Schrauber71
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Ich hoffe mal das ich den Thread noch einmal pushen darf.Habe jahrelang versucht, meinen zu großen 58er durch Sattelstütze ohne Setback und Stummelvorbau an meine Körperform anzupassen. Ergebnis: Ich kaufte mir nach schmerzverzehrten Himpelversuchen und Selbstbelügereien ein 56er und wurde glücklich.
@whitewater: Ein ernsthaftes Danke! Auch mit 32 Lenzen konnte ich heut wieder ein wunderbare Wortkreation mitnehmen. "Kontextsensitiv". Einfach herrlich! Jetzt auch mit Noppen.
Da muss ich widersprechen. Ich muss wegen nem Unfall vor einigen Jahren meinen Sattel tiefer stellen weil ein Bein jetzt 15mm kürzer ist. Die Sattelhöhe hab ich so eingestellt, dass das kürzere Beinbei der üblichen Methode (Kurbel auf 6h und Ferse aufs Pedal) nahezu gestreckt ist. Das andere Bein kann sich da natürlich nicht richtig lang machen. Probleme hab ich aber keine. Kann sowohl flotte Traingsfahrten machen als auch lange Touren.Für die Vollständigkeit: anwendungsbezogen kann man die Sattelposition natürlich ändern, z.B. Zeitfahrposition (die wird dann aber auch komplett und anders aufgebaut) oder tiefer für die Kollegen im Gelände (da fährst Du aber keine langen Touren mit), oder wenns wirklich in eine Hollandrad-Haltung geht.
Da muss ich widersprechen. Ich muss wegen nem Unfall vor einigen Jahren meinen Sattel tiefer stellen weil ein Bein jetzt 15mm kürzer ist. Die Sattelhöhe hab ich so eingestellt, dass das kürzere Beinbei der üblichen Methode (Kurbel auf 6h und Ferse aufs Pedal) nahezu gestreckt ist. Das andere Bein kann sich da natürlich nicht richtig lang machen. Probleme hab ich aber keine. Kann sowohl flotte Traingsfahrten machen als auch lange Touren.
Ich hab nach dem Unfall echt lange gebraucht bis ich wieder ne 100km Runde fahren konnte. Inzwischen geht das wieder gut, solange ich in Bewegung bleibe. Nur wenn ich ein paar Tage nicht fahre bekomme ich Probleme mit dem Bein. Aber ne flotte Runde mit nem >30er Schnitt in der Gruppe oder ne 150km Tour gehen sonst ohne Probleme.Ok, das is echt ne gaaanz ganz spezielle Geschichte, ich hoffe du bist da wirklich in guten Händen !!
Edit folgt.: ich bin Jahre lang Skatebord und Freeride MTB gefahren und ich kann sagen meine Beine sind verdammt ungleich....
....das is echt scheisse..........ich sollt mal 2 jahre nur Yoga machen und die ganze andre scheisse vergessen.....
wenn ich nach dem sport nicht RICHTIG dehne, kann ich nimma gehn!! kein Witz
Wenn Du unbedingt widersprechen willst, kannst Du das gerne tun. Du hättest auch den Zusammenhang lesen können, dann hättest Du auchgelesenDa muss ich widersprechen. Ich muss wegen nem Unfall vor einigen Jahren meinen Sattel tiefer stellen weil ein Bein jetzt 15mm kürzer ist. Die Sattelhöhe hab ich so eingestellt, dass das kürzere Beinbei der üblichen Methode (Kurbel auf 6h und Ferse aufs Pedal) nahezu gestreckt ist. Das andere Bein kann sich da natürlich nicht richtig lang machen. Probleme hab ich aber keine. Kann sowohl flotte Traingsfahrten machen als auch lange Touren.
Ich zähle jetzt mal ungleiche Beinlängen unter Physiognomie...Die richtige Sattelposition ergibt sich auch aus meiner Sicht aus keiner Rechnung, sondern aus der Physiognomie des Fahrers. ..
Ich hab nach dem Unfall echt lange gebraucht bis ich wieder ne 100km Runde fahren konnte. Inzwischen geht das wieder gut, solange ich in Bewegung bleibe. Nur wenn ich ein paar Tage nicht fahre bekomme ich Probleme mit dem Bein. Aber ne flotte Runde mit nem >30er Schnitt in der Gruppe oder ne 150km Tour gehen sonst ohne Probleme.
Ich da andere Meinung. Zwei Jahre radfahren vergessen ist ist imho keine Lösung. Der Körper vergisst dabei en Bewegungsablauf. Dann wird der Wiedereinstieg umso schwerer.
Ich hab nach dem Unfall echt lange gebraucht bis ich wieder ne 100km Runde fahren konnte. Inzwischen geht das wieder gut, solange ich in Bewegung bleibe. Nur wenn ich ein paar Tage nicht fahre bekomme ich Probleme mit dem Bein. Aber ne flotte Runde mit nem >30er Schnitt in der Gruppe oder ne 150km Tour gehen sonst ohne Probleme.
Ich da andere Meinung. Zwei Jahre radfahren vergessen ist ist imho keine Lösung. Der Körper vergisst dabei en Bewegungsablauf. Dann wird der Wiedereinstieg umso schwerer.
Ich hab auch mit kürzeren Strecken angefangen. Dann bin ich irgendwann in nen Verein gegangen und RTF gefahren. Da fing es an das ich erst Strecken von 100km, dann 150er Strecken gefahren bin. Ausserdem war zweimal pro Woche Training mit der Gruppe. Das macht einfach mehr Bock als immer alleine rum zu gurken. Später bin ich dann auch C-Klasse Rennen gefahren.Wie hast Du dich auf Runden mit 100km und mehr vorbereitet. Muss ehrlich gestehen das ich Strecken mit dieser Länge noch nie gefahren bin. Würde ich aber sehr gern. Aus Mangel an Gelegenheiten bin ich meist auf ca. die Hälfte der KM gekommen.
Ich hab auch mit kürzeren Strecken angefangen. Dann bin ich irgendwann in nen Verein gegangen und RTF gefahren. Da fing es an das ich erst Strecken von 100km, dann 150er Strecken gefahren bin. Ausserdem war zweimal pro Woche Training mit der Gruppe. Das macht einfach mehr Bock als immer alleine rum zu gurken. Später bin ich dann auch C-Klasse Rennen gefahren.
RTF Veranstalltungen sind das Beste um längere Strecken zu trainieren. Du bist nie alleine und kannst dir ne passende Gruppe suchen.