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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

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Bei mir ist auch langes Wochenende angesagt.
Heute Feiertag und morgen Brückentag.
Ich werd auch gleich mal ne Runde laufen.
 
Moin,

@stump1967 : fahr die RTF leider nicht mit, aber vielleicht sehen wir uns dann ja heute Abend

Diese Feiertagsregelung ist schon komisch...einer hat frei, der andere nicht....
Naja....zum Glück muss ich heute auch nicht in die Arbeit. Morgen hat bei uns im Büro jeder frei. Ich werde dann der einzige sein, der arbeitet. Soll mir auch recht sein...babbelt mich keiner voll

Gleich: Läufchen
Danach: Kinderbespaßung
Später: Schwimmen

Haut rein!!
 
Da habt ihr genau richtig geplant, morgen ist DER Tag für ne längere Einheit, denn die übrigen Tage werden nicht das halten können was so manche Märchenerzähler ( Wetterdienste ) versprechen......
Ich weiß ja nicht was deine Märchenerzähler für eure Region erzählen aber was bei uns vorhergesagt wird ist eine Katastrophe (zumindest zum Sport treiben). Dummerweise bin ich heute den ganzen Tag in der Halle zum Sport treiben und kann erst ab morgen nach draußen.
 
Ihr macht Euch einen Kopp
wo ist das Problem, geht doch einfach raus und macht Sport, ihr hängt zuviel vor dem Rechner.
falls schwarze Wolken am Horizont auftauchen gebe ich Gas und fahre nach Hause oder stelle mich unter
und warte bis es vorbei ist . Im Notfall fahre(laufe) ich halt auch mal 2 Stunden im Dauerregen. Na und?
Früher, ohne Wetter Apps und ununterbrochene mediale Wetterinformation, hat man nicht so ein "Geschiss" gemacht

bei meinen Rennradkollegen bleiben immer mehr Leute zu Hause weil blaue Flecken auf Ihrem Smartphone auftauchen
so, das war mein das Wort zum "Feiertag"
 
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hier gibts grad gar keine Ausreden...
1.Feiertag
2.Wetter ... seht selbst ...
also bin dann weg vom Rechner
JOE
 

So schauts aus.
Ein Mann ein Wort!
 
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@Moeppes ja, @MartinL hat am Samstag/Sonntag sein 620 km Brevet vor sich. Ich wünsch ihm natürlich schönes Wetter.
Und auch wenn ich geschrieben hab das ich Schönwetterfahrer bin heißt das nicht dass ich Dir nicht Recht gebe.
Gruß
triduma
 

Bis gestern Abend hatten fast alle Anbieter das Märchen vom Frühsomer-Wochenende im Angebot ( wie immer gab es natürlich Ausnahmen, DWD zum Beispiel ) obwohl die verfügbaren Wetterkarten seit Montag etwas völlig anderes zeigen, nämlich das, was du angesprochen hast : Katastrophe - wie immer, es wird auch Ausnahmen geben, aber im grossen und ganzen wirds ab morgen ........naja, wechselhaft. Erst seit heute früh, also kurz vor eintreffen der Wetterlage, haben sie sich dazu entschlossen endlich mit der Wahrheit rauszurücken.

Aber, heute war, nachdem sich der Nebel, den natürlich kein Wetterdienst angekündigt hat, aufgelöst hatte ( das war um 10:30 Uhr der Fall ) ein schöner Tag, den ich für eine 119km Tour mit 1483hm nutzte :

https://connect.garmin.com/modern/activity/1185104937

 
Das Leben ist schlicht zu kurz um sich mit Mistwetter zu arrangieren.

Hab in der Zeit, in der ich MTB-Rennen und Marathons gefahren bin so einige epische Kälte & Schlammschlachten geschlagen, mein Bedarf daran ist gedeckt. Wer meint, daß er bei Mistwetter auf rutschigen Straßen den Helden spielen muss, bitteschön, das akzeptiere ich, verstehe es aber nicht.

Wenn ein wichtiger WK im kalten Regenwetter versinkt, mei, da kann man nix machen. Ist dann halt Pech. Oder wenn es während ner Trainingstour anfängt zu regnen, auch Pech. Alles schon gehabt und erlebt.

Aber wenn das Mistwetter, so wie vergangenen Montag, dann schon da ist, dann biege ich eben ab, z.B. zu Zwift

Und die Jammerei und Meckere über das über weite Strecken eher mistige Mitteleuropäische Wetter lasse ich mich auch nicht nehmen. Da müsst ihr durch
 
Hola,

Ich sitze in der Bahn auf dem Weg zurück nach Hause. Gestern Mittag bin ich von Offenbach Richtung Fulda aufgebrochen. Plan war, den R3 entlang durchs Kinzigtal zu rollern etwa 110km mit ca. 1000hm, aber es wollte einfach nicht laufen

Vielleicht lag es dran, dass ich fürs Wetter zu dünn gekleidet war, vielleicht zu wenig gegessen oder die Beine hatten einfach keine Lust auf 100km bergauf... Jedenfalls hab ich mich nach knapp 40 schon so gefühlt wie sonst nach 80 und in Gelnhausen das Handtuch geworfen und bin in die Regiobahm gehüpft. Keine Lust mich zu quälen...

Nach einer zu kurzen Nacht bei Freunden gings dann frühs um 8 los Richtung Saaletal. In Kleinbrach haben wir die Boote zu Wasser gelassen und sind dann in ca. 5:30h etwas über 20km bis Elfershausen gepaddelt. Herrlichstes Wetter und die (fränkische) Saale ist landschaftlich auch wunderschön. Leider sind 90% der Wehre nicht befahrbar, und die Booteschlepperei nervt auf Dauer dann doch schon etwas...

Von Elfershausen bin ich dann noch ca 35km den Saaleradweg entlang bis Gemünden geradelt - traumhafte Landschaft, der Belag ist aber teilweise nur Crosser/Mtb geeignet. In Gmünden habe ich meine Bahn natürlich um 2min verpasst und muss eine Stunde auf den nächsten warten. Ich und die Bahn werden halt keine Freunde mehr...







 
Was wiegt so ein Kajak ?
Habe ja selbst 2 sitontop Kajaks , die wiegen 17 kg aus polyetysonstwas .
Heute habe ich beim WoMoHändler ein doppelkajak Zum aufblasen mit 15 kg gesehen .
Ich traue denen ja nicht wegen der Schlitzgefahr von unten .
Sollte 469€ kosten


Im Herbst des Lebens
 
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Ist bei mir ganz genauso.
Ich bin in den 26 Jahren Wettkampfsport die ich hinter mir habe oft genug bei richtigem Dreckswetter draußen gefahren oder habe Triathlon, Duathlon und Radmarathons mitgemacht. Genauso bin ich 3 Jahre lang fast bei jedem Wetter 30 km mit dem Rad in die Arbeit und wieder heim gefahren. Irgendwann kommt halt dann die Zeit wo man sich denkt das muss nicht mehr sein.
Wem es Spaß macht bei jedem Wetter draußen zu fahren nur zu. Jeder wie es ihm gefällt.
 
Das Leben ist schlicht zu kurz um sich mit Mistwetter zu arrangieren.

Wenn man kurz davor ist an der Himmelstür zu klopfen, dann arrangiert man sich nicht nur mit dem Wetter sondern auch mit viel
wichtigeren Sachen.
Ich habe immer einen Spruch von Hermann Hesse im Kopf und danach versuche ich zu leben.
Hier der Spruch: " Liebe das Leben, liebe die Liebe. "
 
Guten Abend von der Außenstelle Vulkandreck im Passat

Heute habe ich viel gelernt.
  1. Fünf Tage nach dem Ironman Lanzarote ist Radfahren eine wirklich dumme Idee. Bergab mit Rückenwind, ok. Aber wehe, es braucht irgendwie Druck auf dem Pedal. Absoluter Puddingalarm!
  2. Nicht alles, was auf Openstreetmap als Weg eingezeichnet ist, verdient diesen Namen (nicht, dass ich das bereits wüsste, aber manchmal lerne ich sehr langsam). Erst recht nicht, wenn man ein MTB dabei hat. Ich habe das Rad sehr viel geschoben oder sogar tragen müssen, mit ein paar haarsträubenden Abschnitten, die eigentlich eher als Klettersteig durchgehen (gar nicht gut mit einem MTB im Gepäck). Liebe Kinder, nicht daheim nachmachen!
  3. Ohne Energie geht gar nichts.
  4. Wenn der Weg aus losem Sand, garniert mit losem Schotter in allen Größen besteht, ist er kaum mit dem Rad passierbar. Noch mehr Schieben. Egal ob bergauf oder bergab. Als Würze im Untergrund ein paar größere Steine.
  5. So viel ich heute auch geflucht und geschwitzt habe: Die Landschaft hat mich für alles entschädigt! Und ich habe ein paar versteckte und einsame Orte sehen dürfen.
Am Ende war ich 6 h unterwegs, davon vielleicht 30 min nicht in Bewegung, knapp 3 h hat die Garmin aufgezeichnet, den Rest habe ich das Rad geschoben ...

 
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