Die Franzosen sind halt auch überwiegend Patrioten. Da lässt man nichts unversucht.Ich finde den Kurs seltsam. Große Teile Frankreichs einfach links liegen gelassen, die Pyrenäen-Etappen enttäuschend, Sprinter und Zeitfahrer können auch Zuhause bleiben, Etappenlängen wie bei Junioren-Rennen. Mit anderen Worten: Allrounder-Qualitäten sind nicht mehr gefragt, um die Tour gewinnen zu können.
Angesichts von nur zwei richtig langen Bergankünften dürfte sich Alaphillipe wohl gerade freuen, Pinot wird sich dagegen fragen, ob er Prudhomme verärgert hat ...Die Franzosen sind halt auch überwiegend Patrioten. Da lässt man nichts unversucht.
Pinot wagte es 2017 den Giro auf Klassement zu fahren. 2018 zog er sogar Giro und Vuelta der Tour vor. Bei so viel Frevel kann er keine Dankbarkeit von Prudhomme erwarten.Angesichts von nur zwei richtig langen Bergankünften dürfte sich Alaphillipe wohl gerade freuen, Pinot wird sich dagegen fragen, ob er Prudhomme verärgert hat ...
Angesichts von nur zwei richtig langen Bergankünften dürfte sich Alaphillipe wohl gerade freuen, Pinot wird sich dagegen fragen, ob er Prudhomme verärgert hat ...
Das sieht der Thibaut ein wenig andersPinot wagte es 2017 den Giro auf Klassement zu fahren. 2018 zog er sogar Giro und Vuelta der Tour vor. Bei so viel Frevel kann er keine Dankbarkeit von Prudhomme erwarten.
Quelle: https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_117569.htmThibaut Pinot schrieb:"Auf den ersten Blick ist es eine Tour, die ich mag und die mir wirklich liegt. Noch besser als die letzte. Die Sahne auf dem Kuchen ist das Bergzeitfahren hinauf zu den Planche des Belles Filles. Diese Straßen kenne ich in- und auswendig“
Dem allgemeinen Gemeckere schliesse ich mich nicht an, es sind doch einige selektive Etappen dabei.
Nur zweimal 2000Meter oder mehr. Fast schon Vuelta Verhältnisse.
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Auch für die Sprinter ausreichend Möglichkeiten. ....
Das sieht der Thibaut ein wenig anders
Quelle: https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_117569.htm
Ralle Denk fragt sich bestimmt auch grad, was er mit Sagan im Juli anstellen soll. Viele Chancen zu glänzen sehe ich da nicht. Die Sponsoren wirds "freuen".
Mit der Vuelta-Teilnahme dürfte er sich bei Prudhomme wohl eher beliebt gemacht haben, denn der Vuelta-Veranstalter ist seit einigen Jahren eine 100%ige Tochter der ASO..... 2018 zog er sogar Giro und Vuelta der Tour vor. Bei so viel Frevel kann er keine Dankbarkeit von Prudhomme erwarten.
Für Caleb Ewan kämen zumindest die zweite und dritte Etappe des Giro infrage, die ja schon bekannt sind in Ungarn, wie es weitergeht erfahren wir am 24.10. wenn die Giro-Srecke vorgestellt wird.Ja, die Ähnlichkeit mit der Vuelta ist schon augenfällig!
Caleb Ewan hat gestern zum Besten gegeben er sehe nur 3-4 echte Sprinter-Etappen und signalisiert, dass er sich nun den Kurs des Giro genauer anhschauen wird.
Ich denke dass der Kurs Peter Sagan eher entgegenkommt. Die Konkurrenz der reinen Sprinter wird nicht so groß sein und er kommt gut mit Etappen zurecht die nicht ganz so flach sind. Die nötigen Punkte wird er auch bei den Sprintwertungen der Bergetappen sammeln können. Ich sehe für ihn sehr gute Chancen erneut grün zu gewinnen.
Seine bekannte Taktik bei den Zwischensprints präsent zu sein und dann im Ziel unter die ersten fünf zu kommen wird greifen. Da muss er nicht mal eine Etappe gewinnen.
Haste Recht, haste da.
Grün ist fast gesichert. Weiß nur nicht, ob des Peters Maxime ein Grünes Trikot um jeden Preis ist. Sprich, ob er auch ohne Etappensieg mit Grün glücklich würde.