BastiKF
Neuer Benutzer
Guten Morgen!
Ich verfolge die Radszene gerne und schaue auch viel YT Videos über sog. Graveltouren und "Bikepacking"-Touren. Oft seh ich fett bepackte Radl die krampfhaft mit Taschen und Allerlei Behältnissen mehr oder weniger zugeballert sind - Stichwort "Arschrakete".
Viele fahren dann Mehrtagestouren oder Weltreisen. Dann jammern diese Leute rum, das man vollgespritzt wird bei Regen.
Ich würde nur gern verstehen, warum viele krampfhaft auf Gravel setzen und nicht auf ein vollwertiges Trekingbike mit Gepäckträger, die auch für lange Touren gedacht sind. Ist das dem Gravelhype zuzuschreiben oder sind Trekingbikes so viel langsamer?
Für Kurztrips, wo man schnell von A nach B mit wenig Gepäck will verstehe ich das ja noch halbwegs, aber aus irgendeinem Grund meidet man oft die Trekingibikes wie die Katz das Wasser.
Vielleicht kann mir das jemand erklären, vielleicht bin ich dazu auch zu wenig informiert. Merci
Ich verfolge die Radszene gerne und schaue auch viel YT Videos über sog. Graveltouren und "Bikepacking"-Touren. Oft seh ich fett bepackte Radl die krampfhaft mit Taschen und Allerlei Behältnissen mehr oder weniger zugeballert sind - Stichwort "Arschrakete".
Viele fahren dann Mehrtagestouren oder Weltreisen. Dann jammern diese Leute rum, das man vollgespritzt wird bei Regen.
Ich würde nur gern verstehen, warum viele krampfhaft auf Gravel setzen und nicht auf ein vollwertiges Trekingbike mit Gepäckträger, die auch für lange Touren gedacht sind. Ist das dem Gravelhype zuzuschreiben oder sind Trekingbikes so viel langsamer?
Für Kurztrips, wo man schnell von A nach B mit wenig Gepäck will verstehe ich das ja noch halbwegs, aber aus irgendeinem Grund meidet man oft die Trekingibikes wie die Katz das Wasser.
Vielleicht kann mir das jemand erklären, vielleicht bin ich dazu auch zu wenig informiert. Merci