Guten Morgen,
ich habe eine Freundin, die jedes Jahr eine Mitteldistanz im Triathlon bestreitet. Hierfür hat sie einen Trainer, der ihr auch den Trainingsplan schreibt.
Nun ist die Situation folgende, dass sie trotz Trainings auf dem Rad/Rolle keine Leistungsverbesserung zeigt & auch die Leistung an sich relativ schwach ist. Die Daten werden mit Wattmessung & Puls ausgewertet.
Hat jemand damit Erfahrung oder kennt solche Fälle? Auch gerne Lesempfehlungen, falls es irgendwo was darüber gibt.
Viele Grüße,
BG
nein, ich kenne solche fälle nicht.
ich kenne keinen, der/die nur eine mitteldistanz (halbdistanz??? - ich kenne den begriff mitteldistanz nicht) pro jahr bestreitet
ich kenne keinen, der nur eine "mitteldistanz" pro jahr bestreitet und dafür einen trainer anheuert.
ich kenne relative viele, die mehrere sprint-, Olympic- und halbdistance- triathlons ziemlich erfolgreich pro jahr machen und einige von denen hängen noch einen longdistance triathlon/ironman dran, meist im November in Arizona.
soviel ich weiß, hat keiner von denen einen (personal) trainer. sie trainieren in trainingsgruppen, die sich aus allen sozialen schichten zusammensetzen,
was ich auch kenne, sind einige weibliche athleten, die extrem stark auf dem ergometer sind, die aber angst vor dem radfahren auf öffentlichen straßen haben. diese angst scheint sie auf den straßen zu verkrampfen und zu lähmen und sie bringen nicht annähernd die leistungen, die sie auf dem ergometer bringen
ob das hier der fall ist ... keine ahnung ... dafür sind die backgroundinfos einfach VIEL zu dürftig.
hier eine meinung zu äußern, ist kaffeesatzleserei
von inkompetentem trainer über angst bis zu übertraining kann alles genauso richtig wie auch falsch sein
mehr background infos wären schön - da sollte sich mal der frederöffner klärend zu wort melden