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Schröder Rennräder / Rahmen : wer von Euch kennt diesen Rahmenbauer aus den 1970ern

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Wenn jemand noch was bestellen will....
Da gibt's DA Hoods für 6,25 DM
Hab noch einen schönen Katalog von der Firma
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Kann ich mir noch nicht leisten, da ich zu(de)r Zeit man grad 6Mark Fuffzich in der Stunde verdiene ;-)

Bei SCHRÖDER - für mich fast am anderen Ende der Stadt, daher war ich seltenst dort - habe ich Ende der 1980er in einer sehr kurzen Rennradphase meine ersten Radsportklamotten gekauft.
Nicht nur das oben abgebildete Schnellrestaurant, sondern auch das/die Ladengeschäft/e daneben sowie auf der anderen Seite der Pappelstraße hatte SCHRÖDER zeitweilig in Beschlag. Also auch "normales" Fahrradgeschäft mit Bekleidungsabteilung, mit Sportradabteilung, mit.... .

Helmut Willer war oben genannt als Bremer Radrennfahrer, mit Radsport SCHRÖDER aufm Trikot.
Mein Rennrad hatte ich damals bei Eckehard Teichreber (RadStudio) als Gewerk gekauft, ein weiterer und sehr erfolgreicher Querfeldeinrenner aus dem Raum Bremen.
Sein RadStudio war Ende der 80er meines Wissen eines der ersten Fahrradgeschäfte in Bremen, die auch außerhalb des reinen Sports Fahrräder eben auch für alltags individuell und mit sowas wie... - heute sacht man "bikefitting" - aufgebaut haben.
 
Keiner weiß es mehr, auch die über 80 Jährigen nicht. In den letzten 30 Jahren gab es da keinen mehr aus der Gegend. Da der Rahmen ja auch nicht mehr ganz neu ist (schätze eher 60er Jahre oder noch älter?), könnte es sein, dass man jemand versuchen wollte, Steherrennen zu fahren, es aber bald wieder hat sein lassen. Ganz früher hat man wohl auch in Bremen mal Steherrennen gefahren.
 
Ich hatte mal einen größeren Posten Radsocken von Schröder mit dem großen roten "S"-passte gut zum roten Serotta
 
Sehr schwierig, auf dieser Bahn Steherrennen zu fahren. Mir wurde berichtiet, dass da keiner wirklich gerne fuhr. Die Rennen muss es mind. bis in die 70er gegeben haben.
Kein Wunder....mit 166 Metern gehört sie zu den kürzesten Bahnen
und Steilkurven von 55 Grad, sind auch nicht ohne.
Da brauchst eine ordentliche Portion Mumm.
 
Kein Wunder....mit 166 Metern gehört sie zu den kürzesten Bahnen
und Steilkurven von 55 Grad, sind auch nicht ohne.
Da brauchst eine ordentliche Portion Mumm.
nicht nur Mumm. Die alten Maschinen sind schwer wie ein Stein. Normal wurden damals auf den großen Bahnen Geschwindigkeiten von 80 bis deutlich über 100 gefahren. In Bremen gingen wohl mit Müh und Not 60. Und das drückt auch hart. Irgendwann fliegt so eine Bahn auf mal auseinander. Und für den Kreislauf der Fahrer sind die G-Kräfte da auch nicht so ganz ohne, nach ein paar Runden wird dir da schummerig. Singen mit 200m fand ich schon grenzwertig.
 
Hallo,
ich heisse Schroeder - und habe neulich ein SCHRÖDER-Rennrad gesehen und natürlich gekauft!
Es ist absolut neuwertig und quasi ungefahren.
Ausstattung:
Bremsen: Campagnolo Centaur
Felgen: Marvic
Tretlager, Kurbeln, Umwerfer, Bremshebel: Campagnolo Racing T
Rahmen: ca. 58cm, Blau mit mehreren eingeprägten "S" und an der verchromten Gabel
Baujahr unbekannt.
Auf Wunsch kann ich ein paare Bilder machen - ich bin aber kein Mitglied in diesem Forum.
Gruß - der Schroeder
 
Hallo Schröder,
und herzlich willkommen!
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