Hatte er bei Instagram gepostet. Vielleicht ist ein Bluff.Der hat doch eben noch bei der Eneco Tour eine sehr ordentliche Vorstellung abgeliefert. Hat er nicht sogar zweimal Kittel und Greipel im Sprint geschlagen?
Dann ist entweder RSN falsch informiert oder British Cycling:Wie kommst Du darauf?
"21.09.2016 | (rsn) - Wie erwartet setzt British Cycling im WM-Straßenrennen am 16. Oktober ganz auf Mark Cavendish (Dimension Data). Der Weltmeister von 2011 führt das britische Aufgebot in Doha an und will erneut das Regenbogentrikot gewinnen. Bei diesem Unternehmen unterstützen wird den mittlerweile 31-Jährigen, der vier Etappen der Tour 2016 gewonnen hatte, ein ganz auf ihn ausgerichtetes Team mit Adam Blythe (Tinkoff), Stephen Cummings (Dimension Data), Alex Dowsett (Movistar), Geraint Thomas und Ian Stannard (beide Sky). Als Nachteil für die Briten könnte sich allerdings erweisen, dass sie wie die Deutschen auch nur mit sechs statt der maximal neun Fahrern antreten können."
Das richtet sich ganz einfach nach der UCI-Nationenwertung. Top10-Länder haben 9 Plätze.
Hatte er bei Instagram gepostet. Vielleicht ist ein Bluff.
hat mal wieder keiner getraut "klare Ansagen" zu machen - na ja - alles "Speichellecker" ...
Hoffe ich mal, dass du recht behältst & es sich nur um das "offen halten" mehrer Optionen handelt - in Profi- Teams gibt es auch "einen" Kapitän & nicht noch einen Joker- Kapitän.Das hat nichts mit der bevorzugten Flüssigkeitsaufnahme zu tun, sondern sich Optionen offen zu halten. Tagesform, Windverhältnisse und Temperaturen spielen auch mit. Klare Ansagen gibt es am morgen des 16.10. vor dem Start.
Das sind alles gestandene Rennfahrer, die wissen schon was sie tun.
So wie Nils Politt gestern beim Eurométropoles am Horn gezogen hat, ist er in der Form als Anfahrer oder Ausreißerjoker Gold wert.
So wie Nils Politt gestern beim Eurométropoles am Horn gezogen hat, ist er in der Form als Anfahrer oder Ausreißerjoker Gold wert.
Bitteschön:Mich interessiert das Aufgebot der Kolumbianer.
Chaves gewinnt den Massensprint
Ob damit zu rechnen war, dass es heiß werden könnte, wenn man eine WM in der Wüste austrägt?
Die 100 km wären schon ein Witz, andererseits sind die Fahrer auch nicht zu beneiden wenn es denn auf die 40 °C zu geht.
Es wäre allerdings auch nicht das erste Rennen bei solchen Temperaturen.