Ja, leider bei mir ziemlich speziell (sph Re.: +1.75/Li.: +2.25 | Cyl.: Re.: -3.25/Li.: -6.00 | Achse: Re.: 94/Li.: 91). Die Alternative wäre ein Helm mit Visier - aber das wäre halt schon die allerletzte Option.Die Frage ist dabei auch: Welche Stärke hast du und kommen sonst noch irgendwelche Problemchen (Hornhautverkrümmung oder sowas) dazu?
Je nach Stärke werden nämlich die Möglichkeiten für Rennradbrillen mit Korrektur drastisch reduziert!
Direkt gebogene optische Gläser kannst du aber leider nur bis zu bestimmten Stärken realisieren! (die Biegung verzerrt sonst die Korrektur zu sehr, so dass man kein scharfes Bild mehr erhält) Ich bin selbst zwar kein Optiker, allerdings erscheinen mir die Werte die @Mars Elbow angegeben hat, zu speziell für sowas. D.h. er wird dann um eine Brille mit Clip-Einsatz nicht herumkommen.Habe die Rudy Fotonyk und soweit sehr zufrieden. Nur bei kaltem Regenwetter beschlägt die Brille wegen der doppelten Gläser,aber es gibt auch Korrekturgäser ohne Einsatz. Windmäßig habe ich bisher nichts groß Negatives festegestellt.
Trotz anfänglicher Skepsis kann ich die Impact X Gläser sehr empfehlen, spart Geld für verschiedene Gläser.
Der Gang zum Spezialisten mit ausreichend Erfahrung hilft meist weiter. Generell hast du Recht, muss man schauen was geht...Direkt gebogene optische Gläser kannst du aber leider nur bis zu bestimmten Stärken realisieren! (die Biegung verzerrt sonst die Korrektur zu sehr, so dass man kein scharfes Bild mehr erhält) Ich bin selbst zwar kein Optiker, allerdings erscheinen mir die Werte die @Mars Elbow angegeben hat, zu speziell für sowas. D.h. er wird dann um eine Brille mit Clip-Einsatz nicht herumkommen.
Alternativ nutze ich z.B. eine normale recht große Sonnenbrille zum Radfahren. Die schließt zwar nicht komplett ab, schützt aber auch ganz gut vor Fahrtwind. Dadurch das sie nicht gebogen ist, kann man aber jede beliebige Stärke einbauen lassen.
Das empfiehlt sich in diesem Fall immer!Der Gang zum Spezialisten mit ausreichend Erfahrung hilft meist weiter. Generell hast du Recht, muss man schauen was geht...
Kollege hat einen solchen Helm und ist damit zufrieden. Die Brille bleibt auch bei Regen trocken, während die Korrekturgläser bei der Radbrille auch nass werden. Wenn man an einem kalten Tag gut warm gefahren anhält, beschlägt es in beiden Fällen.Wie seht Ihr das mit einem Helmvisier. Hat jemand Erfahrungen damit? Vor-/Nachteile? Die Dinger (Helm mit Visier) sind auch nicht gerade billig. Der Vorteil könnte sein, dass man die normale Korrektubrille drunter tragen könnte. Oder gibts da auch Red-flags?
Vielen Dank für die vielen hilfreichen Inputs! Um eine Cliplösung werde ich bei meinen Dioptrien nicht herumkommen. Es gilt nun halt ein Modell zu finden, welches möglichst viel Wind von den Augen abhält. Wie seht Ihr das mit einem Helmvisier. Hat jemand Erfahrungen damit? Vor-/Nachteile? Die Dinger (Helm mit Visier) sind auch nicht gerade billig. Der Vorteil könnte sein, dass man die normale Korrektubrille drunter tragen könnte. Oder gibts da auch Red-flags?
Drück die Rydon richtig nah ran. Dann klimpern zwar die Wimpern am Korrektureinsatz, aber dafür gibt es keine Probleme mit Luftzug an den Augen. Ich fahre die Rydon seit "schon immer", drücke sie halt bei flotterer Fahrweise oder bei Abfahrten höher auf die Nasenwurzel und dann geht es.Die ersten zwei Features erfüllt meine aktuelle Rudy Rydon. In Sachen Windschutz für die Augen ist sie aber leider nicht so toll.
Nein.Fahrt ihr mit einem Bändchen an den Brillenbügeln?