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Nochmal: es ist ja völlig OK, das so zu sehen. Es ist aber deine Meinung. Daraus ergibt sich kein Grund, meine Meinung in's Lächerliche zu ziehen, nur weil sie deiner widerspricht.
Ich zieh nix ins Lächerliche, Dein Beitrg ist nur zu pauschal und damit nicht hilfreich.Nochmal: es ist ja völlig OK, das so zu sehen. Es ist aber deine Meinung. Daraus ergibt sich kein Grund, meine Meinung in's Lächerliche zu ziehen, nur weil sie deiner widerspricht.
ja, das sieht dann sehr bescheiden ausKannst aber auch beim Crosser 28er fahren, dann sieht das schon ganz anders aus. ;-)
Wenn du meinen Beitrag vollständig gelesen hast wird dir aufgefallen sein, dass ich durchaus erwähnt habe, dass das Rad der Wahl passen muss. Das setze ich mal als selbstverständlich voraus!
Es ging mir primär darum zu sagen: Man sollte kaufen, worauf man Lust hat und nicht, was einem andere empfehlen, weil sie es auch besitzen oder gerne besitzen würden oder was auch immer.
Wenn der TE ganz klar sagt, dass er NICHT abseits der Straßen fahren MÖCHTE, warum sollte er dann ein Gravelbike kaufen? Wenn der TE sagt, er möchte eigentlich ein Rennrad kaufen, wieso sollte man ihn dann - trotz dieses klar definierten Anwendungsgebietes - zum Gravelbike drängen?
Und wenn der TE sich nun - überredet von den Gravel-Fans im Forum - ein Gravelbike kauft, das er eigentlich nicht braucht und eigentlich nicht will, dann wird er möglicherweise jedes mal, wenn er drauf steigt, denken "hätte ich doch mal".
Ich verneine mitnichten die Fakten (Bike-Geometrie muss passen, Qualität muss stimmen. Ausstattung muss zum Anwendungsfall passen, etc.), die gelten aber unabhängig von der gewählten Fahrradkategorie und um die Frage "ist die Geometrie von Rad XY passend für mich" ging es nun einmal gar nicht. Sondern um die Entscheidung für eine bestimmte Radkategorie.
Mir missfällt der Trend dazu, dass Fragenden immer der eigene Glauben oder der eigene Anwendungsfall aufgedrückt wird.
Man sollte immer skeptisch sein, wenn eine Antwort mit "Ich" anfängt und darin ein "immer" vorkommt.
Äh, mit Verlaub: die allerwenigsten SUV sind geländetauglich.man kauft sich ja auch keinen SUV, wenn man nicht in's Gelände will
Kommt drauf an, wie man Gelände definiert, für Waldwege und Wiesen sind die meisten tauglich.Äh, mit Verlaub: die allerwenigsten SUV sind geländetauglich.
nicht mal das. Die Teile sind einfach nur peinlicher Schrott ohne Nutzwert gegenüber typischen Autos.Kommt drauf an, wie man Gelände definiert, für Waldwege und Wiesen sind die meisten tauglich.
Der war gut.man kauft sich ja auch keinen SUV, wenn man nicht in's Gelände will und keine schweren Anhänger ziehen muß
Den Satz fertig zu lesen ist für einige wohl zu schwierig - ich habe die Teile, auf die's ankommt, mal fett geschrieben:Der war gut.
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Ich stand vor der gleichen Frage und habe mich fürs Gravel entschieden. Inzwischen habe ich einen zweiten Laufradsatz mit Straßenbereifung und fahre damit eigentlich wirklich ausschließlich asphaltierte Wege, weil mir das schnelle Fahren wirklich zusagt und (zum ersten Mal in meinem Leben!!!) sportlichen Ehrgeiz geweckt hat. Die Gründe für den Kauf des Gravel war die größere Flexibilität offroad und die vermeintlich größere Einsteigerfreundlichkeit (Geometrie, breitere Reifen). Ich bin nicht unglücklich, würde mit dem Wissen von heute aber nochmal gezielter mit meinem Trekkingbike die nicht asphaltierten Wege abfahren und dabei herauszufinden versuchen,ob ich die wirklich häufiger fahren möchte. Wenn nicht, dann fiele die Wahl wohl eher auf ein Endurance-Modell mit vielleicht 30er oder 32er Reifen.
Ich hoffe, diese Denkanstöße helfen dem Threadersteller weiter und wünsche viel Spaß mit dem Rad, für das er sich letztlich entscheidet.