rest des Verkehrsgeschehens aus?
 
Du hast dich eben nicht anständig einweisen lassen!
Du läßt dich bis auf die Fahrbahn einweisen. Erst danach springt der Einweiser bei dir ins Auto.

Wie du es drehst: Entweder wird der Radverkehr oder der Kfz-Verkehr blockiert.
Man kann es aus neutraler Sicht eigentlich keinem Rech machen.
Aus Radfahrersicht sind die Autofahrer die bösen Blockierer, aus Autofahrersicht sinds die Radfahrer.

Ich gehöre zu beiden Lagern und kanns nur wieder sagen: nehmt Rücksicht auf den anderen, gewährt dem anderen auch mal Recht, wenn es eigentlich euch zusteht (lasst jemanden die Vorfahrt, bzw. winkt ihn durch auch wenn ihrt Vorfahrtberechtigt seit etc. egal ob jetzt im Auto oder auf dem Rad). Was man gibt kommt bekommt man auch wieder zurück (Quelle: eigene Erfahrung).

Und wenn ich dann sowas schon lese, das man sich freut wenn Winter ist und man Spike-Reifen aufziehen kann denn dann reicht ja die kleinste Berührung am Lack...bla bla bla. Sorry...aber fändest Du es witzig wenn ein Autofahrer mit der Nagelfeile der Freundin sich auf dem Rahmen Deines Stadtrades verewigt oder gar im Carbonrahmen deines Rennrades (sofern vorhanden) Bei der Beschädigung von Fremden Eigentum hört bei mir der Spass auf.
 
...
Die Gerichte sprechen von einem kompletten Wasser- oder Feuchtigkeitsfilm über der Fahrbahn.
Steht immer mal wieder im ADAC-Blättchen: Wenn die Reifenspuren des Vordermanns wieder zu fließt.

Man sollte an den gesunden Menschenverstand benutzen und generell rücksichtsvoller im Strassenverkehr sein und auch ein gerüttet Maß an Toleranz mitbringen.
Das betrifft beide Seiten meiner bescheidenen Meinung nach
Voll korrekt. Aber von viel Hoffnung zu tragen.
 
Heute: Rettungswagen "mit Alles" tastet sich in die mehrspurige Kreuzung, fünf Meter vor ihm quetscht sich noch einer aus der Querstraße vor ihm durch. Wie scheissenblöd kann man sein? Wenn man schon nicht in Lage ist, auf einen Rettungswagen sinnvoll zu reagieren, wie sieht es dann mit dem Rest des Verkehrsgeschehens aus?

Habe auch schon mehrmals gedacht, dass man daran gut sehen kann, wie wenig die Leute antizipieren und mitbekommen, was um sie herum passiert. Meist sieht und hört man Rettungsfahrzeuge doch lange im voraus; sollte man denken... Die meisten bemerken sie erst, wenn sie unmittelbar hinter oder neben dem eigenen Fahrzeug sind, geraten dann in Panik und reagieren völlig absurd.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten