42 fahre ich noch nicht mal im Wald. Auch niemand bei Paris-Roubaix. Wo willst du damit lang?42x650b reifen mit knapp 3bar für gute dämpfung des rauhen französischen asphalts
42 fahre ich noch nicht mal im Wald. Auch niemand bei Paris-Roubaix. Wo willst du damit lang?
PS: ich habe am Alltagsrad 25er für die schlechten Straßen...
...25er werden dich wahrscheinlich auch nach spätestens 400km über schlechte franz. Straßen weich klopfen.
Ich denke der Roy hat genug Erfahrung und ich für meinen Teil lese und staune einfach.
Respekt vor dieser Aufgabe
Ich habe auch einen großen Respekt davor sich 1200 km am Stück anzutun. Selbst wenn ich es könnte, müsste man mir schon recht viel Geld anbieten, um das zu tun. Und die Schutzbleche z.B. finde ich voll schick und sicher auch funktionell. Nabendynamo und Lampe machen auch Sinn in meinen Augen. Die Tasche mag auch Sinn machen, und wenn der A*** nach Leder verlangt, auch der Sattel. Aber gut, am Ende hat ja jeder hier schon ein paar km gefahren und weiß, warum er das so macht. Ich würde es nicht so machen, aber das heißt ja nicht, dass meine Wahl die einzig wahre wäre....25er werden dich wahrscheinlich auch nach spätestens 400km über schlechte franz. Straßen weich klopfen.
Ich denke der Roy hat genug Erfahrung und ich für meinen Teil lese und staune einfach.
Respekt vor dieser Aufgabe
Das ist wahrscheinlich der Punkt, ich würde sicher versuchen, die Strecke so schnell wie möglich zurückzulegen und mein Rad daraufhin auswählen. Das Langsamfahren hab ich noch nicht entdeckt für mich. Vielleicht klappt das ja, falls ich nach meiner Verletzung wieder aufs Rad zurückfinde und nicht mehr schnell kann?Sicher kann man P-B-P auch auf 25ern fahren und das vielleicht sogar schneller, aber ich könnte mir vorstellen, dass ihm das ziemlich „schnurz“ ist
Das ist wahrscheinlich der Punkt, ich würde sicher versuchen, die Strecke so schnell wie möglich zurückzulegen und mein Rad daraufhin auswählen. Das Langsamfahren hab ich noch nicht entdeckt für mich. Vielleicht klappt das ja, falls ich nach meiner Verletzung wieder aufs Rad zurückfinde und nicht mehr schnell kann?
Das machen auch recht viele Leute, die Strecken "effizient" runterhecheln. Leider entgehen einem dann im Zweifelsfall viele schöne Dinge am Wegesrand. Ansonsten sei gewarnt, die Randonneusen fahren sich doch erheblich anders als Rennräder. Aber das gefahrene Material auf der Langstrecke ist divers, Randonneursen klass. Zuschnitts eher die Minderheit.Das ist wahrscheinlich der Punkt, ich würde sicher versuchen, die Strecke so schnell wie möglich zurückzulegen und mein Rad daraufhin auswählen. Das Langsamfahren hab ich noch nicht entdeckt für mich. Vielleicht klappt das ja, falls ich nach meiner Verletzung wieder aufs Rad zurückfinde und nicht mehr schnell kann?
Es gab mal eine Vorstellung im Brevetrad-Faden, aber der eingegangene Bilderhoster hat die Sache einigermassen wertlos gemacht.Schönes Gerät...Hast Du da noch andere Bilder von und was hast Du da alles für Teile verbaut?Den Frontgepäckträger finde ich in in gleicher Farbe wie der Rahmen auch ne gute Idee...
...ich denke das ist ein interessanter Punkt bei Langstreckenveranstaltungen.Das ist wahrscheinlich der Punkt, ich würde sicher versuchen, die Strecke so schnell wie möglich zurückzulegen und mein Rad daraufhin auswählen. Das Langsamfahren hab ich noch nicht entdeckt für mich. Vielleicht klappt das ja, falls ich nach meiner Verletzung wieder aufs Rad zurückfinde und nicht mehr schnell kann?
Die Frage ist hier doch: wie langsam ist "schnell" auf die Distanz von 1200km...Das ist wahrscheinlich der Punkt, ich würde sicher versuchen, die Strecke so schnell wie möglich zurückzulegen und mein Rad daraufhin auswählen. Das Langsamfahren hab ich noch nicht entdeckt für mich. Vielleicht klappt das ja, falls ich nach meiner Verletzung wieder aufs Rad zurückfinde und nicht mehr schnell kann?
Ich denke, es hat beide etwas. Auch das "effizient runterhecheln" hat einen sehr eigenen Erlebnischarakter, der etwas mit einem macht. Die Erlebnisse sind dann eher auf sich, seinen Körper, das Rad, die unmittelbare Umgebung usw. bezogen. Den netten Bauern, der mir einen Schluck selbstgemachten Wein anbietet lerne ich dann nicht kennen. Wenn es kein Radrennen im großen Feld ist, kann ich dabei inzwischen auch durchaus die Landschaft genießen. Man muss halt wissen, mit welchem Ziel man an den Start geht. Ich merke das auch bei den RTFs. Da ist mein Ziel immernoch, in der ersten Gruppe das Ziel zu erreichen, klappt das mal nicht, wars keine gute RTF. Andere wollen einfach nur die Strecke schaffen oder einen schönen Tag auf dem Rad haben.Das machen auch recht viele Leute, die Strecken "effizient" runterhecheln. Leider entgehen einem dann im Zweifelsfall viele schöne Dinge am Wegesrand. Ansonsten sei gewarnt, die Randonneusen fahren sich doch erheblich anders als Rennräder. Aber das gefahrene Material auf der Langstrecke ist divers, Randonneursen klass. Zuschnitts eher die Minderheit.
Ich hoffe die Teilnehmer lassen uns hier mit ihren Erfahrungen hinter die Kulissen blicken...
ich könnte mir vorstellen, dass die Schnellen nur wenig über 30 Stunden Nettofahrzeit brauchen, oder? Je nach Witterung fände ich aber bis 40 auch noch als eher schnell. 30 kann man als Trainierter ja quasi ewig fahren, das ist dann das vorhin erwähnte Standgas. Wie viele Pausen dann noch dazukommen müssten, kann ich überhaupt nicht abschätzen. Ich mag z.B. keinen Schlafentzug, ob es dann schneller wäre, etwas zu schlafen auf der Hälfte oder doch durchzuballern weiß ich nicht. Essen/trinken könnte ich sicher die ganze Zeit im Fahren, auch Energieriegel/Gel vertrage ich gut. Boxenstopps kann man sicher reduzieren über eine gute Trinkstrategie.Die Frage ist hier doch: wie langsam ist "schnell" auf die Distanz von 1200km...
Ich denke, es hat beide etwas. Auch das "effizient runterhecheln" hat einen sehr eigenen Erlebnischarakter, der etwas mit einem macht. Die Erlebnisse sind dann eher auf sich, seinen Körper, das Rad, die unmittelbare Umgebung usw. bezogen. Den netten Bauern, der mir einen Schluck selbstgemachten Wein anbietet lerne ich dann nicht kennen. Wenn es kein Radrennen im großen Feld ist, kann ich dabei inzwischen auch durchaus die Landschaft genießen. Man muss halt wissen, mit welchem Ziel man an den Start geht. Ich merke das auch bei den RTFs. Da ist mein Ziel immernoch, in der ersten Gruppe das Ziel zu erreichen, klappt das mal nicht, wars keine gute RTF. Andere wollen einfach nur die Strecke schaffen oder einen schönen Tag auf dem Rad haben.