Das kann ich überhaupt nicht teilen.Nö! Da gebe ich ihm Recht. Habe schon zu oft die Erfahrung gemacht, dass man im Berliner Zentrum viel sensibler mit Radfahrern umgeht, als ausserhalb der Stadtgrenzen
GENAU DAMIT habe ich ziemlich oft Probleme. Radfahrer benötigen hier ein Vor-Grün, damit sie sich nicht noch darauf konzentrieren, möglicheweise (wie bei mir) sich auf den Aufstellstreifen zu pflanzen und in dem Moment wird es grün. Die allmorgendlichen Kfzler starten ruppig. Bisher ein verbogenes Hinterrad, fabriziert durch einen Linienbus.So wie es auf dem Bild aussieht, liegt die Haltelinie für den Radstreifen vor dem der KFZ. Soweit so gut, damit sind wenigstens die vorne wartenden Radler im Blickfeld der PKW und LKW. Wahrscheinlich denkt man als Planer, damit genug für die Sichtbarkeit und Sicherheit getan zu haben. Dass es aber in den beginnenden Grünphasen auch von hinten kommende Radfahrer gibt, wird dabei anscheinend völlig ausgeblendet.
So ein Schutzstreifen schützt gar nicht, nie, täuscht Radfahrern Sicherheit nur vor.
Die Situation wird m.,E. allgemein vielleicht gefährlicher als ohne Streifen. Wenn nicht alle Radfahrer das wissen können, sollten es die Straßenplaner doch 100x wissen.
Ich weiß nicht Inwiefern du im Speckgürtel unterwegs bist, meiner Erfahrung nach, durch tägliches pendeln, haben Autofahrer das Bedürfnis, wenn sie endlich den innerstädtischen Stau hinter sich haben, sich nicht unbedingt noch mal von so einem Radfahrer ausbremsen zu lassen. Daher werden die überdurchschnittlich oft eng und in absolut uneinsichtigen Situationen überholt. Und da ist es auch egal, ob dies nun ein rennrad ist oder Oma tuttich die ihre Möhre 300m durch die Gegend fährt.Das ist jetzt aber ironie oder?
Im Sichtfeld ist der Radfahrer nur, wenn er vor oder auch neben dem Auto- oder LKW Fahrer fährt. Nähert er sich von hinten, gibt es einen - je nach Fahrzeugtyp - oft großen toten Winkel.Der Schutzstreifen schützt insofern, als dass die Radfahrer im Sichtfeld der Autofahrer geführt werden.
Da wäre für mich die Toleranzgrenze überschritten - so einer braucht zwingend eine Anzeige.Der uberfahrer fährt dennoch und touchiert ihn.
Er bleibt erstaunlich ruhig, der uberfahrer fährt lächelnd weiter...
Im Sichtfeld ist der Radfahrer nur, wenn er vor oder auch neben dem Auto- oder LKW Fahrer fährt. Nähert er sich von hinten, gibt es einen - je nach Fahrzeugtyp - oft großen toten Winkel.
Genau das! Erlebe ich ja quasi tagtäglich. Draußen ab Friedrichshagen gehts so langsam los. Ab Rahnsdorf bist du gefühlt der Arsch hoch 10, wenn du da unterwegs bist. Da ist es auch scheiss egal, ob sonst keine Sau unterwegs ist. Ich werde grundsätzlich fast jeden Tag einmal viel zu eng und an komischen Stellen überholt. Ob aus Unbedarftheit oder aus Hass, ist dabei ja egal.Ich weiß nicht Inwiefern du im Speckgürtel unterwegs bist, meiner Erfahrung nach, durch tägliches pendeln, haben Autofahrer das Bedürfnis, wenn sie endlich den innerstädtischen Stau hinter sich haben, sich nicht unbedingt noch mal von so einem Radfahrer ausbremsen zu lassen. Daher werden die überdurchschnittlich oft eng und in absolut uneinsichtigen Situationen überholt. Und da ist es auch egal, ob dies nun ein rennrad ist oder Oma tuttich die ihre Möhre 300m durch die Gegend fährt.
Natürlich gibt es auch innerstädtisch Konflikte, sei es übersehen werden, oder ausbremsen oder oder oder, diese sind aber beherrschbar im Gegensatz zu einem LKW der dich spontan mit 50cm überholt.
Wobei er immerhin nach dem neuen Urteil noch zwei Jahre im Knast sitzen wird. In Deutschland wäre er vermutlich mit Bewährung davongekommen.
Ich weiß nicht Inwiefern du im Speckgürtel unterwegs bist, meiner Erfahrung nach, durch tägliches pendeln, haben Autofahrer das Bedürfnis, wenn sie endlich den innerstädtischen Stau hinter sich haben, sich nicht unbedingt noch mal von so einem Radfahrer ausbremsen zu lassen. Daher werden die überdurchschnittlich oft eng und in absolut uneinsichtigen Situationen überholt. Und da ist es auch egal, ob dies nun ein rennrad ist oder Oma tuttich die ihre Möhre 300m durch die Gegend fährt.
Natürlich gibt es auch innerstädtisch Konflikte, sei es übersehen werden, oder ausbremsen oder oder oder, diese sind aber beherrschbar im Gegensatz zu einem LKW der dich spontan mit 50cm überholt.
Genau das! Erlebe ich ja quasi tagtäglich. Draußen ab Friedrichshagen gehts so langsam los. Ab Rahnsdorf bist du gefühlt der Arsch hoch 10, wenn du da unterwegs bist. Da ist es auch scheiss egal, ob sonst keine Sau unterwegs ist. Ich werde grundsätzlich fast jeden Tag einmal viel zu eng und an komischen Stellen überholt. Ob aus Unbedarftheit oder aus Hass, ist dabei ja egal.
Na klar, ist in der Stadt auch was los, aber da werde ich zumindest nicht mutwillig gefährdet. Zumindest habe ich eher den Eindruck, dass die PKWler hier einfach manchmal etwas überfordert sind, ob der vielen EindrückeUnd vor allem ist die Einsicht deutlich größer.
Ok ich bin im Westen. Da gibts auf meinem direkten Weg, den ich im Winter bevorzuge keine Radwege. Übersichtlicher Verkehr? Eher nein. Ab Zidadelle Spandau bis zum Ortseingang Falkensee, steht man dort quasi ununterbrochen im Stau. Der Stau davor ist da noch nicht eingerechnet. Und dann fahre ich noch nach Falkensee weiter. Dort wird derzeit ein Radweg gebaut, aber bislang werde ich dort von mindestens jedem 2. Autofahrer zu eng überholt, jeder 10. Ungefähr ist nahe am Mordversuch. Alternativ könnte man quer durch den Wald, oder einen immensen Umweg in Kauf nehmen, hat dort aber innerstädtisch mehr Konflikte.Ich kenne auch diese situationen im umland.
Allerdings war ich viel im osten, wie auch im süden berlins unterwegs.
Meiner meinung nach gibt es im speckgürtel bessere radwege und der ganze verkehr ist übersichtlicher.
Zudem gibt es nicht so viele andere radler oder gar fußgänger mit ihren schei55 fußhupen.
Und nimmt man die unfallstatistik, passieren leider im stadtverkehr mehr unfälle als auf dem land bzw umland.
Für mich persönlich ist es in der stadt, alleine schon durch die masse der bescheuerten viel gefährlicher.
Im grunde egal, passt alle auf euch auf.
Naja. Lass dich mal von einem auto mit 80 abschießen und flieg einmal quer über die Motorhaube eines Autos das dich übersehen hat.Nur ist das eigentlich das einzige problem.
[...] Deinen letzten Satz unterschreibe ich aber gerne
Naja. Lass dich mal von einem auto mit 80 abschießen und flieg einmal quer über die Motorhaube eines Autos das dich übersehen hat.
Ich nehme die Motorhaube, die Wahrscheinlichkeit zu überleben ist größer.
Natürlich hast du mehr Situationen innerstädtisch, sind ja mehr Leute da, ABER die Gefahr ist außerorts einfach höher, meiner Meinung nach.
Wollen wir uns jetzt ernsthaft auf das Niveau des 7. Sinn aus den 60er- und 70er-Jahren begeben, dass Frauen die schlechteren Verkehrsteilnehmerinnen wären?
Ja, so würde ich das auch unterschreiben.In der stadt musst du wacher sein, überland gibst du dein leben in die hände der anderen.
So was hatte ich auch schon öfters, zuletzt mit einem ausgewachsenen Gelenk-Linienbus! Und da kam KEIN "sorry"!
Da wäre für mich die Toleranzgrenze überschritten - so einer braucht zwingend eine Anzeige.