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Wo bleibt die Innovation?

schwergewicht

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Das Wachturm-Sonderheft "Erwachet-extra 2006" ist gerade erschienen. Es hat viele Bildchen drin, viele technische Daten aber, für meinen Geschmack, wirklich nichts innovatives.
Viel Mainstream, wenig Klasse, und dann noch das gleiche, einfallslose Layout wie im letzten Jahr.
Dazu kommt, bei deutschen Titeln eigentlich üblich, daß auf dem Umschlag immer mehr versprochen wird als der Inhalt dann tatsächlich hergibt, wobei man das von der tour schon gewöhnt ist.


Gruß Frank
 
ich auch :spinner:

und hier ist die innovation:
 

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Ja was erwartest du denn auch von einem spartensportorientierten Printmedium? Auto-, Segel- oder Golfzeitschriften funktionieren auch nicht anders: Auf Hochglanzpapier wird unter dem Deckmantel der "Information" den produktfetischistischen Ambitionen der anvisierten Klientel Rechnung getragen. Alle diese Blättchen sind irgendwas zwischen Lifestyleprodukt und Verkaufskatalog. Sakralisierung der Ware: schließlich leben wir im Kapitalismus.

Grüße von Mauritius
 
Mauritius schrieb:
Ja was erwartest du denn auch von einem spartensportorientierten Printmedium? Auto-, Segel- oder Golfzeitschriften funktionieren auch nicht anders: Auf Hochglanzpapier wird unter dem Deckmantel der "Information" den produktfetischistischen Ambitionen der anvisierten Klientel Rechnung getragen. Alle diese Blättchen sind irgendwas zwischen Lifestyleprodukt und Verkaufskatalog. Sakralisierung der Ware: schließlich leben wir im Kapitalismus.

Grüße von Mauritius

Ich erwarte von deutschen Presseprodukten genau das, was ausländische Presseprodukte auch können. Informieren und zwar umfassend, das Ganze noch ansprechend verpackt und als Sahnehäubchen vielleicht noch unabhängig von der Werbekundschaft.
An anderer Stelle hab ich bereits erwähnt, daß der italienische Radfahrer immerhin aus 13 Titeln auswählen kann und einmal im Jahr kommt das italienische Äquivalent zum Wachturm-extra, il mio telaio. Das Ding ist doppelt so dick wie Wachturm extra und man kriegt wirklich einen Marktüberblick geliefert. Nicht wie im Extrablatt die Information, daß Cannondale 37 verschiedene Modelle herstellt, bis runter zum Dreirad.

Gruß Frank
 
die haben schon mal einen Sport kaputt geschrieben, den Surfsport... irgendwann waren die Bretter dann so kurz und so leicht, dass die Surfer mit dem Brett 10cm unter Wasser gesurft sind -äquivalent zu den Steifigkeitstests und dem Leichtwahn bei den Rädern und Teilen.... :)
 
Hallo Schwergewicht,

An anderer Stelle hab ich bereits erwähnt, daß der italienische Radfahrer immerhin aus 13 Titeln auswählen kann und einmal im Jahr kommt das italienische Äquivalent zum Wachturm-extra, il mio telaio. Das Ding ist doppelt so dick wie Wachturm extra und man kriegt wirklich einen Marktüberblick geliefert.

das erstaunt mich ehrlich. Wie bekommen die 13 Titel voll? Ich hätte vermutet, es verhält sich in der Radsport-Sparte wie in vielen anderen Bereichen auch: Es gibt gar nicht genug Information, um permanent die Kommunikation aufrecht zu erhalten, so dass sich Kommunikationsmedien ihre Informationen selber stricken müssen. Zum Beispiel durch eigene Produkttests und Berichte über angebliche technische Neuerungen. Nüchtern betrachtet ein schwieriges Unterfangen bei einem solchen Low-tech-Produkt, wie es das Fahrrad ist, bei dem die echten Neuerungen nun schon Jahrzehnte zurückliegen. Da ist man als Zeitschrift ja geradezu gewungen, eine neue Phantasiewährung wie "Steifigkeitswerte" zu erfinden, um überhaupt die eigenen Seiten voll zu bekommen.

Eine unabhängige Zeitschrift über einen materialverliebten Sport wie den Radsport ist im Grunde undenkbar: Das Interesse der Zeitschrift an der Verarbeitung frischer Information trifft sich mit dem Interesse der Hersteller, für angeblich Neues und Überlegenes Absatzmöglichkeiten zu schaffen. Schon aus diesem Zusammenhang entsteht eine Symbiose.
Man kann nicht jeden Monat aufs Neue schreiben: Ein Peugeot-Stahlrahmen aus den 80ern ist auch okay. Damit kann man keine Zeitschrift machen (oder zumindest nicht besonders lange). Man muss überflüssige Information auf den Markt drücken, so wie die Hersteller fragwürdige Innovationen, und irgendwann fängt man an, Flaschenhalter aus Mondfasern für 50 Euro das Stück zu "testen". Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das alles in Italien so ganz anders ist. Daher sei gnädig: Worüber soll die arme tour denn auch berichten, wenn schon alles hundertmal gesagt worden ist?

M.
 
die Szene in Italien ist da schon ein Stück anders als hier in Deutschland. Dort gibt es eine Marathonszene die 25 Jahre älter ist als bei uns, deshalb gibt es für die zig-tausende Marathonfahrer auf Rennradseite 1 Heft, auf MTB Seite 1 Heft und dann noch ein Combiheft wo beide drin sind. Dazu gibt es Radsporthefte, die auf die einzelnen Regionen in Italien bezogen sind.. Dann noch einige Hefte die mehr auf die Profi-Szene zugeschnitten sind, aber dort viel Material vorstellen ohne den Leichtwahn und Steifigkeitswahn so zu pflegen wie der "WdR".. Es gibt auch Zeitschriften die speziell auf die Jugend und Amateurclubs zielen, Amateurrennen, Jugend- und Juniorenrennen vorstellen, beschreiben, Fahrer vorstellen. Es wir auch viel gezeigt über ältere Rennfahrer, es werden Marathon Veranstaltungen gemacht für Rennfahrer mit alten Rädern.. usw..

Leserbriefe werden einzeln im Heft penibel beantwortet, nicht nur abgedruckt so wie im "WdR"..

Was auffällt, dass in allen italienischen Radsportheften ganz wenig Werbung drin ist. Also zieht das Argument nicht, dass ein Heft massenhaft Werbung braucht um überleben zu können..
 
Hallo Pave,

wenn es so ist, wie du schreibst, woran ich nicht zweifle, dann sind die italienischen Zeitschriften aber ganz anders konzipiert und treffen zugleich auf ganz andere Radsport-Traditionen und wahrscheinlich auch breiteren Radsport-Enthusiasmus als in Deutschland.
Ohne oder mit wenig Werbung wirtschaftlich zu überleben halte ich beinahe für ein Ding der Unmöglichkeit. Der Printmedienmarkt ist extrem hart umkämpft, die Etablierung neuer Marken überhaupt nur möglich mit großen Verlagsgruppen im Rücken. Selbst extrem auflagenstarke Zeitungen und Zeitschriften sind in großem Maße abhängig vom Werbungs- oder Anzeigengeschäft, Auflagen und Redaktionen schrumpfen etc. Über die Struktur italienischer Verlags- und Medienkonzerne bin ich nicht informiert, aber vermutlich sind die Verhältnisse dort andere als bei uns, wenn diese Zeitschriften ohne oder mit wenig Werbung durchkommen. Profitabel kann es eigentlich nicht sein, wahrscheinlich werden diese Zeitschriften von anderen Konzernzweigen mitgetragen.

Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich will hier nicht die tour verteidigen. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass sie in ihrer Aufmachung, Oberflächlichkeit und Auratisierung des Materials vielen Erwartungen durchaus entspricht, vielleicht sogar ein Spiegel der Hobby-Radsportszene in Deutschland ist.
Ich kann zwar kritisieren, dass der Focus nicht so gut ist wie die FAZ, oder dass die Auto, Motor und Sport keinen Feuilletion hat, aber damit würde ich Äpfel mit Birnen vergleichen. So ähnlich kommt mir auch die tour-Kritik hier vor.

Grüße von M.
 
Mauritius schrieb:
Über die Struktur italienischer Verlags- und Medienkonzerne bin ich nicht informiert, aber vermutlich sind die Verhältnisse dort andere als bei uns, wenn diese Zeitschriften ohne oder mit wenig Werbung durchkommen. Profitabel kann es eigentlich nicht sein, wahrscheinlich werden diese Zeitschriften von anderen Konzernzweigen mitgetragen.

Na, aber wir kennen doch alle den Sonnenbankfreak, der das Land regiert und wie er so seine Geschäfte im TV-Bereich tätigt. Bei den Printmedien in Italien könnte es also wohl schon so katastrophl sein wir hier oder schlimmer. In Schleswig-Holstein sind z. B. nur noch zwei Verlagshäuser im Geschäft bzgl. der regionalen Tagespresse; oh, oh...

Wegen der von euch genannten Überlegungen hatte ich mich schon auf den Centaur vs Ultegra Vergleichstest gefreut: Wie soll man bitte schreiben, dass die höheren Verkaufszahlen der Ultegra definitiv nicht auf die Qualität der Centauer zurückzuführen sind. Ich fahre weder Centaur noch Ultegra, finde Campa einfach cooler, habe aber nichts gegen Shimano, so etwas ist nicht mein Ding. Aber man kann wohl sagen, dass die Centaur einfach viel direkter schaltet. Was schreibt die Tour? Die Ultegra schaltet Butterweich. Ach ja, Vierkant Innenlager geht nicht mehr, gibt halt was Neues. Das dreht zwar manchmal schwer, is aber neu. Dass die Ultegra besser ist haben sie na klar nicht direkt geschrieben, aber der Unterton ist deutlich. Also alle Anzeigenmieter billiger RRs mit vorzugsweise Shimano Gruppen dürften zufrieden sein.

gelangweilt,
pacato
 
Nun, was erwartet man denn von einem solchen "Test"? Ich meine, hier werden zwei Apparate getestet, die aus einer Kette, einer Hand voll Zahnrädern und einer lausigen Mechanik bestehen, die seit hundert Jahren nach demselben Prinzip arbeitet. Beide Hersteller haben jahrzehntelange Erfahrung. Was soll denn hier schon herauskommen? Dass bei Shimano neuerdings die Ritzel explodieren oder dass man mit der Campa jetzt auch telefonieren kann?
 
das ist jetzt etwas stark vereinfacht. Die meisten Autos haben auch noch immer Motoren welche nach dem über 100jährigen Otto-Motor-Prinzip funktionieren und trotzdem gibt es immer wieder Tests und Vergleiche.

Beim Centaur vs. Ultegra Vergleich hätte man z.B. angeben können:
- wieviel Winkel Hebelweg braucht es rechts bis die Kette ein Ritzel hochwandert?
- wieviel Winkel Hebelweg braucht es links bis die Kette vom kleinen auf's grosse KB hochwandert?
- wie lange dauern im Schnitt solche Schaltvorgang? (Aussage über Steighilfen etc.)
- wie viel Kraft muss im Neuzustand für einen Schaltvorgang aufgebracht werden? Wäre auch für Frauen mal interessant.
- Wie sind die verfügbaren Standardübersetzungen?
- Wieviel Kettenschräglauf verträgt ein System (z.B. wann schleift die Kette am Umwerfer)
- dazu noch die üblichen Gewichtsangaben (immer im Vergleich zu den Herstellerangaben)
- ev. erkanntes Verbesserungspotential.
- was kann man mischen?

Na ja, will damit nur die Meinung unterstützen, dass man aus dem Thema viel mehr hätte machen können (was dann aber auch etwas an Aufwand bedeutet hätte).
 
pacato schrieb:
...
Wegen der von euch genannten Überlegungen hatte ich mich schon auf den Centaur vs Ultegra Vergleichstest gefreut: Wie soll man bitte schreiben, dass die höheren Verkaufszahlen der Ultegra definitiv nicht auf die Qualität der Centauer zurückzuführen sind. Ich fahre weder Centaur noch Ultegra, finde Campa einfach cooler, habe aber nichts gegen Shimano, so etwas ist nicht mein Ding. Aber man kann wohl sagen, dass die Centaur einfach viel direkter schaltet. Was schreibt die Tour? Die Ultegra schaltet Butterweich. Ach ja, Vierkant Innenlager geht nicht mehr, gibt halt was Neues. Das dreht zwar manchmal schwer, is aber neu. Dass die Ultegra besser ist haben sie na klar nicht direkt geschrieben, aber der Unterton ist deutlich. Also alle Anzeigenmieter billiger RRs mit vorzugsweise Shimano Gruppen dürften zufrieden sein.

gelangweilt,
pacato

Auch lustig: In der aktuellen Wachturm-Ausgabe wird die Ultegra mit der Centaur verglichen, im Wachturm Sonderheft mit der Chorus *staun
Hier sollte doch zwischenzeitlich jedem, auch dem eingefleischtesten Shimano-Fan, klar sein, daß die Ultegra wirklich das Äquivalent zur Centaur ist und nicht zur Chorus. Weiter nach unten gehend wirds noch übler: Vergleich von Veloce und Tiagra ... AUA

Wobei ich an dieser Stelle eigentlich keine inhaltliche Wachturm-Diskussion lostreten wollte, sondern auf den Mangel an Innovationen im Extra-Wachturm hinweisen wollte.

Gibts denn jetzt Innovationen im Fahrradsektor 2006?
Eine der Innovationen die, aus meiner Sicht, im deutschen Rennradmedium Nr. 1 permanent unberücksichtigt bleibt: Tufo Clincher.

Gruß Frank
 
Be@t schrieb:
das ist jetzt etwas stark vereinfacht. Die meisten Autos haben auch noch immer Motoren welche nach dem über 100jährigen Otto-Motor-Prinzip funktionieren und trotzdem gibt es immer wieder Tests und Vergleiche.

Beim Centaur vs. Ultegra Vergleich hätte man z.B. angeben können:
- wieviel Winkel Hebelweg braucht es rechts bis die Kette ein Ritzel hochwandert?
- wieviel Winkel Hebelweg braucht es links bis die Kette vom kleinen auf's grosse KB hochwandert?
- wie lange dauern im Schnitt solche Schaltvorgang? (Aussage über Steighilfen etc.)
- wie viel Kraft muss im Neuzustand für einen Schaltvorgang aufgebracht werden? Wäre auch für Frauen mal interessant.
- Wie sind die verfügbaren Standardübersetzungen?
- Wieviel Kettenschräglauf verträgt ein System (z.B. wann schleift die Kette am Umwerfer)
- dazu noch die üblichen Gewichtsangaben (immer im Vergleich zu den Herstellerangaben)
- ev. erkanntes Verbesserungspotential.
- was kann man mischen?

Na ja, will damit nur die Meinung unterstützen, dass man aus dem Thema viel mehr hätte machen können (was dann aber auch etwas an Aufwand bedeutet hätte).


Auf den Artikel hatte ich mich auch gefreut. Und dann sowas. Du schreibst, das hätte dann etwas Aufwand bedeutet. Ja verdammt noch mal, wofür sind diese Fredls eigentlich da? Kündigen groß den Vergleich zweier Gruppen an, und dann Hochglanzbildschö und Allerweltsgeblubber. Alles schön garniert mit wertlosem Pseudoinfomüll auf den restlichen Technikseiten. Ich will mal in dieser Zeitschrift einen Artikel über Technik, der mich überrascht, weil er sauber recherchiert ist, mit Liebe zum Detail geschrieben und echt informativ ist. Da weiß man ja manchmal mehr als der Redakteur. Zumindest kriegt man den Eindruck...
Das Blatt ist die reinste Enttäuschung - in vielerlei Hinsicht. Wer schlägt mir was Besseres in deutscher oder englischer Sprache vor?
 
ich wollte denen beim letzten Clincher-Reifentest auch TUFO Clincher zum Test mitschicken... oh oh, da haben die aber abgewinkt... -da war vermutlich der Conti Mann dahinter gestanden der das Werbebudget verwaltet- hätte aber auch nichts gebracht wenn die die TUFO mit 7 bar getestet hätten.. die Notlaufeigenschaften machen diesen Reifen aber auf jeden Fall einzigartig.. ;)
 
Auch ich habe mich wieder hinrissen lassen die "Bibel" des Radsports aus dem Zeitungskiosks meies Vertrauens zu schleppen und mir jetzt erstmal nur kurz reinzublättern.
Leider muß auch ich sagen, ich hab mich blenden lassen.
Wieder nur Bildchen mit den darunter abgeschriebenen Herstellerangaben, oft keine Gewichte ??? (Hat die Redaktion keine Waage mehr ??? Wie ermitteln die dann den von Ihnen kreierten STW-Wert ???)
Wie kam denn dieser Katalog zustande ???? Durch Herstellerkataloge wälzen ???
Ich ärgere mich wirklich um die 5,80 €, den Rose hat mir seinen Katalog kostenlos frei Haus zugeschickt und ich finde auch viele Infos zu Preis und auch zu Gewichten, mehr als in der "Bibel", und im Brügelmann-Katalog, der auch frei Haus für umme geliefert wurde sind auch Tipps, die man verwerten kann enthalten, ganz zu schweigen von der Vielfalt an Artikeln und auch Kleinteilen.
Warum eigentlich nicht auch mal subjektive Tests bei denen Emotionen geschrieben werden. Sollten wir rein technische Fakten als Kaufentscheidung heranziehen frag ich mich warum immer noch so viele Leute keine "Canyon" fahren ???
Lasst also auch emotionen rein in Fachzeitschriften sonst will ich nur noch eine Datenblattsammlung, das reicht mir dann, die Farbe ist ja dann auch wurst beim Rad, ausser sie beeinträchtigt die Qualität.

Pro Cycling kann das, die Tests von Marcel Wüst sind nicht nur informativ, sondern auch aus der Feder eines Radprofis, der meiner Meinung durch seine lange Erfahrung auch ohne Messlehre und STW-Wert Messung ein Rad beurteilen kann.
Marcel, ich vertraue Dir.

Auf die Werbung im "Wachturm" möchte ich nicht eingehen, nur soviel.
Es liegt der neuesten Ausgabe des "Wachturms" ein mehrseitiger Katalog bei, dessen Vertrieb über diese Schiene der Redaktion Tour mit Sicherheit keinen finanziellen Nachteil bringt..........................

Grüßle
Chris
Grüßle
Chris
 
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