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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

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Sehr schön, dass es das auch hier gibt.
Fahre mal durch Slowenien. Dort war es letzthin sehr grün, also wenige Tage bevor das Wetterchaos dort und in Österreich zugeschlagen hat. Wir sind da zum Glück 3 Tage vorher durchgefahren.
Hunderte Störche auf den Feldern und Wiesen. So viele Störche wie in diesem Jahr habe ich noch nie im Leben gesehen.
 
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Bei uns (Rhein-Main) fliegen die nicht mehr nach Süden. Ist im Winter schon warm genug für die Störche. Leider!
 
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STILFSERJOCH RADTAG - "STELVIO BIKE DAY“​

02.09.2023 08:00 - 16:00​

1.869 Höhenmeter, 48 Kehren und ein unglaubliches Rundum-Panorama erwartet Radfahrer, die sich Anfang September am Stilfserjoch Radtag in den Sattel schwingen.
Für den Radtag wird jedes Jahr die legendäre Passstraße am Stilfserjoch– einer der höchsten befahrbaren Alpenübergänge – einen Tag lang für den Verkehr gesperrt und nur für „Zweiräder“ und Fussgänger freigegeben.
 



Schöner Spätsommertag mit tollen Wolkenformationen im Hintertaunus. Mal wieder die 21% Steigung am Rupsch mitgennommen. Ist nicht ohne - da vorher schon einige Höhenmeter zu bewältigen sind, aber mit 34/30 noch machbar.
 
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Mit 26 Zoll, Cantis, Kind und Starrgabel in den Alpen - es geht immer noch...
 

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Und schon wieder am Rhein entlang. Startpunkt Düsseldorf-Benrath um 9 Uhr bei ca. 16 °C, absoluter Windstille, sehr wenig Verkehr und etwas Nebel. Ideal, um Armlinge und Windweste zu testen.



Vorbei an Düsseldorf-Urdenbach, Baumberg und Monheim …





Über die (alte) Leverkusener Rheinbrücke. Der Nebel löst sich schnell auf.



Ich fahre bewusst wieder ohne Navi (oder Plan) durch diverse Vororte mit hübschen Schrebergärten, immer irgendwie Richtung Köln Zentrum.



Leichte Irritation meinerseits, warum hier alle auf der Flucht sind. Falscher Alarm. Heute ist Triathlon in Köln!
Von Stahlross bis Carbonschleuder ist alles dabei – auch parallel alle Leistungsklassen. Spannend! Vor allem spannend, die kleinen Lücken abzupassen, damit ich mit Klickpedalschuhen über die Straße stolpern kann. Ich will doch zum Rhein Leute!



Die Stadt ist rappelvoll, ich versuche irgendwie wieder Richtung Leverkusen zu kommen. Die ein oder andere Straßensperrung macht das nicht ganz einfach. Noch einmal der Blick Richtung Dom, der immer noch leicht benebelt dasteht (Vielleicht ist Kardinal Woelki ja zugegen, wer weiß.)



Im Zickzack-Kurs Richtung Leverkusen, vorbei am Chemiepark mit dem riesigen Bayer-Logo. Spätestens jetzt müssen Armlinge und Weste runter, sonst dreh' ich durch. Die versprochenen 23°C habe ich jedenfalls gefühlt schon pro Arschbacke.



Geplant war eigentlich, die Fähre in L-Hitdorf zu nehmen. Aber die ist leider defekt. Egal, einfach weiter bis zur Nächsten in Zons. War mal wieder ne schöne Runde.


 
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Heute morgen wars noch frisch und leicht neblig. 7:45 gings los nach Harsewinkel zur Herbst RTF.

Die ersten 60 waren dann recht zügig. Dann, auf der 150er Strecke wurde nicht mehr ausgeschildert, sind die ersten beiden an einem Abzweig vorbeigerauscht, ich mit, mein Garmin meckert, ich sagen umdrehen und halte an. Die restlichen 4 hinter uns sind schon um die Ecke, die vorderen fahren einfach weiter und rufen, sie nehmen die nächste Abzweigung. Ich versuche noch hinterherzufahren, habe aber 200m Loch und die vorne pendeln lockere 45, um die anderen wieder einzuholen. Ein paar km versuche ich, das Loch zuzukriegen. Dann geb ich auf und beschließe, auf die nächste Gruppe zu warten. Ich fahre locker mit gut 30 weiter, aber auf den nächsten 30 km bis zur Verpflegung kommt niemand. Dort sind die ersten 7 grade weg, hinter mir anscheinend niemand. Also bin ich die restlichen 120km komplett alleine gefahren. Die Leute von der 110er Runde, die ich auffuhr waren auch keine Hilfe. Also im Ziel ne kleine Cola und dann 30km nach Hause. 210km stehen auf der Uhr, die Beine sind zerstört von über 6,5 Stunden Radfahren...
 
Wenn du einmal aus so einer schnellen Gruppe rausfällst, ist es vorbei. Das kenne ich noch aus meinen guten Zeiten. Hab mal bei einer RTF versucht eine Gruppe einzuholen, mit einem Schnitt von deutlich über 30. Da kam dann Niemand mehr von hinten. Das Problem war nur das ich so schnell war, das ich mit über 40 km/h an meiner Gruppe vorbei gerauscht bin. Konnte einfach im Flow nicht mehr stoppen. Hab dann an der nächsten Kontrolle gewartet. Blöd wenn man einen guten Tag hat und der Körper sich an alte (Renn)zeiten erinnert. Danach gings dann mit einem 25er Schnitt mit der Gruppe weiter.
 
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