Neulich als ich mal ausnahmsweise mit dem Auto unterwegs war, ist mir das gleiche auf der Autobahn passiert. Da hatte irgendsoein französisches Auto weißes Rücklicht. Kannst dir ja vorstellen, was man sich da auf der Autobahn im Dunkeln denkt.heute ist mir mal wieder ein Radfahrer als Geisterfahrer auf dem Radweg entgegengekommen. War schon dunkel, aber wenigstens hatte er Licht. Ein Rotes - für vorne.
Naja den umgekehrten Fall hatte ich auch schon. Hat einer gemeint er montiert ein weißes Licht für hinten. Ist dann auch prima, wenn so einer plotzlich vor einem auftaucht und man denkt, amn hätte einen Geisterradler vor sich.
Frag ich mich echt, was die sich dabei denken. Aber wahrscheinlich gar nix. Soll wahrscheinlich nur cool sein. Irgendwie scheint die Menschheit wirklich immer blöder zu werden.
Edit: manchmal denke ich mir, die Polizei sollte die Fahrräder derjenigen die im Dunkeln ohne Licht unterwegs sind, einfach mal beschlagnahmen.
Thema Fußgängerampeln für Radfahrer - angeblich zählt man zur Fußgängergruppe, wenn man das Rad wie einen Roller benutzt, sich also mit dem Fuß abstoßend die Fußgängerampel überquert. Ob das auch für Zebrastreifen gilt?
Und wie soll man das im Zweifelsfall beweisen?Genau das tut es.
Du darfst über den Zebrastreifen rollern. Das lernt man aber auch in der Fahrschule.
Dank eines genialen Vorstoßes des begnadeten Berliner Verkehrsexperten der FDP soll es bald weniger Konfliktsituationen im Verkehr geben:
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/kann-eine-schranke-rot-radler-stoppen-article1592867.html
Wie verzweifelt muss man als Polit-Loser denn sein, um sich mit so etwas ans Tageslicht zu wagen? Wenn die Journaillie halbwegs denken würde, hätten sie diesen Heiopei gefragt, warum er sich gerade die 179 von 7376 Verkehrsunfällen mit Radlern vornimmt, also 2,43%, statt sich mal um den Rest von 97,57% zu kümmern.
Die Ampel ergibt teilweise sinn, wenn das grün nur für den 2. Teil der Straße gilt, also ab der Verkehrsinsel. Also so, dass Autos die auf dem Bild von rechts kommen grün haben, diese Straße aber auf dem Bild vor der Verkehrsinsel verläuft.Köstlich.
Ich will Rotsünder (egal ob motorisiert oder nichtmotorisiert) auf keinen Fall in Schutz nehmen, aber Bild 2 auf der Bismarkstr zeigt einen Radfahrer, dessen Ampel rot zeigt und einen auf dem parallel verlaufenden Fußgängerüberweg laufenden Fußgänger, dessen Ampel grün zeigt. Ich behaupte ja nicht, dass diese Schaltung unsinnig ist, aber eine erkennbare Logik sehe ich jetzt auch nicht.
Ich sage immer nachvollziehbare Verkehrsregeln zum Schutz der Verkehrsteilnehmer haben eine höhere Akzeptanz gegenüber Regeln, deren Sinn sich dem Teilnehmer nicht erschliessen.
Genau das tut es.
Du darfst über den Zebrastreifen rollern. Das lernt man aber auch in der Fahrschule.
Nein, wie kommst Du denn darauf? Das ist genauso undenkbar, wie eine irgendwie geartete Bekanntschaft zwischen einem KFZ-Kennnzeichenherstellerverbands-Funktionär, einem Prof. einer zweiklassigen Hochschule und irgendwem im Verkehrsministerium. Die Wiedereinführung der lokalkolorierten Kennzeichen (WAT, LÜN, HÜN etc) steht damit in keinem Zusammenhang. Die steuerfinanzierte Studie der Uni, dass irgendwer solche Kennzeichen haben möchte, um das Wir-Gefühl zu stärken, ist nur ganz zufällig entstanden.Der Schwager von Herrn FDP-Politiker Klaus-Peter von Lüdeke ist wohl Schrankenhersteller!
Hüfte an den Sattel anlehnen, dann wirds schon erheblich sicherer.Ist ein ziemlicher Blödsinn, weil man das Rad nicht so sicher beherrscht wie in Fahr-Position.
Dank eines genialen Vorstoßes des begnadeten Berliner Verkehrsexperten der FDP soll es bald weniger Konfliktsituationen im Verkehr geben:
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/kann-eine-schranke-rot-radler-stoppen-article1592867.html
Wie verzweifelt muss man als Polit-Loser denn sein, um sich mit so etwas ans Tageslicht zu wagen? Wenn die Journaillie halbwegs denken würde, hätten sie diesen Heiopei gefragt, warum er sich gerade die 179 von 7376 Verkehrsunfällen mit Radlern vornimmt, also 2,43%, statt sich mal um den Rest von 97,57% zu kümmern.
Dank eines genialen Vorstoßes des begnadeten Berliner Verkehrsexperten der FDP soll es bald weniger Konfliktsituationen im Verkehr geben:
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/kann-eine-schranke-rot-radler-stoppen-article1592867.html
Wie verzweifelt muss man als Polit-Loser denn sein, um sich mit so etwas ans Tageslicht zu wagen? Wenn die Journaillie halbwegs denken würde, hätten sie diesen Heiopei gefragt, warum er sich gerade die 179 von 7376 Verkehrsunfällen mit Radlern vornimmt, also 2,43%, statt sich mal um den Rest von 97,57% zu kümmern.
Da riskier ich lieber nen frontalen Zusammenstoß, .
Naja, in solchen Situationen fahren beide ja nicht mit voller Geschwindigkeit. Wenn man sieht, dass ein Geisterfahrer auf einem schmalen "Radweg" auf einen zukommt, sieht man ja schon von weitem, auf welcher Seite, er versucht sich durchzumogeln, und beide werden langsamer.Das ist auch für dich lebensgefährlich! Kopf an Kopf und dann machts cracks ....
Frontalzusammenstoß ist fast immer die schlechteste Idee.
Dank eines genialen Vorstoßes des begnadeten Berliner Verkehrsexperten der FDP soll es bald weniger Konfliktsituationen im Verkehr geben:
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/kann-eine-schranke-rot-radler-stoppen-article1592867.html
Wie verzweifelt muss man als Polit-Loser denn sein, um sich mit so etwas ans Tageslicht zu wagen? Wenn die Journaillie halbwegs denken würde, hätten sie diesen Heiopei gefragt, warum er sich gerade die 179 von 7376 Verkehrsunfällen mit Radlern vornimmt, also 2,43%, statt sich mal um den Rest von 97,57% zu kümmern.
...man muss nicht verzweifelt sein. Der möchte sicher sogar ernst genommen werden! Aber du wundert dich spätestens jetzt sicher nicht mehr, dass die hier auch keinen Flughafen hinkriegen, oder?
Allen Auswärtigen zur Erklãrung: die BZ rangiert niveaumäßig hinter der Bild und ist hier in Berlin ganz groß.
Erwartungsgemäß wird da ja der Eindruck erweckt, es handele sich bei den ~ 7000 Unfällen um Rotlichtverstöße. Aber wie viele Autofahrer durch Radfahrer getötet wurden, weiß nicht einmal die BZ.
In diesem Schmierblatt sind Artikel über Radfahrer immer auf diesem Niveau und mit diesem Tenor.
Vor einigen Tagen wurde der 12. Radfahrer in diesem Jahr getötet - 28 ist er geworden. Und nein, es war wohl kein Rotlichtverstoß. Genaueres isst noch nicht veröffentlicht - und wird es wohl auch nicht.
Langsam bekomme ich mehr und mehr Bedenken jeden Tag zur Arbeit.durch Berlin zu radeln...
Nanoq
War letzte Woche mal wieder in England unterwegs und mir fällt dort der enorme Zuwachs an Rennradlern auf soviel wie dieses Jahr habe ich dort in den letzten 10 Jahren nicht gesehen, ich finds klasse.