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Ich weiß ja nicht. Die Male, wo ich das Rad verlassen habe, war das zwar schonend für mein Rad (meistens nur Kratzer) aber deutlich weniger für mich. Gerade die Bewegungsrichtung Fresse voran fand ich meistens im Rückblick *sehr* unvorteilhaft. :jumping:Ich auch ja nicht!
Stellt euch vor ihr müsstet, um einen Unfall zu vermeiden, mal schnell runter vom Bock!
Die haben einen wesentlich geringeren cw-Wert.
...sind 70 bis 80 Stundenkilometer kein Problem, und das ohne jedes Gefälle.
Ich weiß ja nicht. Die Male, wo ich das Rad verlassen habe, war das zwar schonend für mein Rad (meistens nur Kratzer) aber deutlich weniger für mich. Gerade die Bewegungsrichtung Fresse voran fand ich meistens im Rückblick *sehr* unvorteilhaft. :jumping:
Ich würde den Abstieg bei hohem Tempo auf Asphalt oder Beton bei keinem Rad als bevorzugte Methode der Unfallvermeidung wählen, solange ich nicht wie ein Motorradfahrer mit Helm und Protektoren ausgerüstet bin.
edit: Doppelmoppel kann man übrigens löschen.
Viele Grüße
Stefan
Mit einem "normalen" Rad will ich schon nicht mehr fahren, seit ich ein Rennrad habe.es macht saumäßig Spaß und danach will man gar nicht mehr mit einem „normalen“ Rad fahren.
Da bewegst Du Dich natürlich etwas ausserhalb der Statistik. Die spricht von 70% Alleinunfällen bei Radfahrern.Meine häufigste Art abzusteigen ist der seitliche Abflug auf die Motorhaube, bei seitlichen Rammattacken blinder Autofahrer!
Ich hoffe Dir ging es danach besser! Das verstehe ich aber eigentlich nicht unter "einen Unfall vermeiden". Du meinst also nicht "Unfall" sondern schwerwiegende Folgen bei einem Zusammenstoß. Ah, ja dann.Ganze dreimal hab ichs gemacht, die Räder waren erledigt, die Motorhauben auch.
Müssen wir gar nicht drüber reden! KFZ gegen Liegerad ist sicher eine der wahrscheinlich unglücklichsten Disziplinen im Straßenkampfsport.Im Liegesitz stell ich mir das Ganze nicht so einfach vor.:aetsch:
[BESSERWISSEREI]Der cw-Wert bezeichnet den so genannten Luftwiderstandsbeiwert. Der von unverkleideten Liegerädern dürfte kaum besser sein als der eines Rennrads (jeweils mit Fahrer). Allerdings ist die Stirnfläche sehr viel geringer und damit auch der Luftwiderstand. Die entscheidende Formel: Luftwiderstand = cw-Wert X Stirnfläche.[/BESSERWISSEREI]
Natürlich sind Liegeräder schneller als Rennräder. In vollverkleideten Exemplaren (wo dann nicht nur die Stirnfläche kleiner, sondern tatsächlich auch noch der cw-Wert geringer ist) sind 70 bis 80 Stundenkilometer kein Problem, und das ohne jedes Gefälle.
Zweiter Unfall, war meine Schuld, ich hatte zu wenig Abstand gelassen (gefühlt 2,5m) und bin bei 45 km/h lt. Tacho in ein notgebremstes Auto "geknallt". Die Heckklappe war eingedellt, Stoßfänger eingerisssen vom Tretausleger. Ich bin dabei nicht umgekippt. Ich bin dann die 10km noch zur Arbeit gefahren. Der Knöchel war leicht gestaucht.
In beiden Situationen auf einem Fahrrad wäre ich mit dem Kopf ans Auto oder übers Auto rüber geflogen.