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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Strinlochschlüssel von Campa für Campa oder eben auch verstellbare Stirnlochschlüssel-->meiner hat den Geist aufgegeben beim anziehen einer Schale...
Ich wollte einen neuen kaufen,da ich den von Campa nicht bekomme und ich zu ungeduldig bin,bestelle ich einen anderen...HAbt Ihr nen Ratschlag,welche Schlüssel da ne annehmbare Qualität haben?
Dankeschön...
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Strinlochschlüssel von Campa für Campa oder eben auch verstellbare Stirnlochschlüssel-->meiner hat den Geist aufgegeben beim anziehen einer Schale...
Ich wollte einen neuen kaufen,da ich den von Campa nicht bekomme und ich zu ungeduldig bin,bestelle ich einen anderen...HAbt Ihr nen Ratschlag,welche Schlüssel da ne annehmbare Qualität haben?
Dankeschön...
Keine wechselbaren Zapfen, aber sicherlich annehmbare Qualität bietet Gedore ("Zweiloch-Mutterndreher").
 
Strinlochschlüssel von Campa für Campa oder eben auch verstellbare Stirnlochschlüssel-->meiner hat den Geist aufgegeben beim anziehen einer Schale...
Ich wollte einen neuen kaufen,da ich den von Campa nicht bekomme und ich zu ungeduldig bin,bestelle ich einen anderen...HAbt Ihr nen Ratschlag,welche Schlüssel da ne annehmbare Qualität haben?
Dankeschön...

Die moderne Version des VAR 13, heisst inzwischen BP-01300

VAR_BP_01300.PNG


Wird Dich mit einem Paar Ersatzstifte wahrscheinlich um die 40 EUR kosten, aber das ist er mir im nachhinein tatsaechlich auch wert. Einfach zu handhaben, verstellt sich nicht mal so eben (heisst, die Arretierungsschraube kann was), nehme ich neben Innenlagerarbeiten sehr gerne auch zum Oeffnen von Zahnkranzkoerpern usw.

Ich ziehe dabei aber auch am Tretlager niemals die Schale damit fest. Ich halte lediglich die Position der Schale - angezogen oder gelockert wird der Konterring. Geht deutlich besser und schonender fuer alle beteiligten Komponenten so.
 
Ich bin auf der Suche nach einem passenden Stirnlochschlüssel für mein Stronglight-Innenlager. Lt. dem Verkäufer passt der TACX T4410. Er wird mit 26 mm Stiftabstand, was eigentlich auch passen sollte, im Internet angeboten. Jetzt habe ich aber schon zweimal ein Teil mit ca. 28,5 mm Abstand geliefert bekommen. Wisst Ihr, ob es bei TACX zwei Versionen gibt?

Ein verstellbarer Schlüssel wäre natürlich eine Alternative. Besonders stabil scheint ja kein Modell zu sein. Von daher finde ich den Tipp mit dem Konterring von Roqueford interessant.
 
Strinlochschlüssel von Campa für Campa oder eben auch verstellbare Stirnlochschlüssel-->meiner hat den Geist aufgegeben beim anziehen einer Schale...
Ich wollte einen neuen kaufen,da ich den von Campa nicht bekomme und ich zu ungeduldig bin,bestelle ich einen anderen...HAbt Ihr nen Ratschlag,welche Schlüssel da ne annehmbare Qualität haben?
Dankeschön...
Der Stitnlochschlüssel ist ein Einstellschlüssel , wie ziehst du denn damit die Schale an , was selbigen bestimmt ermordet ?
Und "stabil" muss der gar nicht sein , wozu denn das ?
 
Jungs, seid mir Newbee bitte nicht böse, aber eben musste ich lachen und ein Forum soll doch auch Spaß machen.

Wie heißt es jetzt: Stirnlochschlüssel oder Strinlochschlüssel oder doch Stitnlochschlüssel? :bier:

Von meiner Frau bekomme ich wegen so was auch regelmäßig Prügel, aber bevor ich daran ersticke, muss es raus. Nix für ungut.
 
Der VAR ist schon ziemlich heavy duty, da verbiegst Du so schnell nichts dran. Die Stifte leiden halt, wenn es zu doll wird. Und die kannst Du aber kaum dicker machen. Oder die Stirnlöcher der Schale leiern aus, sieht man gerne mal bei entsprechend vergewaltigten Alu-Lagerschalen.

Was ich meinte, ist dass ich eine ordentlich festgeballerte linke Lagerschale nie mit dem Stirnlochschlüssel löse, sondern immer erst den Konterring. Die Schale geht dann in der Regel leicht und ohne Kraftaufwand.

Oder wenn beim Lagereinsteller ein Tack zu viel Luft verbleibt nach dem Kontern. Nie mit dem Stirnlochschlüssel versuchen einfach noch fester zu ziehen. Lieber schön nochmal aufmachen und etwas enger wieder kontern.

Und beim beim Kontern selber einfach nur die Schale in Position halten mit dem Schlüssel. Krafteinsatz kommt auf den Konterring. Kann es gerade nicht besser beschreiben, aber es macht echt einen Unterschied, meine ich.
 
Der Stitnlochschlüssel ist ein Einstellschlüssel , wie ziehst du denn damit die Schale an , was selbigen bestimmt ermordet ?
Und "stabil" muss der gar nicht sein , wozu denn das ?

Ich hab dafür ein anderes Werkzeug dafür genutzt,was man wohl für Exzenterschleifer oder so zum festziehen benutzt und da stimmte der Abstand zu den Löchern nicht ganz...Und ich hab die Schale leider nicht von Hand reinbekommen,obwohl das Gewinde nachgeschnitten wurde nach dem Lackieren...Und da ich einige RRs hab und mir solch ein Werkzeug fehlt,dacht ich,frag ich mal nach...Die alte Schale musste auch mit etwas mehr Krafteinsatz rausgeschraubt werden,andere Seite ging wunderbar...Sollte das Gewinde nochmal nachgeschnitten werden?Das hat top ausgesehen und ich hab auch nix schief reingewürgt...Nervt mich auch ein wenig,muss ich geestehen...Kommentar vom Monteur aus dem Radladen-->"Nimm Hammer und kleinen Inbus und hau die Schale mit leichten&gezielten Schlägen rein!"Ich hatte dort gefragt,ob die eventuell ein passendes Werkzeug hätten,leider nein...Und die *HammerMethode* widerstrebt mir irgendwie...:confused:

Tante Edit:Var bestellt...
 
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Kommentar vom Monteur aus dem Radladen-->"Nimm Hammer und kleinen Inbus und hau die Schale mit leichten&gezielten Schlägen rein!"Ich hatte dort gefragt,ob die eventuell ein passendes Werkzeug hätten,leider nein...
:eek: :eek: :eek: Sagen'se mal, Herr Nachbar, welcher Schuppen war das denn? Meinetwegen auch per PN, falls es juristische Vorbehalte geben sollte. Wobei, für solche Frickler sollte der Schandpfahl wieder eingeführt werden...
 
Ich verstehe, dass der Einbau der linken Lagerschale ohne allzu großen Kraftaufwand auf den Stirnlochschlüssel funktioniert und die Feinjustierung mit Lagerschale UND Kontermutter erfolgt.

Wie verhält es sich beim Ausbau? Lagerschale und Kontermutter haben doch das gleiche Gewinde, d.h. dass man nicht mit der Kontermutter die Lagerschale heraus bekommt. Folgtlich braucht man stabiles Werkzeug für die Lagerschale: einen gescheiten Stirnlochschlüssel.

Habe ich da irgendwo einen Gedankenfehler?
 
Sobald die Konterschraube gelöst ist drehst Du ja (im Idealfall) nur noch die Lagerschale locker im Gewinde, dafür dann der Stirnlochschlüssel.
Wenn es vergammelt ist halt mit höherem Kraftaufwand bis zum Exitus der Stifte oder der Schale.
 
Da man im Normalfall ja nicht jedes Jahr das Lager öffnet, hoffe ich, dass es sich nach ein paar Jährchen noch gescheit aufschrauben lässt.
Ist es richtig, dass die rechte Lagerschale mehr Schwierigkeiten beim Ausbau machen kann? Ich erinnere mich dunkel an irgendwelche Schraubstockversuche mit anschließendem Besuch in der Fahrradwerkstatt. ;)
 
Da man im Normalfall ja nicht jedes Jahr das Lager öffnet, hoffe ich, dass es sich nach ein paar Jährchen noch gescheit aufschrauben lässt.
Ist es richtig, dass die rechte Lagerschale mehr Schwierigkeiten beim Ausbau machen kann? Ich erinnere mich dunkel an irgendwelche Schraubstockversuche mit anschließendem Besuch in der Fahrradwerkstatt. ;)
Für die rechte schale gibt es in der Tat massives Werkzeug, z.b. Var 30.
Die Linke Seite sollte man zumindest jährlich öffnen, kugeln neu fetten, wenn man bißchen mehr als nur zur Eisdiele fährt.
Bei der Gelegenheit Vorbau und sastü auch lösen, und neu gefettet einsetzen.
Quasi kleine Wartung.
 
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