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Senioren-Fräd

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Ein Rad so einzusauen wäre bei mir gerade schwierig, in den letzten Wochen hatten wir wieder recht trocken
 
Wir sind schon groß, wir müssen unsere Räder nicht mehr so extrem einsauen
...ach Lothar.......Bergfloh sagt heute noch "manchmal bist Du ein richtiger Kindskopf".......und wenn sie das sagt, dann hat die Aktion vorher mega Spass gemacht
 
Ein Rad so einzusauen wäre bei mir gerade schwierig, in den letzten Wochen hatten wir wieder recht trocken
Die Wege bei uns durch die Rheinauen werden dieses Jahr nicht mehr wirklich trocken, egal ob es regnet oder nicht. Da stehen teilweise noch die Überreste vom Sommerhochwasser.
Premiere: Heute der erste Sturz seit 10 Jahren ohne Knochenbruch (glaube ich jedenfalls). Beim Auffahren auf einen längsseits laufenden Radweg unmittelbar vor der leichten Kante in eine Längsrille eingefädelt und abgeschmiert, weil der Winkel dadurch zu spitz war. Aber wie es aussieht ist nur Tapete ab. 2 Rippen sind wohl geprellt, fühlen sich aber nicht gebrochen an. Frau Yeti hat noch nix gemerkt...
Bemerkenswert war, dass wirklich jeder Autofahrer angehalten hat und gefragt hat, ob er helfen kann.
 
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Nu lass sie doch mal, Lothar. Kinder die spielen sind gesund
Mir reicht dagegen schon der Dreck, der bei aktuell nassen Straßen hier, trotz Schutzblechen, am Rad haften bleibt
 
Ich heute nochmals das schöne Wetter ausgenutzt und bin den ersten Albtrauf hochgeklettert und übers Täle (Tal zwischen Mühlhausen und Geislingen) und dem Filstal zurück. 77 km mit 815 Hm bei 13 Grad.
Fotos:
  • Im Anstieg oberhalb Gammelshausen (mit dem Hohenstaufen im Hintergrund)
  • Umleitung mit Hausener Wand (Kletterfelsen)
  • Selfie mit Hausener Wand
  • Zur Belohnung gab es Kürbissuppe
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte Samstag mal wieder eine längere Runde drehen. Bei dem schönen Wetter sollte das X-Lite nochmal ausgeführt werden. Bei der Luftdruckkontrolle sah ich dann aber leider, dass am Hinterrad an einer Stelle das Gewebe auf der Lauffläche hervor lugt. Da mir jetzt ein Reifenwechsel zu lange gedauert hätte, habe ich also das Bombtrack genommen, ist doch immer gut, wenn man noch Ersatz hat Auch wenn das doch spürbar mehr Leistung erfordert.
Da es am Morgen noch frostig war, entschied ich mich Richtung Rhein zu fahren, "da ist es immer 2-3 Grad wärmer".
Also um kurz nach 10 bei 3 Grad und strahlend blauem Himmel losgezogen. Als ich mich dem Siegtal näherte, war jedoch erst einmal Enttäuschung angesagt, denn statt Sonne und steigenden Temperaturen kam ich hier in Nebel und die Kälte blieb zunächst.
Bei Bonn erreichte ich dann den Rhein, der Nebel hatte sich wieder gelichtet, aber trotz Sonne und jetzt langsam steigenden Temperaturen blieb es gefühlt ziemlich kalt. Linksrheinisch führte mein Weg nach Köln, teilweise waren hier richtig schöne Wege, teilweise war deren Zustand aber auch als katastrophal zu bezeichnen - eine Unverschämtheit auf was man da als Radfahrer "gezwungen" wird. In Köln war dann noch ein Abschnitt des Radwegs am Rheinufer gesperrt, weswegen ich durch die Innenstadt ausweichen musste - für mich als "Landei" der blanke Horror. Zurück am Rheinufer ging es dann über die Mülheimer Brücke, durch Mülheim und Bensberg zurück Richtung Heimat. Auch in diesen Ortschaften fühlte ich mich als Radfahrer so gar nicht wohl.
Letztendlich habe ich dann noch die Route abgeändert, da ich merkte, dass mir langsam die Kraft ausgeht, habe ich eine flachere Endpassage gewählt.
Zu Hause standen dann 161km mit nur 950Hm auf der Uhr, für meine Verhältnisse war ich mit einem 25iger Schnitt auch recht langsam unterwegs. Schön war es aber allemal, auch trotz der Widrigkeiten durch die Städte.

Der Nebel vor dem Siegtal

Und dann an der Sieg so

Köln, am Schokomuseum

Auffahrt nach Schloß Bensberg
 
161 km ... Chapeau!

So, und jetzt ans "Eingemachte"


Landschaftlich ist die Ecke zwischen K und BN beidseits des Rheins - Ortskenntnis aber vorausgesetzt - sehr schön. Das Problem ist, dass es zwischen der Friedrich-Ebert-Brücke im Bonner Norden und der Kölner Südbrücke nur eine einzige Möglichkeit gibt, den Rhein zu queren, und zwar die Fähre Weiß-Zündorf

http://www.faehre-koelnkrokodil.de/
Von Zündorf aus kannst du dich bequem und ruhig Richtung Flughafen / Königsforst "durchschlagen" und umfährst dabei die für Rennradler häßliche und zudem auf das Tempo drückende große Stadt.

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@X-lite

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