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unterwegs mit dem klassiker

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Und ich bin vom Schneegestöber überrascht worden...



Edith sagt:
Das sind kleine Nebenstraßen auf der belgischen Seite der Grenze im Naturpark "Hohes Venn".
Die werden tatsächlich nicht geräumt & gesalzen, sondern gesperrt wenn es glatt ist.
Dann muss man halt von Eupen über Eynatten nach Petergensfeld fahren (anstatt direkt).
Oder man schiebt das Rad an der Schranke vorbei.
Es lag noch etwas Schnee.
Und als ich dort fuhr kam ich dann in's Schneegestöber und es ist noch etwas mehr geworden.
Das Bild hier war "Nachher" und oben in Petergensfeld.
 
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Gestern drehte ich wieder meine übiche Karnavalsfluchtlings DIY nördlich vom Rhein.
Eine Übersicht der Strecke steht auf Relive: https://www.relive.cc/view/1403999799


Mit Start in Utrecht gings erst an der Vecht enlang bis Weesp und Muiden.





Danach die Brücke rüber zum neuen Land. Hier wars erst mal ganz windig, Windkraft 5 direkt am Deich von der Seite. Danach drehte der Deich und ganz schnell fuhr ich problemlost 2-3x so schnell.




Grund zum anhalten gibts auf Flevoland ja kaum, hier gibts nichts kulturhistorisches.

Das gabs aber aufm Festland wieder, in den alten Hansestädten Kampen und Elburg




Kampen





Elburg:











Der Rückweg wurde dann nochmal unangenehm, Gegenwind, Kälte und vor allem Hagel.



 

Da mein Auto gerade bei der Genossin ist weil ihr Peugeot am Samstag bewiesen hat dass französische Autos besondere Bedürfnisse haben (Ölwanne? Gewinde für Ölablaßschraube? Überbewertet!) bin ich heute morgen schonmal bei 3-4cm Schnee zur Arbeit geradelt. Auf dem Rückweg waren es dann eher 5-6cm, die Straßen waren frei aber 2 von 13 km sind dann halt 5-6cm Schneehöhe. Das ist ja auch noch kein Problem aber sobald da mal eine größere Horde langgetrappelt ist gibt das Vorderrad ja nicht mehr die Richtung vor... macht nicht wirklich Spaß aber die Alternative sind dann halt enge, vielbefahrene Bundesstraße ohne Seitenstreifen. Das ist definitiv die Steigerung von "macht nicht wirklich Spaß". Geräumt wird auch nicht weil lt. Auskunft vom Landkreis der Radweg zwar mit EU-Mitteln geteert wurde aber nicht geräumt werden darf weil er den Landwirten gehört
Jedenfalls bin ich bei dem Sperrschild dann auch leicht überrascht
 
Als ich heute die Mittagspausen Runde starten wollte konnte Petrus sich nicht zwischen Graupel und Schnee entscheiden und so fiel die Wahl heute auf ein Modell mit Schutzblech. Angekommen im Tal der Neiße lachte die Sonne und die dunklen Wolken hatten sich verzogen. Ganz Windstill und angenehm warm war ich sogar motiviert die Handschuhe auszuziehen und diese zwei Fotos zu machen.

 

Wird es nicht Zeit so eine Aussage in Brüssel zu melden, bei einer der Kontrollausschüsse wegen möglcihen Subventsionsschwindel?
 
Wird es nicht Zeit so eine Aussage in Brüssel zu melden, bei einer der Kontrollausschüsse wegen möglcihen Subventsionsschwindel?

Wer weiss was da subventioniert wurde...
Ich mache beizeiten mal ein Bildchen von dem Schild.

Es gibt ja noch ein anderes kürzlich geteertes Stück auf meinem Pendelweg: https://www.rennrad-news.de/forum/t...elassene-bahnhöfe.143687/page-12#post-4156205
Immerhin hat sich da herausgestellt dass nicht der Landkreis sondern die Stadt Göttingen zuständig ist, und die haben nach Hinweis sowohl Erdwurf durch Baumfällarbeiten bzw deren Fahrzeuge die zu breit für den Weg waren und alles vollschmodderten als auch Laubfall des Herbstes beseiitigt. Die fühlen sich also verantwortlich
 
Ich habe gerade gesehen, dass die "Winterschlampenparade" der Schicken Mütze kommenden Sonntag (18.02) von Düsseldorf nach Köln (genauer: zur Waidmeister Cafe-Bar) führen soll. Ich spiele mit dem Gedanken an mein Bianchi (eigentlich ja primär ein Stadtrad) mal wieder die Look-Pedale dranzuschrauben und mitzufahren Hat sonst noch jemand Lust (auf Stahl) mitzufahren?
 
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da bist du ja nachbar von @teamdfl - wo steckt der eigentlich?
vermisse verlosung von krabbenleberwurstdosen
Kalte und sonnige Nachmittagsrunde an die Oder.
Anhang anzeigen 534433
Anhang anzeigen 534435
so wie es aussieht, sagen die experten den frühling an - nachdem es hier mal paar nächte unter null war, wird es wirklich zeit...
um von d'dorf nach köln zu fahren, müssten wir es aber auf uns nehmen, vorher von köln ins dorf zu fahren - ich wäre dabei!
 
um von d'dorf nach köln zu fahren, müssten wir es aber auf uns nehmen, vorher von köln ins dorf zu fahren - ich wäre dabei!
Respekt für deinen Tatendrang, aber bei den vorausgesagten Temperaturen reicht mir eine Strecke und ich wohne ja nah am Bahnhof... Aber ich würde mich trotzdem freuen, dich in Düsseldorf am Start zu treffen
 
Rund um den Baldeneysee

03.02.2018
Am ersten Samstag des Februars traf ich mich mit Jacqueline, Paule, Michi, Gerhard und Marcus am Schloss Broich in Mülheim an der Ruhr zu einer kleinen Tour. Es sollte entlang der Ruhr zum Baldeneysee nach Essen gehen.

Da es an der Ruhr teilweise noch matschig sein konnte, wählte ich wieder mein GT Karakoram zum fahren. Das Wetter war kühl und bewölkt, aber es sollte wenigstens trocken bleiben. Ein typisch grauer Wintertag eben.



Das Schloss entstand im 9. bis 11. Jahrhundert als Burg am Hellweg, um diesen zu sichern. Später wurde es dann erweitert.



Im Hof steht noch der alte Brunnen. Doch viel Zeit für Sightseeing hatten wir nicht, da wir Richtung Ruhr starteten.



Wir fuhren ruhraufwärts Richtung Essen. Die Ruhr führte immer noch relativ viel Wasser.



Nach einiger Zeit erreichten wir den Baldeneysee, der Anfang der 30er Jahre aufgestaut wurde.



Wir umrundeten den See und kamen schließlich zum Haus Scheppen. Neben dem ehemaligen Lehnshof aus dem Spätmittelalter befindet sich ein Imbiss, der ein beliebter Treffpunkt für Motorradfahrer, aber auch Radler ist. Hier legten wir eine Pause ein und verpflegten uns mit Getränken und einem Imbiss. Paules Tretharley machte sich gut vor der Stahlskulptur eines Rades.



Mein GT hatte schon etwas Schlamm abbekommen, schlug sich auf dem Terrain aber natürlich gut. Ist halt einfach ein gutes Touren-MTB.



Schließlich machten wir uns auf den Rückweg und verließen den See ruhrabwärts. Am späten Nachmittag erreichten wir wieder Mülheim und verabschiedeten uns. Ich musste noch nach Köln um dort einen Rennradrahmen abzuholen. Spät Abends traf ich kaputt, aber zufrieden in Dortmund ein. Ein schöner Tourtag mit netten Mitfahrern und knapp 53 km war zu Ende. Und ein neues Rennrad Projekt wartete jetzt auch.
 
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