Wenn ich das so lese, werden ein paar Punkte klar
eine wirklich gute Analyse ist langfristig unbezahlbar
es gibt unglaublich viele Scharlatane, die Schmu verkaufen und dann ist es rausgeworfenes Geld
kaum jemand kann Dir helfen, wenn Du nicht ein Mindestmaß an Körpergefühl hast
@Dukesim
Du hast mit den Dingen, die Du schreibst nicht unrecht, aber das ist ein bißchen Äpfel mit Birnen vergleichen. Jemanden auf ein TT zu vermessen was ja meistens unter den Gesichtspunkten einer möglichst optimalen Aerodynamik geschieht ist aus meiner Sicht nicht damit zu vergleichen jemanden biomechanisch möglichst optimal auf ein "normales" RR zu setzen.
Hier sind die körperlichen Anpassungen, die Du bringen kannst und mußt viel geringer als bei der extremen TT-Position und in vielen Fällen ist das Thema wirklich mit einem Mal für fast alle Zeiten gesetzt. Eine Vermessung wie ich sie meine setzt Dich wirklich biomechanisch perfekt aufs Rad und vergißt Aerodynamik und ähnliches. In diesem Fall sind orthopädische Probleme kaum zu befürchten. Die meisten Leute machen ja so eine Analyse um eben diese loszuwerden.
Gemessen, nicht vermutet
Dafür gibt es aber dann den Vorbau, je nach Vorliebe, der in der Länge zwischen 8 und 14 cm liegen kann.
Warum wird denn dann überhaupt die Oberrohrlänge aufgeführt, wenn sie doch nur einen bauartbedingten Wert hat?
Dafür gibt es aber dann den Vorbau, je nach Vorliebe, der in der Länge zwischen 8 und 14 cm liegen kann.
Warum wird denn dann überhaupt die Oberrohrlänge aufgeführt, wenn sie doch nur einen bauartbedingten Wert hat?
Das meine ich!
Warum kann ich beim Vorbau, je nach Vorliebe, zwischen sportlich und komfortabel 7 bis 14 cm dazupacken?
... vor allem wenn
es doch nur ein ganz minimaler Einstellbereich ist, der das Maximum verspricht.
Bei der ganzen Vermessungsdiskussion entsteht für mich, als Laie und Hobbypedaleur, der Eindruck, als wenn man nie im Leben ein Rad ohne megaprofessionelle Hilfe kaufen darf. (Besser noch: man sollte sich den Renner maßgerecht bauen lassen)
Das meine ich!
Warum kann ich beim Vorbau, je nach Vorliebe, zwischen sportlich und komfortabel 7 bis 14 cm dazupacken?
... vor allem wenn
es doch nur ein ganz minimaler Einstellbereich ist, der das Maximum verspricht.
Bei der ganzen Vermessungsdiskussion entsteht für mich, als Laie und Hobbypedaleur, der Eindruck, als wenn man nie im Leben ein Rad ohne megaprofessionelle Hilfe kaufen darf. (Besser noch: man sollte sich den Renner maßgerecht bauen lassen)
Bei der ganzen Vermessungsdiskussion entsteht für mich, als Laie und Hobbypedaleur, der Eindruck, als wenn man nie im Leben ein Rad ohne megaprofessionelle Hilfe kaufen darf. (Besser noch: man sollte sich den Renner maßgerecht bauen lassen)
Ich würde mal gerne die Spezialisten hier fragen, was es denn mit der Oberrohrlänge im Detail auf sich hat.
Letztlich läuft alle auf Stack und Reach hinaus, also den Abstand von Steuerkopf und Tretlager, jeweils vertikal und horizontal gemessen. Und da sind eben Beinlänge, Rumpflänge und Armlänge wichtig, außerdem der Oberschenkel und der Unterarm.
Diese zwei Maße sollten auf ±10 mm passen, das Feintuning macht man mit Vorbau und Lenker. Den Sattel bekommt man dann immer hin.
Ob der erforderliche Reach mit 'nem 54er Oberrohr und 75° Sitzwinkel erreicht wird, oder etwa mit 'nem 55,5er OR und 73° Sitzwinkel, das ist für die Position egal, nicht aber für das Fahrverhalten des Rahmens.
Wenn man einmal weiß, was man da braucht, dann kann man bei späteren Käufen gleich drauf achten.
(...)
Letztlich läuft alle auf Stack und Reach hinaus,