Live4EverOrDieTryin
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benötigt der Radler rund 28,5 MJ zusätzliche Energie für diese Fahrt. Umgerechnet auf die Energiedichte von Rohöl wären dies rund 0,7 l/100 km.
"Nebenbei ist noch nicht gesagt, dass Fahrradfahrer tatsächlich mehr essen (wenn sie nicht gerade die Tour de France fahren), als Stubenhocker und Autofahrer. Vielfach sind sie einfach schlanker, muskulöser und attraktiver als Autofahrer."
auf einem Holzfahrrad (nachwachsender Rohstoff) mit Kautschuk- Bremsgummis *BRÜLL*Ich wurde schon als Kind darauf dressiert, zu grasen. D.h., für meine Nahrung wird kein Öl verbraucht, da die Rasenfläche, von der ich mich ernähre, vor 300 Jahren angelegt wurde. Außerdem fahre ich nackt. Nachts.
Hi Leute,
ein kleiner Beitrag in der Kategorie unnützes Wissen für den nächsten Smalltalk:
Kurz gesagt verfeuern wir auf 100km 0.7l Rohöl. Für das Bereitstellen der dafür benötigten Nahrung werden diese 0.7l Rohöl verbraucht.
Auf dem Weg zur lästigen Pflichtterminen wie z.B. die Arbeit ist das natürlich, verglichen mit dem Einsatz eines PKWs, ein super Wert.
Für die reinen „Spassfahrten“ mag es ökologisch eher fragwürdig erscheinen. Kommt aber auf das Alternativprogramm an. Zock ich ein Game auf dem großen Flatscreen, kostet das ähnlich viel Energie.
Zum Nachlesen: http://www.energiechance.de/rad-kea.htm
LG
Was können wir dafür, wenn der Autor so ineffizient arbeitet.
Das ist jetzt wirklich kleinkariert. Wenn keine töfte Schlagzeile rauskommt, macht Mathe doch kein Spaß. Und wenn die blöde Statistik nicht behauptet, was ich weiß, dann kann sie sich gehackt legenIch wage dann auch mal ein Antwort, auch wenn sie dröge ist. Ich frage mich, ob der Kollege (gemeint ist der Autor der HP, Ulrich Sommer) bewusst den kleinen Trick eingebaut hat, oder ob es ihm vor lauter Rechnerei (na, so sind wir halt ) + solider Recherche selbst nicht aufgefallen ist, wo der Bruch in der Verwendung der Größen bzw Kennzahlen liegt?
Er verwendet zwar den KEA (kumulierter Energieaufwand) der Nahrungsmittel, die zur Energiebereitstellung notwendig sind, vergleicht diesen Wert dann aber nur mit dem Energieinhalt (schätze er hat den Heizwert genommen) von Rohöl. Hätte er den KEA von Rohöl, oder sogar von Diesel/Heizöl/Benzin einbezogen, wäre wohl die Bilanz für's Radfahren um einiges besser ausgefallen.
na ja, Klugscheixxmodus off und schon mal 'nen guten und energieeffizientenRutsch
An besten den ganze Tag im Bett bleiben!Für die reinen „Spassfahrten“ mag es ökologisch eher fragwürdig erscheinen.
Und da haben wir schon den Übeltäter, der einen übermäßigen Konsum an Batterien hat, da er nachts, im Gegensatz zu Katzen, nicht sehen kann.Ich wurde schon als Kind darauf dressiert, zu grasen. D.h., für meine Nahrung wird kein Öl verbraucht, da die Rasenfläche, von der ich mich ernähre, vor 300 Jahren angelegt wurde. Außerdem fahre ich nackt. Nachts.
Falsch! Gras verursacht Blähungen. Daraus gewinne ich mit meiner mobilen Biogasanlage den Strom für die Beleuchtung.Und da haben wir schon den Übeltäter, der einen übermäßigen Konsum an Batterien hat, da er nachts, im Gegensatz zu Katzen, nicht sehen kann.
Also doch keine gute Ökobilanz dein Nacht-FKK-touren und deine Grasesserei!
An besten den ganze Tag im Bett bleiben!