Anglerlatein = Radlerlatein = LanglauflateinNatürlich gibt es noch die Downhill-KOMs, siehe oben.
Mich jucken die Segmente nicht weiter, ich nehme die auf der Fahrt einfach mit, gerade auf neuen Strecken. Ist nach der Fahrt dann meist die Kirsche auf der Torte, wenn KOMs angezeigt werden. Wie heute nach der Skatingtrainingsrunde auf der Rennstrecke. Man denkt, das wird heute nichts, weil zu viel Wind und falsches Wax, aber böse getäuscht :->
Umgekehrt verhält es sich genauso.Wenn viele etwas machen, bedeutet das ja noch lange nicht, dass das dann automatisch richtig ist.
ich habe schon mal Einradfahrer bei einem Rennen mitfahren gesehen - bei denen könnte das funktionierenDas Knie ausstellen hat etwas mit Luftwiederstand zu tun der dich ohne viel zu bremsen um die Ecke drückt.
Fallschirmspringen - keine Aufstandsfläche zum Boden: verständlich, wie gesagt beim Einrad vorstellbar (wobei da die Frage ist, ob nicht die Schwerpunktverlagerung durch das abspreizen des Knies ein 'besserer' Effekt ist, um die Kurvengeschwindigkeit zu erhöhen..), beim RR mit zwei Aufstandsflächen aus meiner physikalisch laienhaften Sicht, vernachlässigbarer Effekt.Wenn man im freien Fall ist, Fallschirmspringen, und du streckst eine Hand raus, dreht es dich um.
Ungef. auf diesem Prinzip funktioniert das.
Umgekehrt verhält es sich genauso.
Man muss sich selbst analysieren können um das Maß bzw. die Dinge von anderen so übernehmen zu können dass sie positive Auswirkungen haben.
Nur als Beispiel - es ging hier um die Studie von TdF-Etappen, und wie sich die Pros dabei in Kreisverkehren verhalten. Am Fernsehschirm oder am Laptop ist das eine rein oberflächliche Betrachtung. Aus meiner eigenen Rennerfahrung und dem Training mit Berufsfahrern von damals weiß ich, dass diese nicht viel dem Zufall überlassen. Was nichts anderes bedeutet, dass diese die Strecke schon kennen, und zum größten Teil schon vorab studiert haben. Das ist auch der Grund, warum es bei den ersten Etappen die oft nicht in Frankreich stattfinden häufiger kracht. Das ist nicht nur der anfänglichen Hektik und dem Start der Rundfahrt geschuldet. Was einem das persönlich bringen kann ist relativ. Wie weit man selbst gehen kann ist noch von vielen anderen Faktoren abhängig. Rein technisch betrachtet spielt die Beweglichkeit und Koordination eine ebenso wichtige Rolle wie die Erfahrung mit den Reifen die man aufgezogen hat. Die mentale Seite lasse ich mal außen vor - da ist hier schon genug geschrieben worden.
Viele Grüße!
Karl
Welches Bildbearbeitungsprogramm hast du? Dein Bauch ist wechHömma Johann habe grade ne Runde gedreht und versucht kurven innen das Pedal unten ,ok man stützt sich dann unten ab,drückt dann den Lenker entgegengesetzt. Beim Mopedd fahren wird das praktiziert,mit 195ziger Pellen Hinten& am Gashahn vorne rechts. Das Meierlein auf evtl. 23/633 meint da er macht vielleicht eine spektakuläre Figur
Der Abflug beim zu erwartenden Aufsetzen ist Kamakaze ähnlich!
Glückauf Manni