Hallo zusammen,
zugegebenermaßen ist meine Frage vielleicht eher theoretischer Natur, aber dennoch interessant zum Grübeln für dunkle Wintertage...
Es ist allgemein bekannt, dass Kettenblätter oder insbesondere Ritzel mit zu geringer Zähnezahl die Effizienz eines Kettenantriebs negativ beeinflussen. Aus diesem Grund frage ich mich, weshalb SRAM für seine Straßenkassetten bis auf 10-Zahn-Ritzel hinuntergeht - auch Shimano setzt auf bis zu 11 Zähne...
zugegebenermaßen ist meine Frage vielleicht eher theoretischer Natur, aber dennoch interessant zum Grübeln für dunkle Wintertage...
Es ist allgemein bekannt, dass Kettenblätter oder insbesondere Ritzel mit zu geringer Zähnezahl die Effizienz eines Kettenantriebs negativ beeinflussen. Aus diesem Grund frage ich mich, weshalb SRAM für seine Straßenkassetten bis auf 10-Zahn-Ritzel hinuntergeht - auch Shimano setzt auf bis zu 11 Zähne...
- Je kleiner die Kassette, desto mehr Reibung entsteht, wenn die Kette über die Ritzelzähne gleitet (Kettenglieder werden weiter ausgelenkt)
- Je kleiner die Kassette, desto polygonförmiger gleitet die Kette über die Kreislinie -> desto mehr Vibrationen werden auf den gesamten Antrieb übertragen (bei meiner SRAM Rival ist das bei Verwendung des 10er Ritzels sehr gut spürbar)
- Einziger mir bekannter Vorteil: Je kleiner die Kassette ist, desto leichter wird sie